DE1612043U - Schaukelpferd. - Google Patents

Schaukelpferd.

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DE1612043U
DE1612043U DE1950B0002513 DEB0002513U DE1612043U DE 1612043 U DE1612043 U DE 1612043U DE 1950B0002513 DE1950B0002513 DE 1950B0002513 DE B0002513 U DEB0002513 U DE B0002513U DE 1612043 U DE1612043 U DE 1612043U
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DE
Germany
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horse
naob
rocking horse
rocking
legs
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DE1950B0002513
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DE819641C (de
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Hans-Walter Bretschneider
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  • &üN) tMr $ r e t < o h a e i d e r, MKahea
    Sebaukolpford
    i--
    eNoMmng betrifft ein Soelpt. rt.
    <tad Sehnnkelpferden ist es abliehp den Pferde-
    lpf 8t e8 tblSh, de
    Mrper vorn und hinten dnreh die Beine mit den Knfen
    sn. verblnden und fr die FBaee des ao&enkelnden Kindes
    sind entweder keine Unterstützungen oder allenfalls be-
    we1iehe Steibgel vorgesehen. Diese Konstruktion gibt
    weder eine lebhafte, dee Kinde zusagende Baltung de*
    Pferdes neh ist der Sits des lindes auf dee Schankel-
    p : terdt sicher.
    Sennes der Iteneran ist nun eine von den bt-
    etmene nittelstntse fQr den XBrper vergesehen und
    AietVerrbeine endigen frei. Rine Statse in der Kitte
    4je< PferdeMrpers befindet sieh ongef&hr ea'Vorderende
    des * Y*St i. ES StZ e v a*r h$X
    nngeer'Mhte wnngereohte Stangen in einfachster Weise
    al. FsstrSger des schaukelnden Kindes benntnt worden
    kflumx. Ssist smoh leicht abglich, mehrere Stangem in
    &mit Kinder
    ", 4 « t » a » *um mat in prakt : Laoh « ah* habe*,
    M Mawe ej-nenBalt in praktiMher Hohe nabe
    o SW a
    Durch die Verwendung der Mittelstütze werden die Vor. derbeine frei und können angewinkelt werden, sodass man den Eindruck eines springenden, lebhaft bewegten Pferdes
    hat.
    Bei den bisher üblichen Konstruktionen war es
    zweckatässig, die Hinterbeine besw, die Vorderbeine zu
    spreizen, ma eine Unterstützungsflaohe ausreichender
    Grosse auf den Kufen zu gewinnen. Da bei der neuerung-
    geNäszen Konstruktion nun die Breite der Unterstützungs-
    fläche im wesentlichen durch die Konstruktion der Mittel-
    stütze bestimmt wird, ist eine solche unnatürliche Bein-
    haltung nicht mehr erforderlich.
  • Um ein Überschlagen des Pferdes bei zu starke « Schaukeln zu vermeiden, werden die Kufenenden zweckmassig nicht abgerundet. sondern derart abgeschrägt, dass die untere Kante weiter reicht als die obere Kante.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für
    den Gegenstand der Neuerung schematisch in Seitenansicht
    (Tig. 1) und Rückansicht (Fig. 2) dargestellt.
  • Der aus einem Brett von z.B. 4 cm Stärke herausgesägte Pferdekorper 1 weist einerseits die Hinterbeine 2 und 3 und andererseits die Vorderbeine 4 auf. Diese
    bestehen aus beispielsweise aufgeleimten, aufgenagelten
    oder aufgeschraubten, profilierten Brettern von etwa
    2 » Stärke. Auf dem Rücken des Pferdes befindet sich
    ein Sattel 9k während am Hals eine Quersta ffl 6 ange-
    bracht ist, die dem Kind zum festhalten dient und ge-
    wisserstassen die Stelle des Zuges einnimmt.
    Das Schaukelpferd wird von den Kufen 7 und 8 g. -
    tragen, die durch Querlocher 9 und lo miteinander ver-
    bunden siad. Auf dem Querholz 9 endigen die Hinterbeine
    2 und 3.
    Etwas vor der Mitte der Kufen sind auf diesen
    zwei Stutzen 11 und 12 angebracht, die durch unterein-
    nderaageordneteStangen,diednrohtsngen 13, 14
    und 15 miteinander verbunden sind. Die oberste Stange
    13 durchsetzt den Pferaekorper und verbindet diesen
    dadurch fest mit den Kufen. Je nach der Grosse be-
    nutzt das schaukelnde Kind eine der Stangen 1'. 14. der
    15 zum Aufsetzen der russe,
    Die Enden 16 und 17 der Kufen sind nicht abge-
    rudes. sondern derart abgeschrägt, dass die Unterkan-
    te langer ist als die Oberkante.
    An dem dargestellten und beschriebenen Ausführungs-
    beiepiel des neuerungsgeeässen Schaukelpferdes können
    naturgest&ss zahlreiche Änderungen vorgesehen werden,
    ohne das* der Schutzbereich verlassen wird. Beispiels-
    weise kann der Pferdekörper völlig plastisch herausge-
    arbeitet werden, wobei man dann zweokmäasig einen den
    KBrper in üblicher Weise umschliessenden Sattel benutzt.
    . e Sttitsen 11 und 12 brauchen nicht senkrecht zu
    stehen, sondera können nach innen geneigt sein und
    san wird anstelle der rund dargestellten Stangen 13, 14, 15
    unter standea auch Bretter verwenden, um eine grBssere
    Auflageflaohe für den huss dea Kindes zu erhalten.

Claims (1)

  1. $ a 5 p t ackujti ; ansprtteho
    l ierO ete, das eine vom den Kttfen (78) etraßene ttifteiaHiKe (UM, 3. ) f8r den er (l) dw$ Ma vtta wad <H V$jrdAa (4) fr$i &dgB< S, ScMdpfed aMh AnytM 1 drh tenn* seieAmet dMs di< Kitelet&te< St&Bwn (. 34$) twf weiatt auf 4 : Le dils Und beim Sobaukela die noite W- setz « ka=. ,. Schaub ; elpferd naob Anapruoh 1 odtcr 2,"durch eBneeiehnet, daea < ! iw Verdorbinw (4) wie bi eijw eprjmgtnd, ea Pferd AMOWI » kolt einde 4. Schaukelpferd naob Anspruch 1 coder fel"M « # dadwmh g « kenaMiohnett dmas die Seine (234) daxh eeitlieh ance.. tste profilierte Bretter.. \1148' 81a4. 5* SatiMuelpferd n&<th AMparMh oder toaden dedwroh eennaeiohnet dem die Knfeaeaden (3. ?) erart eeehr&t sind,deeedienatereKante der guten (7<8) weiter reicht elt die obere Kante*
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