DE1614260B2 - Verfahren zur Herstellung einer aus einem porösen, gesinterten, mit Aluminaten imprägnierten Wolframkörper bestehenden Vorratskathode - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer aus einem porösen, gesinterten, mit Aluminaten imprägnierten Wolframkörper bestehenden VorratskathodeInfo
- Publication number
- DE1614260B2 DE1614260B2 DE1614260A DE1614260A DE1614260B2 DE 1614260 B2 DE1614260 B2 DE 1614260B2 DE 1614260 A DE1614260 A DE 1614260A DE 1614260 A DE1614260 A DE 1614260A DE 1614260 B2 DE1614260 B2 DE 1614260B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- porous
- aluminate
- impregnated
- tungsten
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
- H01J9/042—Manufacture, activation of the emissive part
- H01J9/047—Cathodes having impregnated bodies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Solid Thermionic Cathode (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer aus einem porösen, gesinterten, mit
Aluminaten, insbesondere Barium-Kalziumaluminaten, imprägniertem Wolframkörper bestehenden
Vorratskathode.
Nach bekannten Verfahren werden die Bestandteile zur Bildung des Aluminates, üblicherweise Bariumkarbonat,
Kalziumkarbonat und Aluminiumoxyd, in Pulverform gemischt und in einer Wasserstoffatmosphäre
oder im Vakuum auf etwa 950° C erhitzt, damit sich das gewünschte Barium-Kalziumaluminat
bilden kann. Dann wird die Temperatur auf etwa 1625° C gesteigert und bei dieser Temperatur
schmilzt das Aluminat. Die geschmolzene Masse wird nach dem Abkühlen aus dem Ofen entfernt und zerkrümelt.
Das zerkrümelte Pulver wird dann auf die zu imprägnierenden Körper aufgebracht und von diesen
Körpern durch Schmelzen im Vakuum oder in einer Wasserstoffatmosphäre absorbiert.
Dieses bekannte Verfahren ist ziemlich aufwendig und daher sehr kostspielig. So mußte u.a., weil sich
bei der Bildung der Aluminate im Vakuum Kohlensäuregas (CO2) entwickelt, das sich bei höherer Temperatur
in Kohlenmonoxyd und Sauerstoff zersetzt, vermieden werden, daß dieses Gas mit den Wolframkörpern
in Berührung kam, so daß es nicht möglich war, das erwähnte Gemisch der Bestandteile zur Bildung
des Aluminates direkt auf die Oberfläche des porösen Wolframkörpers aufzubringen, während das
Aluminat nicht durch Erhitzung dieses Körpers im Vakuum auf dieser Oberfläche gebildet und nach dem
Schmelzen direkt von diesem Körper absorbiert werden konnte. Außerdem kann die erforderliche Homogenität
des Karbonatengemisches nicht erzielt werden.
Es hat sich aber nun als möglich erwiesen, den Wolframkörper dennoch mit dem Aluminat zu imprägnieren,
nachdem es zum ersten Male geschmolzen ist, wodurch das Verfahren zur Herstellung imprägnierter
Kathoden bedeutend vereinfacht wird. Nach
as der Erfindung werden die zur Bildung des Aluminats
erforderlichen Bestandteile durch gemeinsame Ausfällung erhalten und homogen mit einer löslichen
Kohlenstoffverbindung, vorzugsweise Zucker, und mit einem Bindemittel gemischt und dieses Gemisch
in Form einer Schicht mit Oberflächen der zu imprägnierenden porösen Körper in Berührung gebracht
und danach werden diese Körper mit dieser Schicht in einer Wasserstoffatmosphäre so erhitzt, daß sich
die Karbonate völlig zersetzen und die entwickelten Gase entfernt werden, danach wird die Temperatur
allmählich auf etwa 1400° C gesteigert, so daß die Bildung von Aluminaten beschleunigt wird und gegebenenfalls
im porösen Körper gebildete Wolframoxyde reduziert werden, ohne daß einer der Bestandteile
schmilzt. Hierauf wird die Temperatur auf über 1600° C erhöht, so daß das Aluminat schmilzt und
von den porösen Körpern absorbiert wird. Danach werden die Körper abgekühlt.
Die Suspension des gemeinsam ausgefällten Karbonatgemisches im Bindemittel mit der löslichen
Kohlenstoffverbindung kann unmittelbar, z.B. durch Spritzen, auf die Oberfläche der porösen Körper aufgebracht
werden, aber sie kann auch in Form einer Schicht auf eine Wolframunterlage gebracht werden,
auf die die porösen Körper gelegt werden. Es ist wesentlich, daß die Erhitzung in Wasserstoff und langsam
erfolgt, so daß der Kohlensäuregas in CO und Wasserdampf umgewandelt wird, bevor es das Wolfram der
zu imprägnierenden Körper stark oxydieren kann.
Das CO2 würde sich sonst im Vakuum bei dieser Temperatur
in CO und O zersetzen und hätte somit eine stark oxydierende Wirkung. Daher ist die Anwendung
einer Wasserstoffatmosphäre erforderlich. Durch den Zusatz der Kohlenstoffverbindung und durch richtige
Erhitzung in der Wasserstoffatmosphäre vor dem Schmelzen des Aluminats wird vermieden, daß CO2
oder gegebenenfalls gebildetes Wolframoxyd von geschmolzenen Bestandteilen eingekapselt werden, bevor
das CO2 völlig entfernt und die Wolframoxyde
§5 völlig reduziert worden sind.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung entfällt daher ein besonderes Herstellen, Schmelzen und Zerkrümeln
des Aluminates, deren letztere Bearbeitung
in einer trocknen Atmosphäre durchgeführt werden müssen, da das Aluminat sonst von Feuchtigkeit und
Kohlensäure aus der Luft teilweise wieder, in Hydroxyde und Karbonate umgewandelt wird. Daher
konnte bei bekannten Verfahren nur eine geringe Aluminatmenge gleichzeitig verarbeitet werden.
Beim Verfahren nach der Erfindung kann eine große Anzahl poröser Körper zu gleicher Zeit imprägniert
werden. Dieses Verfahren kann vorteilhaft in einem Tunnelofen durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Unterlage, auf die eine Schicht aus einer ein Aluminat bildenden Suspension aufgebracht ist,
wobei auf dieser Schicht poröse Körper liegen,
Fig. 2a einen Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
Fig. 2b eine graphische Darstellung der Temperaturzonen im Ofen nach Fig. 2a,
Fig. 3 im Schnitt eine durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellte Vorratskathode.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Unterlage, die aus einer nicht porösen Wolframplatte besteht.
Ein gemeinsam ausgefälltes Gemisch von 5 mol BaCO3, 3 mol CaCO3 und 2 mol Al2O3 · nH2O wird
in Nitrozellulose mit 3 Gewichtsprozent Zucker (C12H22O11) suspendiert. Die Zähflüssigkeit der Suspensionwird
derart gewählt, daß die Suspension z.B. durch Spritzen, Ausgießen oder auf kataphoretischem
Wege in Form einer Schicht 2 mit einer Stärke, von z.B. 0,5 mm auf die Unterlage 1 aufgebracht werden
kann. Nachdem diese Schicht 2 getrocknet ist, wird eine Anzahl poröser gesinterter Wolframscheiben 3
mit einer Stärke vonz. B. 1 mm und einem Durchmesser
vonz.B. 3 mm auf die Schicht 2 gelegt. Die Unterlagen 1 mit den Wolframscheiben 3 werden dann von
einer Transportvorrichtung 4 durch einen Ofen 5 geführt, wie in Fig. 2a gezeigt ist.
Aus der graphischen Darstellung nach Fig. 2b ergibt sich, daß der Ofen 5 in Zonen verschiedener Längen
und verschiedener Temperaturen unterteilt ist. Die Durchführungsgeschwindigkeit wird derart gewählt,
daß die Unterlagen 1 den Ofen in etwa 50 Minuten durchlaufen. In der Zone ./1(10 Minuten) werden
die Unterlagen 1 und die Wolframscheiben 3 auf 1000° C erhitzt und in der Zone B während zehn
Minuten auf dieser Temperatur gehalten. Dabei zersetzen sich das Bariumkarbonat und das Kalziumkarbonat
der Schicht 2 und das CO2, das in der Wasserstoffatmosphäre
in Wasserdampf und CO umgewandelt wird, wird abgeführt. Bei dieser hohen Temperatur
kann infolge des entwickelten Wasserdampfes eine geringe Oxydation des porösen Wolframs der WoIframscheiben
3 auftreten. In der Zone B wird auch die Schicht 2 in Barium-Kalziumaluminat umgewandelt.
Zum Reduzieren der Wolframoxyde werden die Wolframscheiben 3 in der Zone C in elf Minuten auf
1400° C erhitzt. Da die Richtung der Wasserstoffströmung durch den Ofen der Durchführungsrichtung
entgegengesetzt ist, werden die in der Zone B entstehenden gasförmigen Produkte zur Eintrittsstelle des Ofen hin abgeführt, so daß in den Zonen D,
E und Feine sehr reine Wasserstoffatmosphäre vorherrscht.
Nachdem sich die Aluminate gebildet haben und die Wolframscheiben 3 reduziert sind, wird die Temperatur
in der Zone D in drei Minuten auf 1625° C gesteigert, und dann schmilzt das Aluminat. In der
Zone E kann das geschmolzene Aluminat während etwa 20 bis 30 Sekunden von den Wolframscheiben 3
absorbiert werden. Nach einer Abkühlung in der Zone F verlassen die Unterlagen 1 mit den Wolframscheiben
3 den Ofen. Die imprägnierten Wolframscheiben 3 können dann zu Kathoden nach Fig. 3
verarbeitet werden.
Zu diesem Zweck wird eine Wolframscheibe 3 unter Zwischenfügung einer Molybdänplatte 6 in einem
Molybdänzylinder 7 festgeklemmt. Danach wird ein Heizkörper 8 in den Zylinder 7 eingeführt. Auch
können die aus Molybdän bestehenden Teile 6 und 7 durch Falten aus einem Stück hergestellt werden.
Hierdurch wird eine einfachere Bauart erzielt.
Die porösen Körper, hier gezeigt für eine Ausführungsform einer porösen Wolframscheibe 3, können
auch anders gestaltet sein. Zur Schaffung eines guten Kontaktes zwischen der Oberfläche dieser Körper und
der Schicht 2 kann die Oberfläche der Unterlage 1 der ersteren Oberfläche angepaßt sein. Zum Beispiel kann
die Unterlage 1 eine Anzahl kugeliger Erhöhungen zur Aufnahme poröser Körper mit hohler Oberfläche
aufweisen, während sie zur Aufnahme zylindrischer oder stabförmiger poröser Körper stab- oder zylinderförmig
sein kann. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Imprägnierung können die Unterlagen 1 und die
porösen Körper erforderlichenfalls auch in Drehung versetzt werden. Auch kann die Suspension von Karbonaten
und Zucker unmittelbar auf dem zu imprägnierenden Wolfram körper durch Spritzen, Tauchen
oder Gießen aufgebracht werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer aus einem porösen, gesinterten, mit Aluminaten imprägnierten
Wolframkörper bestehenden Vorratskathode, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung
des Aluminats erforderlichen Bestandteile durch gemeinsame Ausfällung erhalten und homogen
mit einer löslichen Kohlenstoffverbindung, vorzugsweise Zucker, und mit einem Bindemittel
gemischt werden und dieses Gemisch in Form einer Schicht mit Oberflächen der zu imprägnierenden
porösen Körper in Berührung gebracht wird und danach diese Körper mit dieser Schicht in einer
Wasserstoff atmosphäre so erhitzt werden, daß sich die Karbonate völlig zersetzen und die entwickelten
Gase entfernt werden, daß danach die Temperatur allmählich auf etwa 1400° C erhöht
wird, um die Bildung von Aluminaten zu beschleunigen und gegebenenfalls gebildete Wolframoxyde
des porösen Körpers zu reduzieren, ohne daß dabei einer der Bestandteile schmilzt,
daß hierauf die Temperatur über 1600° C erhöht wird, so daß das Aluminat schmilzt und von den
porösen Körpern absorbiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zersetzen der Karbonate
die Körper über 10 Minuten auf 1000° C erhitzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsam ausgefällte
Gemisch der zur Bildung des Aluminats erforderlichen Bestandteile aus 5BaCo3, 3CaCO3 und
2Al2O3 besteht und daß diesem Gemisch 3 Gewichtsprozent
Zucker zugesetzt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlage mit den
porösen Körpern von einer Transportvorrichtung durch einen Ofen geschoben und darin nacheinander
in einer Wasserstoffatmosphäre auf die gewünschten Temperaturen erhitzt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Suspension des Gemisches unmittelbar in Form einer Schicht auf die Oberfläche
der zu imprägnierenden Körper, z.B. durch Spritzen, aufgebracht wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6609171 | 1966-07-01 | ||
NL6609171A NL6609171A (de) | 1966-07-01 | 1966-07-01 | |
DEN0030793 | 1967-06-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1614260A1 DE1614260A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1614260B2 true DE1614260B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1614260C3 DE1614260C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO119241B (de) | 1970-04-20 |
US3551198A (en) | 1970-12-29 |
SE327470B (de) | 1970-08-24 |
GB1178045A (en) | 1970-01-14 |
BE700818A (de) | 1968-01-02 |
CH459373A (de) | 1968-07-15 |
DE1614260A1 (de) | 1970-06-25 |
NL6609171A (de) | 1968-01-02 |
ES342406A1 (es) | 1968-07-16 |
AT270821B (de) | 1969-05-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1286916B1 (de) | Herstellung von aktivkohle mit erhöhter katalytischer aktivität | |
DE1614260C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus einem porösen, gesinterten, mit Aluminaten imprägnierten Wolframkörper bestehenden Vorratskathode | |
DE1614260B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus einem porösen, gesinterten, mit Aluminaten imprägnierten Wolframkörper bestehenden Vorratskathode | |
DE69308682T2 (de) | Bindemittelentfernung aus keramischen Mehrschichtstrukturen | |
DE282748C (de) | ||
DE1244037B (de) | Verfahren zur Verringerung der Durchlaessigkeit von Kohlenstoffsteinen | |
DE3637506A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ingenieurkeramischen pulvern mit additiven | |
DE2737266A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines formkoerpers aus keramik | |
DE2802445C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Stahlbandes aus Stahlpulver | |
DE2200623A1 (de) | Verfahren zum Eindiffundieren einer Verunreinigung in einen Halbleiterkoerper | |
DE3709137C2 (de) | ||
DE1571295B1 (de) | Aluminiumosydgemische und geformte keramische gegenstände daraus | |
DE2658690A1 (de) | Bei hohen temperaturen abriebfestes material und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1298039B (de) | Herstellung von Diamantstaubteilchen enthaltenden Presslingen | |
DE1099644B (de) | Verfahren zur Herstellung eines verlustarmen, elektrischen Kondensators mit einem hauptsaechlich aus Bariumtitanat bestehenden gesinterten Dielektrikum | |
DE19702997A1 (de) | Kathodenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1258326C2 (de) | Verfahren zur Herstellung bituminoes gebundener, hochfester und temperaturbestaendiger Formkoerper | |
DE1269180B (de) | Verfahren zum Herstellen eines magnetischen Aufzeichnungstraegers | |
DE1197439B (de) | Verfahren zum Herstellen von heisspress-faehigem und an feuchter Luft bestaendigem Aluminiumnitrid | |
DE2336680A1 (de) | Verfahren zum gasnitrieren von staehlen im unterdruckbereich | |
DE1671652C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Körpers aus körnigem SiIiziumcarbid mit Siliziumoxynitridbindung | |
DE956338C (de) | Verfahren zur Oxydation von Ofenruss | |
DE569725C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Eisen | |
DE577319C (de) | Herstellung von Bariumsuperoxyd | |
DE567920C (de) | Herstellung reiner Metalle aus Metallpulvern, die mit Sauerstoff fluechtige Verbindungen bildende Verunreinigungen enthalten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |