DE1612964U - Trennscheibe (schneidscheibe) fuer die bearbeitung von achat und anderen halbedel- und edelsteinen sowie glas. - Google Patents

Trennscheibe (schneidscheibe) fuer die bearbeitung von achat und anderen halbedel- und edelsteinen sowie glas.

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DE1612964U
DE1612964U DE1950H0001941 DEH0001941U DE1612964U DE 1612964 U DE1612964 U DE 1612964U DE 1950H0001941 DE1950H0001941 DE 1950H0001941 DE H0001941 U DEH0001941 U DE H0001941U DE 1612964 U DE1612964 U DE 1612964U
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cutting disc
semi
glass
agate
machining
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Fritz Henn
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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Trennscheibe(Schneidscheibe)für die Bearbeitung von Achat und anderen Halbedel-& Edelsteinen, sowie Glas.
  • Die bekannten Trennscheiben, bezw. Schneidscheiben für die Bearbeitung von Halbedele und Edelsteinen sowie Glas besitzen sämtlich mehr oder weniger grosso Nachteile, welche einen rationellen ArbeitsDrozess sehr beeinträchtigen. Teils wird ein tägliches Scharfmachen des Scheibenrandes erforderlich, teils ist zu wenig Diamantboort auf dem Umfang der schneidscheibe verteilt und beim Anschluß der Diamantkörnchen besteht die Gefahr des Bruches dieser Körnchen, was deren Verlust beim Schneidprozeß zur Folge hat.
  • Auch wird der mit einem Fluß-öder Tjtmittel versetzte Boort mit dem Scheibenrand verschweisst oder verlötet, jedoch garantiert auch dieses Verfahren, so wenig wie alle vorgenannten, nicht, daß die einzelnen Diamantkörnchen sich nicht berühren, wodurch die Gefahr des Bruches dieser Körnchen besteht. Dieser Umstand, hervorgerufen durch den Ausfall dieser Körnchen im Schneiprozeß, lässt aber die Leistung weit unter das höchstmöglige Maß sinken.
  • Durch den Gegenstand der Eintragung werden die bisherigen krach-
    teile beseitigt.
    Feurungsgemß ist der gemahlene und auf die jeweils gewünschte
    Korngree gesiebte Diamantboort auf mit Klebstoff benetzte Flasche
    eines anewiketen B''echstreifens gestreut, was in Fig. l beisDiels
    weise arqeRte"t ist, Nachdem der nicht auf seiner Unterlage haf-
    tende überschüssige Boort abgeschüttelt ist, verbleibt auf der benetzten Flache eine Lage Boort, wobei durch ein beigemischtes Distanzmittel, z. B. Schlaglot, ein Berühren der einzelnen Körnchen unter sich vermieden ist. Hierauf ist der Streifen mittels geeig-
    nete"'erkzeu ? s so umgelegt, dass die rnchen zwischen den beiden
    "cherke'n des i-r'kes leicht eingeklemmt sind. Dann ist der so ge-
    woyir, e'iebiq'anf'"e trpi=En flchenseitig geresst, soòass
    die"rnchen fest eingebettet sind. hierbei ist je nach"iant-
    uaitit und Vornre der ruck so bemessen, da'3 im Diamant keine
    Spaltung eintritt. Je nach rtedes Pleches wird der re3vorang
    bei ormaltemneratur oder bei etwa Poo 0 C ausef'hrt.-
    Diese so hergestellten, den Diamant einschliessenden Blechstreifen
    gem. Fig. 2 werden in die mit verstärktem Schneidrand versehenen
    und geschlitzten Scheiben eingesetzt ud weich verltet.-Die An-
    -i-id Ve-rIter, der'5-lechstreifen
    ordnung der"cheiber zum einsetzen und Verlöten der echstreifen
    ist derart, da erstere zusammen mit nicht antenden 7wischenT. age]
    werden die
    zu-lakpter. v--re--i-t erfolgter Tötung werden die
    scheiben voneinander getrennt, indem die aus dem Scheibenaket sti
    seitm hetausra, erdt vlechteile entfernt werden, z. P. auf der--eh.
    bank.
    Schutzansiruch.
    Trennscheibe. bezw."chneidscheibe. f"r die Bearbeitung von Achat une
    anderen Halbedel-und Edelsteinen sowie Glas, dadurch gekennzeichnel
    das, der mit einem die eize'nen iamantkrner voneinander trennen-
    den Mittel versetzte oort zwischen lochen bei ormal-oder erhöh-
    ter Temperatur genre''-"t ist, worauf die so gewonnenen, den Boor ein-
    schließenden, Bleche in der mit"chlitzen versehenen Scheibenrand
    L L,

Claims (1)

  1. eingl ntet sind.
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