DE1513280B2 - Ueberlastungsschutz fuer elektromotoren - Google Patents
Ueberlastungsschutz fuer elektromotorenInfo
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- H02H7/08—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
- H02H7/085—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors against excessive load
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- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
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- H02K11/25—Devices for sensing temperature, or actuated thereby
Description
beschriebene Schaltung mit den gleichen Bauteilen für die verschiedensten Motortypen verwendet werden.
Wenn der Übertemperaturscharter 22 schließt, wird ein Strom über die Bimetallauslöser 19 und 20
geschickt, und diese werden erwärmt und öffnen alle Kontakte 14, 15, 16 und 18. In diesem Zustand
bleibt der Schalter 17, bis er von Hand wieder eingeschaltet wird.
Fig.2 zeigt eine ähnliche Schaltung mit einem
Drehstrommotor 25, einem handelsüblichen Überstrom-Motorschutzschalter 26 und zwei Übertemperaturschaltern
27 und 28. Die letzteren sind elektrisch parallelgeschaltet und an verschiedenen Stellen
der Wicklung des Motors 25 angeordnet. Der Motorschutzschalter 26 weist vier Kontakte 29, 30, 31 und
32 auf. Mit den Kontakten 29 und 32 liegt je ein Bimetallauslöser 33 bzw. 34 über Verbindungsleitungen
38 und 39 in Reihe. Der Motor 25 wird mit zwei Phasen über die Kontakte 30 und 31 und Leitungen ao
35 bzw. 36 an das Netz angeschlossen. Die dritte Phase liegt über Leitung 37 unmittelbar am Netz.
Der die Bimetallauslöser 33 und 34 enthaltende Stromzweig liegt zwischen zwei Phasen, wobei wieder
die eine Phase an der Motorwicklung abgenommen wird. Auch hier werden die Bimetallauslöser 33
und 34 von Strom durchflossen, wenn einer der Schalter 27 und 28 auf eine Übertemperatur anspricht
und schließt. Es öffnen darm bei Auslösung des Motorschutzschalters 26 die Kontakte 29 bis 32.
Durch die Kontakte 30 und 31 wird der Motor 25 zweipolig abgeschaltet.
Statt einen handelsüblichen Überstrom-Motorschutzschalter in der geschilderten Weise an die erfindungsgemäße
Anwendung anzupassen, kann man natürlich auch einen Spezialschalter verwenden, der
die erforderlichen Verbindungen von vornherein enthält.
Da es bei der erfindungsgemäßen Schutzschaltung nicht auf die aufgenommene Stromstärke ankommt,
kann unter Umständen ein gemeinsamer Motorschutzschalter für mehrere Motore vorgesehen werden,
beispielsweise ein Motorschutzschalter für mehrere Innenrüttler. Der Bimetallauslöser liegt dann in _
Reihe mit den parallelliegenden Übertemperatur--^.
schaltern der verschiedenen Motore.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι ο ι :> δ ö u1 2Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einemPatentanspruch: Überlastungsschutz "der eingangs definierten Gattungdadurch gelöst, daß der bei der Motorwicklung an-Überlastschutz für Elektromotoren mit einem geordnete Schalter einen Stromkreis zur Beheizung bei der Motorwicklung angeordneten Schalter, 5 eines Bimetallschalters schließt und daß der Bimewelcher bei Überschreiten einer zulässigen tallschalter den Motorschutzschalter auslöst.
Höchsttemperatur einen Stromkreis zur Auslö- ' Nach der Erfindung wird die einfachere Schaltung sung des Motorschutzschalters schließt, da- eines Bimetall-Kontaktes als Temperaturfühler am durch gekennzeichnet, daß der bei der Motor beibehalten, jedoch seine Stoßempfindlichkeit Motorwicklung angeordnete Schalter einen io vermieden, da der Bimetallauslöser nicht schon bei Stromkreis zur Beheizung eines Bimetallschalters einer durch einen Stoß bedingten kurzzeitigen Konschließt und daß der Bimetallschalter den Motor- taktgabe des Bimetallkontaktes anspricht. Es handelt schutzschalter auslöst. sich um einen trägheitsbehafteten Auslöser, und esist eine längere, dauerhafte Kontaktgabe erforderlich, 15 um den Auslöser zum Ansprechen zu bringen. Einesolche längere Kontaktgabe erfolgt aber nicht durchStöße, sonderen nur durch Übertemperatur. Da aber der Bimetallauslöser nicht in den StromzuleitungenDie Erfindung betrifft einen Überlastschutz für des Motors liegt, kann er für Motoren mit beliebiger Elektromotoren mit einem bei der Motorwicklung 20 Stromaufnahme benutzt werden. Da keine Relais erangeordneten Schalter, welcher bei Überschreiten forderlich sind, ist die Anordnung auch frequenzun-^ einer zulässigen Höchsttemperatur einen Stromkreis abhängig. Die durch den^Bimetallauslöser hervorge^ zur Auslösung des Motorschutzschalters schließt. rufene kurze "Abschaltverzögerung im ÜberlastungsrNEs ist ein Überlastungsschutz dieser Art bekannt, fall bringt in der Praxis keinerlei Nachteile. ;(bei dem als Temperaturfühler ein Bimetall-Kontakt 25 Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in J vorgesehen ist, über den bei Übertemperatur ein Ab- den Abbildungen dargestellt und im folgenden be- ΐ schaltrelais erregt wird. Das Abschaltrelais unter- schrieben. /bricht die Motorzuleitungen (USA.-Patentschrift F i g. 1 zeigt eine Motorschutzschaltung für Dreh- V3 127 531). Wenn man einen mechanischen Kontakt, strommotoren nach der Erfindung mit einem Überwie einen Bimetall-Kontakt, benutzt, dann kann es 30 temperaturschalter an der Motorwicklung und dreivorkommen, daß der Kontakt bei Stoßen oder Vibra- ' poliger Abschaltung des Motors unter Verwendung tionen, z.B. bei Rüttlermotoren, rein infolge der eines handelsüblichen Motorschutzschalters mit Bi-Trägheitskräfte kurzzeitig schließt. Auf diese Weise metallauslöser;würde bei dem bekannten Überlastungsschutz das Fig.2 zeigt eine Schaltung mit zwei parallel ge-Abschaltrelais erregt und der Motor abgeschaltet, 35 schalteten Übertemperaturschaltern.
ohne daß eine Übertemperatur vorliegt. Es hat sich Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist mit 10gezeigt, daß solche Anordnungen aus den geschilder- ein Drehstrommotor zum Antrieb eines Innenrüttlers ten Gründen für rauhen Betrieb, z.B. bei Bauma- bezeichnet, der über drei Adern 11, 12, 13 eines Kaschinen, nicht geeignet sind. Auch ist die Relaisan- bels von einem 42 Volt/200 Hertz-Drehstromnetz geordnung von der Netzfrequenz abhängig. 4° speist wird. In den drer'Stromzuführuhg'en 11, 12, 13 Es sind weiterhin Anordnungen bekannt, bei de- des Motors 10 liegen drei Kontakte 14, 15 und 16 nen in den Stromzuleitungen des Motors Bimetall- eines handelsüblichen vierpoligen Motorschutzschalauslöser sitzen. Diese Bimetallauslöser dienen als ters 17. ■_■·■„ Überstromauslöser, die über einen Motorschutzschal- Ein solcher handelsüblicher Motorschutzschalter^ ter den Motor ausschalten, wenn er zuviel Strom auf- 45 dient üblicherweise als Überstromauslöser. Das be-~ "· nimmt. Es ist bei solchen Anordnungen bekannt, den deutet, daß mit zwei Kontakten 16 und 18 desselben Überstromauslöser über einen Übertemperaturschal- normalerweise die Bimetallauslöser 19 und 20 in ter mit einem zur Auslösung des Überstromauslösers Reihe geschaltet sind, bei deren Ansprechen alle vier und damit Abschalten des Motors sicher ausreichen- Kontakte 14, 15, 16 und 18 öffnen und in der geöffden Strom zu beaufschlagen. Eine solche bekannte 50 neten Stellung verbleiben. Im Sinne der vorliegenden Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß sie nur für Erfindung soll aber keine Phase des Motors 10 über eine Nennleistung des Motors geeignet ist, weil sich einen Bimetallauslöser gehen. Deshalb ist der Bimedie normale Stromaufnahme des Motors mit der Mo- tallauslöser 19 über die Verbindungen 21 und 24 torleistung ändert, und die normale Stromaufnahme und den Schalter 18 mit dem Bimetallauslöser 20 in eines Motors bei einem anderen Motor unter Um- 55 Reihe geschaltet.ständen schon einen Überstrom darstellen würde. An der Motorwicklung des Motors 10 ist einDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ubertemperaturschalter 22 angeordnet, der anÜberlastungsschutz für Elektromotoren zu schaffen, spricht, wenn die Wicklungstemperatur einen zulässider - gen Höchstwert überschreitet. Dieser Schalter liegtunempfindlich gegen rauhen Betrieb (Stöße und 60 über eine Leitung 23 in Reihe mit den beiden Bime-Vibrationen) ist, tallauslösern 19 und 20 des Motorschutzschaltersin unveränderter Form für Motoren unter- zwischen zwei Phasen des Drehstromes. Dabei wird schiedlicher Leistung benutzt werden kann, die eine Phase an der Motorwicklung abgegriffen, so was eine Typenverminderung und Vereinfa- daß nur eine einzige zusätzliche Ader 23 zum Motor chung der Lagerhaltung mit sich bringt und 65 erforderlich ist. Man kommt somit mit einem insge-bei Netzen unterschiedlicher Frequenz arbeiten samt vieradrigen Kabel aus.kann, worauf es beispielsweise bei Rüttlermo- Der Motorstrom beeinflußt die Bimetallauslösertoren entscheidend ankommt. 19 und 20 nicht unmittelbar. Infolgedessen kann die
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