DE1613970A1 - Anordnung/um Erhalten einer verzoegerten Unterspannungsausloesung fuer elektromagnetisch betaetigte Schaltgeraete - Google Patents
Anordnung/um Erhalten einer verzoegerten Unterspannungsausloesung fuer elektromagnetisch betaetigte SchaltgeraeteInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/24—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
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Description
Anordnung zum Erhalten einer verzögerten UnterspannungsauslQsung für elektromagnetisch betätigte Schaltgeräte
Elektrische Maschinen werden gewöhnlich mit elektromagnetischen
Schaltgeräten, z.B. Schützen, gesteuert, die bei einem Spannungsausfall des speisenden Fetzes auslösen und nicht selbsttätig in
die geschlossene Lage zurückgehen, wenn die Spannung zurückkehrt.' In vielen Industrieanlagen ist es jedoch von großer Bedeutung,
daß die Maschinen nach kurzen Spannungsausfallen ohne Unterbrechung weiterarbeiten können. Dies kann nur geschehen, wenn die
elektromagnetischen Schaltgeräte der Antriebsmotoren mit irgendeiner Art verzögerter Unterspannungsäuslösung versehen sind, die
entweder das G-erät .bei Spannungsausfall in geschlossener Lage
hält oder das Unterbrechen von irgendeinem Kontakt verzögert,
so daß das Gerät beim Zurückkehren der Spannung erneut schließen kann. Zweck der Erfindung* ist, eine einfache Anordnung zu schaffen,
die das Schaltgerät bei Spannungsausfall einige Sekunden lang
in geschlossener Lage halten kann.
-Z-
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Es ist bekannt, Betätigungsspulen für Schütze von einem Umformer
zu speisen, der aus einem Asynchronmotor und einem Generator besteht. Der Umformer mu3 eine große Schwungmasse haben und wird
deshalb gewöhnlich mit einem Schwungrad versehen. Bei einem kurzzeitigen
Spannungsausfali des Netzes rotiert ein solcher Umformer
weiter, wobei die Spannung zu den Spulen der Schaltgeräte aufrechterhalten wird, bis die Netzspannung wiederkehrt. Der Generator
des Umformers ist gewöhnlich ein Einphasen-Synchrongenerator. Man kann jedoch auch in an sich bekannter Weise eine mittej-s Kondensatoren
magnetisierte Asynchronmaschine als Generator benutzen,
was bedeutend billiger wird als ein Synchrongenerator. Da bei einer solchen Anordnung die Spuien der Schaltgeräte ständig vom
Asynchrongenerator gespeist werden, dessen Spannung von der Größe
der Kondensatorbatterie und der Belastung abhängt, ist jedoch dabei eine Anordnung für die Spannungsregelung erforderlich.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann man in einer-bedeutend
einfacheren Weise eine verzögerte Unterspannungsauslösung für
elektromagnetisch betätigte Schaltgeräte erhalten. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsspulen der Schaltgeräte
bei normalem Betrieb sowohl an einem speisenden Wechselstromnetz als auch an einer durch Kondensatoren magnetisierten
Asynchronmaschine angeschlossen sind. Normalerweise läuft dabei die Asynchronmaschine als Motor in Leerlauf und die Betätigungsspulen werden vom Metz gespeist. Bei einem kurzen Spannungsausfall
des Netzes wird die Spannung zu den Betätigungsspulen von der
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Asynchronmaschine aufrechterhalten, die dann mit Hilfe der Kondensatorbatterie
und des Schwungrades als Generator arbeitet. Bei einer, solchen Anordnung ist nur eine rotierende Maschine erforderlich,
die außerdem einfach und billig ist.
Ferner ist keine Spannungsregelung erforderlich, da die Betätigungsspuien
und eine etwa vorkommende Übrige Belastung nur während
der kurzen Zeit, in der die Netzspannung ausfallt, einer möglichen
Spannungserhöhung ausgesetzt; sind. (
Damit der Asynchrongenerator bei Spannungsausfall des Netzes Spannung
aufnehmen kann, ehe die Schaltgeräte abfallen, muß das Netz
einige Millisekunden lang weggeschaltet werden. Pur diesen Zweck
werden nach der Erfindung die Betätigungsspulen und die Asynchronmaschine
an das speisende Netz über einen Schnellauslöser angeschlossen, der bei Spannungsausfall oder bei Absinken der Netzspannung
auf einen gewissen Wert anspricht. Der Schnellauslöser
kann zweckmäßig ein Schaltgerät sein, dessen bewegliches Kontaktorgan
an einen federbelasteten Anker eines mit einer Abschaltspule
versehenen Permanentmagneten geschaltet ist. Das Zuführen ^
der Spannung zur Abschaltspule wird am einfachsten mit Hilfe eines
bei normalem Betrieb ständig geladenen Kondensators erhalten, der
sich bei Unterspannung des netzes über einen Thyristor durch die
Spule entlädt. Der !Thyristor wird von einem am speisenden Netz
angeschlossenen spannungsabtastenden Kreis gesteuert.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Belastung bezeichnet, die Betätigungsspulen
für Schaltgeräte und gegebenenfalls auch andere Organe enthält, die man nicht der Einwirkung eines kurzzeitigen Spannungsausfalles des speisenden Netzes aussetzen will. Die Belastung 1
wird bei normalem Betrieb von einem Drehstromnetz 2 über ein
Schütz 3, einen Schnellauslöser 4 und einen Netzspannungsschalter 5 gespeist. Eine Asynchronmaschine 6 mit Schwungrad 7 und eine
Kondensatorbatterie 8 sind am gleichen Drehstromnetz 2 über den Schnellauslöser 4 und Schalter 5 angeschlossen. Der Sehnellauslösei
4 besteht aus einem Schütz, das mit einer starken, nicht gezeigten
Abschaltfeder versehen ist und dessen bewegliches Kontaktorgan mechanisch mit dem Anker 8 eines Schnellmagnets zusammengekuppelt
ist, der einen Jermanentmagnet 11 mit Abschaltspule 12 enthält.
Wenn der Spule 12 des Schnellmagneten Gleichspannung zugeführt
wird, wird der Kraftlinienweg des permanenten Magnetfeldes geändert, so daß 'sich der Anker 9 mit Hilfe der Federbelastung von
den Hagnetpolen trennt, wobei auch das mit dem Anker zusammengekuppelte
Schütz 4 abfällt und schnell das Netz abschaltet. Die
Zurückstellung des Ankers 9 und Schützes 4 kann mit einem Wechselstrommagnet
en 13 ausgeführt werden.
Die gezeigte Anordnung für verzögerte Unterepannungsauslösung
wirkt im übrigen wie folgtι
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Wenn der Schalter 5 geschlossen wird, wird die Betätigungsspule
eines Schützes 14 unter Spannung gesetzt und das Schütz eingeschaltet.
Der Wechselstrommagnet 13 führt dabei mechanisch den *
Schnellmagneten 10 und dasSchütz 4 in die geschlossene lage
zurück. Dabei wird der Spulenstrom zum Schütz 14 unterbrochen, welches fällt, was wiederum den EÜekführungsmagneten 13 abschaltet.
Beim Schließen des Schützes 4 startet der Asynchronmotor 6 mit dem
Schwungrad 7, und die Kondensatorbatterie 8 wird unter Spannung
.'.■■. "■". - . -as- .. ' -"■-...■
gesetzt. Gleichzeitig erhält ein Dreiph^ngleichriohter 15 Spannung,
das Hauptschütz 3 der Belastung schließt und ein Kondensator 16
wird über einen Widerstand 17 und eine Diode 18 geladen. Die
Diode 18 verhindert, daß der Kondensator 16 entladen■wird. Ein in
Reihe mit dem Kondensator 16 und der Absehaltspule- 12 eingeschalteter Thyristor 19 ist dabei in seinem Sperrzustand und verhindert,
daß Strom durch die Spule 12 fließen kann. Bin Kondensator '20
wird über einen Widerstand 21 und eine Diode 22 auf die Zenerspannung
einer Zenerdiode 23 geladen. Die Diode 22 hindert den
Kondensator 20 am Entladen. Eine parallel zu dem Kondensator 20
eingeschaltete Doppelbasisdiode 24 sperrt in dieser Lage. Ein zusätzlicher Kondensator 25 ist über einen Widerstand 26 geladen
worden.
In dem beschriebenen Zustand, der normalen Betrieb darstellt,
wird die Belastung 1 vom Fetz gespeist, und die Asynchronmaschine
6 läuft als Motor in Leerlauf. Wenn jedoch die Spannung des Netzes
auf einen gewissen Wert sinkt (der gewünschte Wert wird mit einem Widerstand 27 eingestellt) oder ganz verschwindet, sinkt auch die
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Spannung zwischen den Basiselektroden B1 und B2 der Doppelbasisdiode 24 auf einen solchen Wert ab, daß die Doppelbasisdiode zwi
schen der Emitterelektrode B und Basiselektrode B1 leitend wird.
. Hierbei entlädt sich der Kondensator 20 über einen Widerstand 30,
wobei ein Zündspannungsimpuls dea Thyristor 19 zugeführt wird.
Der Kondensator 16 entlädt sich dabei durch die Spule 12 auf dem
Schnellmagneten 10, sein Anker 9 und auch das Schütz- 4- fallen ab.
Der Vorgang vom Verschwinden der Spannung des Netzes bis zum
Unterbrechen des Schützes 4 dauert nur einige KLlIiSekunden, dabei
ist kein Sehaltgerät in der Belastung abgefallen.
Sobald das Schütz 4 das Netz abgeschaltet hat, kann die Asynchronmaschine mit Hilfe der Kondensatorbatterie 8 und des Schwungrades
7 Spannung aufnehmen und anfangen, als Generator zu arbeiten und
die Belastung zu speisen.
Wenn die Spannung des Netzes ganz oder bis zu einem gewissen Wert
wiederkehrt, der gewünschte Wert wird mit einem Widerstand 31
eingestellt, der in Reihe mit der Betätigungsspule des Schützes 14 liegt, wird das Schütz 4 wieder eingeschaltet und die Belastung
1 wird erneut vom Netz gespeist.
Wenn die Spannung nach einer längeren Zeit wiederkehrt, als mit
Rücksicht auf die Motoren zugelassen werden kann, die von den
ο ■
ω Schaltgeräten der Belastung geschaltet werden, d.h. mit Rücksicht
oo auf den Drehzahlabfall der Motoren während des Spannungsausfalles,
<i
ist das Hauptschütz 3 der Belastung bereits abgefallen. Die Ver-
J0 zögerungszeit des Schützes wird von der Größe des Kondensators 25
und des Widerstandes 26 bestimmt. Die Verzögerung des Schützes 3
kann auch in anderer Weise ausgeführt werden.
Claims (6)
1. Anordnung zum Erhalten einer verzögerten Unterspannungsauslösung
für elektromagnetisch betätigte Schaltgeräte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsspulen der Schaltgeräte bei normalem Bet riet sowohl an einem speisenden Wechselstromnetz (2) ■
ale auch an einer durch Kondensatoren magnetisiertenAsyhchrönmaschine
(6) angeschlossen sind.
2* Anordnung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die
Asynchronmaschine (6) mit einem Schwungrad (7) gekuppelt ist.
5· Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsspulen und die Asynchronmaschine am Netz (2) über
einen bei Netzspannungsausfall oder bei einer wesentlichen Spannungsabsenkung ansprechenden Schnellauslöser (4) angeschlossen siiü
4· Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Söhnellauslöser (4) ein Schaltgerät ist, dessen bewegliches Kontaktorgan
mit einem federbelasteten Anker (9) eines mit einer Abschaltspule (12) versehenen Permanentmagneten (It) verbunden ist.
5* Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei
normalem Betrieb ständig geladener Kondensator (16) an der Ab-■ohaltspule
(12) über einen Thyristor (19) angeschlossen ist, der
■it Hilfe eines an das speisende Netz (2) geschalteten spannungsabästenden
Kreises geKUndet wird. ORIGINAL
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6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
spannungsabtastende Kreis eine Doppelbasisdiode (24) enthält, die
bei einem Spannungsausfall oder einer bedeutenden Spannungsabaenkung
des Hertzes von ihrem Sperr- zu ihrem leitenden Zustand oder umgekehrt übergeht.
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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ID=20259238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1205329A (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2043010C3 (de) * | 1970-08-29 | 1979-08-23 | Siemens Ag, 1000 Berlin U. 8000 Muenchen | Abfallverzögertes Zeitrelais |
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1967
- 1967-02-14 SE SE02016/67A patent/SE325950B/xx unknown
-
1968
- 1968-02-08 DE DE19681613970 patent/DE1613970B2/de active Pending
- 1968-02-13 GB GB702768A patent/GB1205329A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1205329A (en) | 1970-09-16 |
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