DE1613675U - Reibe. - Google Patents

Reibe.

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DE1613675U
DE1613675U DE1948D0016858 DED0016858U DE1613675U DE 1613675 U DE1613675 U DE 1613675U DE 1948D0016858 DE1948D0016858 DE 1948D0016858 DE D0016858 U DED0016858 U DE D0016858U DE 1613675 U DE1613675 U DE 1613675U
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DE1948D0016858
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Inventor
Anton Hartmann
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Description

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    gell und : pa : ra11el n d1aan auoh noch eine o4er 11lebr$re Siok
    angeordnet, die aber zu flach sind, um eine wirklich ausreich
    de Versteifung der Reibe zu ermöglichen.
    Beim Gegenstand des Gebranchanaietere wird eine grossere
    Versteifung der Reibe dadurch erzielt, dacs die StoBatelle
    derbeidenBndendesdieHandgriffebildenden Brantea in eine
    der beiden PiffbOgel verlegt iet, wo sie innerhalb einer die
    beiden Drahtenden umgebenden SchuttzMUse angeordnet ist. Zwec
    massing wird die Stoßstelle in dör Kitte des CriffMgels ange-
    ordnet, die zugleich tiefer gelegt wird als die aaiMeyenB) i-
    gelenden, so dass der dem Reibedmok entgegenwirkende Brück
    der den GriffbQgel festhaltenden Hand nicht auf der vertieft
    liegenden Stoßtelle, sondern sof den darüber erhöht liegenden
    B ! lgelenden lastet. Ausserdem aber ist die mit den Schneide-
    elementen versehene Reibenfläche allseitig mit Randwniaten
    versehen und in ihren beiden HauptohBenrichtungen achalen-
    'förmig feataltet, wobei die Hohe des ungefähr trapezförmigen
    alenquerschnittes mindestens gleich einen FQnftmdNwanzigst
    der über die Breite der Reibenfläche gemessenen Srondlinio de
    Trapezes ist. Auf diese Weise erhält man eine Reibe, die nie !-
    nur gegen rnioken, sondern auch gegen Verwinden gegend ver-
    steift ist.
    Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist in der Zeichnung
    einer eisielsweisen A-usführungsform-dargestellt.
    Fig. l ist eine Ansicht der erhabenen Seite,
    Fig. 2 eine Ansicht der vertieften Seite der Reibe,
    Fig; 3 zeigt einen LSngsschnitt nach Idnie 111-IH der ig. l,
    Fig. 4 zeigt in gr8sserem Maßstab den oberen Teil der ? ig. 2,
    teilweise im Schnitt,
    ? ig. 5 ist ein Längsschnitt nach Linie T-V der igw4
    \
    Flg. 6 ist ein waagereohter unterbrochen dargestellter Quer-
    schnitt im Nafttab der Fig. 4' und 5 nach Linie NEO deJ
    Die den Gegenstand des Gebrauchennaters bildende Reibe
    hat eine Reibenflache 1, die aus Weißblech oder einem Leicht-
    meta. llbleeh besteht und die darch Stanzen hergestellte. Schneie
    e : Linte tr « gt. te Xhaetael lSne2 t3hi~w
    Art wein, ao ist die in ig. l dargestellte Reibenfiaohel
    eB. im ihrem oberem Teil mit Teinrelbettahmen in itcp<nnm-.
    teren eil mit ßrobreibezS ! men 3 md in Ho'er DN. tte ait einem
    SöbelmeaBer 4 versehtm, doch Mnnte auoh die ganBe Reiben-.
    fiaca mit eineitlioMn Beibezamen oder Bar mit belmeaaerr.
    bzw mit mecreren Bobelmeeaem und einin Reißen von Keibe-
    zu
    ammm be » tzt e61n. « Me Reibenfläche 1 ist ringsum mit Vor-
    steifanawolsten versehen, und zwar entlang ihren längskanten
    mit Wülsten 5 und entlang ihren Oberkanten mit Wnleten 6. Jhfi-
    "
    sehen den Wülsten 5 td 6 ist die Reibenfläche schalenartig sc
    nach einer Seite dnrohgeweibt, dass sie im Längs-nnd Qn. er-
    schnitt ein flaches Trapez bildet. (Fig. 3t 5 und 6), dessen
    Ene h mindestens gleich - e1nem tel der im Doer-
    aohnitt gemessenen Orondlinie s istt (Fig. 6) Diese Schalenfon ;
    <t
    macht 419'Reibenfläche In ineamenwirken mit den Randwalsten 5
    6 vollkommen verwindNngs-nnd knickaicher auch wenn sieans
    dünnem Beichtmetallbleeh hergestellt ist. Ms Handgritfe f r
    die Reibe dienen Zteian ihren Enden überstehende <h*iffbagel 7
    und 8 die aus einem einzigen, zu einem geschlossenenReohtecl
    gebogenen Draht 9 bestehen. Der Draht 9 ist in die Wulste 5 ar
    den Längskanten der Reibenflsche 1 eingelegt und bildet eine
    weitere Versteifung gegen eine Durchbiegung der Reibenflache
    unter dem Reibdruck. Die ßtoBstelle 10 der beiden Enden des
    Drahtes 9 ist in die itte des oberen Griffbügel 7 gelegte wo
    die beiden Drahtenden durch eine Htilse'll in ihrer gegenseiti-
    gen Lage gesichert sind. t& dle Stoenelle 10 von dem Brock de
    die Reibe festhaltenden Hand zu entlasten, ist der mittlere
    Teil des Griffbfela 7 tiefer gelegt als seine äusseren Teile
    (Siehe insbesondere Fig. 4) t so dass der Druck der Hand nur auf
    die erhöhten Busseren BMgelteile wirkt.
  • Ansprüche 1. Reibe, insbesondere aus Leichtmetallblech, mit einem na Griffbügel gebogenen und in Wulste an den Längskanten des Reibenbleches eingelegten Draht, dadurch gekennzeichnet dass die Stoßstelle (10) der beiden Drahtenden in der Mitte eines Griffgigele (7) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Reibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stoßstelle (10) eine die beiden Drahtenden umachlleeeende Welse (11) angeordnet ist.
    3. Reibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stoßstelle (10) enthaltende mittlere Teil des Griffbügels (7) tiefer angeordnet ist als die äußeren Enden des Bügels.
    4. Reibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Reibefläche (1) an allen vier Kanten mit Randwulsten (5,6) versehen ist.
    5. Reibe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibenblech sowohl im Längsschnitt als auch im Quersohnit schalenförmig gewölbt ist.
    6. Reibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) des ungefähr trapezförmigen Schalenquerschnitts mindestens gleich einem Fünfundzwanzigstel der quer zur Reibenfläche gemessenen Grundlinie (a) des Querschnitts i
DE1948D0016858 1948-12-10 1948-12-10 Reibe. Expired DE1613675U (de)

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