DE1611406A1 - Gruppensammelvorrichtung fuer Gruppenauslagen an Stauchfalzmaschinen - Google Patents

Gruppensammelvorrichtung fuer Gruppenauslagen an Stauchfalzmaschinen

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DE1611406A1 DE19681611406 DE1611406A DE1611406A1 DE 1611406 A1 DE1611406 A1 DE 1611406A1 DE 19681611406 DE19681611406 DE 19681611406 DE 1611406 A DE1611406 A DE 1611406A DE 1611406 A1 DE1611406 A1 DE 1611406A1
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Description

  • Gruppensammelvorrichtung für Gruppenauslagen an Stauchfalzmaschinon Die Erfindung betrifft eine Gruppensammelvorrichtung für Gruppenauslagen an Stauchfalzmaschinen mit einer die Falzbogen tragenden Sammelbahn, einem in diese taktweise eingreifenden Auslagerechen, mit diesem zwecks Aufwärtnbewegung koppelbaren Trennstäben und einem einsetzbaren Stapelanschlag.
  • Es ist eine Gruppensammelvorrichtung fur bogenverarbeitende Maschinen, insbesondere Bogenzusammehtragmaschinen bekannt, deren Sammelbahn aus seitlichen Auflageschienen und einem zwischen diesen gelagerten anhebbaren Stapelwagen besteht.
  • Die gruppenweise ausgelegten Falzbogen werden auf den seit hohen Auflageschienen gesammelt und einerseits von einem im Tat der Bogenzuführung gesteuerten, in die Sammelbahn eingreifenden Auslagerechen und anderereseits von einem einschwenkbaren Stapelanschlag gehalten, Zum Ausfahren und Absetzen der zum Bogenstapel gesammelten Gruppen sind bei solch einer Vorrichtung verhälthismä#ig viele, voneinander abhängige Handgriffe notwendig; die die Arbeitsweise komplizieren uni einen nicht unerheblichen Kraftaufwand erfordern. Bei @ogenverarbeitenden Maschinen mit nicht allzu hoher Bogenaussto#leistung, wie z.B. @ Zu sammentragmaschinen, treten diese Merkmale nicht weiter negativ in Erscheinung, da hier für das Abnehmen des Bogenstapels verhältnismä#ig viel Zeit zur Verfügung steht.
  • Anders verhält es sich demgegenüber bei Maschinen mit hoher Bogenauslegeleistung, wie beispielsweise bei Stauchfalzma-@@@@ @@ Durch das hier notwendige häufige Abnehmen der @@@@@@@ rschreiten die erforderlichen Handgriffe die der Bedienung zumutbare Grenze.
  • Zweck der iSrfindung ist es, den Stapelwechael an einer Gruppensammelvorrichtung mit einen Minimum an Kraft- und Arbeitsaufwand durchzuführen, so daß eins solche Vorrichtung auch fiir Maschinen init hoher Bogenauslegeleistung beispielsweiss Stauchfalzmaschinen eingesetzt werden kann. er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gruppensammelvorrichtung für Gruppenauslagen an Stauchfalzmaschine@ zu schaffen, die mit nur wenigen Handgriffen das Abnehmen des Stapels gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemä# dadurch gelöst, daß an einer Gruppensammelvorrichtung mit einer die Palzbogen tragenden Sammelbahn, einem in diese taktweise eingreifenden Auslagerechen, mit diesem zwecks Aufwärtsbewegung koppelbaren Trennstäben und eine@ einsetzbaren Stap lanschlag, die Trennstäbe in einem unterhalb der Sammelbahn vertikal zu der verschiebbar gelagerten und in obereter Stellung in eine Klinke einrastenden Trennetabträger in Läng@richtung zur Sammelbahn und der Stapelanschlag auf einer Längeführung gleitend gelagert sind. Hierbei kann am Trennstabträger ein in den Wirkungsbereich des Trennstabschlittens dea Trsnnstabträgers eingreifender Kontaktschalter befestigt sein.
  • Weiterhin ist es möglich, daß sich der Sammelbahn eine Bf3adeleinrichtung anschlie#t.
  • Diese Gruppensammelvorrichtung ist mit nur wenigen Handgriffen voll funktionsfähig. Sie ist folglich für Stauchfalzmaschinen bestens geeignet, Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist somit gelöst.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dea egenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig.: 1: die Gruppensammelverrichtung in geitenansicht, Fig.: 2: die Lagerung der Auslagerechen und der Trennstäbe in Draufsicht, Fig. 3: die Verriegelun von Auslagerechen und Trennstabträger im Schnitt, Fig. 4s den ausschwenkbaren Stapelanschlag in Vorderansicht.
  • An die Bänderauslage 1 einer aue der Zeichnung nicht ersichtlichen Stauchfalzmaschine schlie#t sich über einen an sich bekannten Wenderochen 2 eine Sammelbahn 3 an (Fig. 1) In diene greift von unten ein Auslagerechen 4 ein, der in senkrechten Führungen 5 gelagert und mit in der Zeichnung nicht dargestellten Steuermitteln verbunden ist. In Bogenförderrichtung (Pfeilrichtung in Fig. 1) ist ebenfalls in senkrechten Ftthrungen 6 ein Trennstabträger 7 gelagert.
  • Dieser ist mit zwei parallel zueinander angeordneten Längs führungen 8 versehen, die einen Trennstabschlitten 9 mit Trennstäben lo tragen. All Trennstabschlitten 9 ist ein torsionsfedergespannter Seilzug 11 befestigt. Dar Trennstabträger 7 wird durch eine Klinke 12 mit Klinkenhebel 13 in oberster Stellung gehalten. Im Trennstabträger 7 ist ein Mitnehmerbolzen 14 gelagert (Fig. 3), der in seiner Eaehten Stellung über einen am Auslagerechen 4 befestigten Mitnehmer 15 greift. In linker Stellung ird der Mitnehmerbolzen 14 von einem Sperrhebel 16 entgegen einer Druckfeder 17 gehaltenG Am Klinkenhebel 13 ist außerdem ein Rückzugshebel 18 befestigt @ der bei einer Schwenkbewegung nach links in den Mitnehmerbolzen 14 eingreift. Weiterhin ist am Trennstabträger 7 im Wirkungsbereich des Trenns@abschlittens 9 ein Kontaktschalter 22 befestigt. In der Ebene der Sammelbahn 3 ist auf einer Längsführung 19 ein Stapelanschlag 2O gelagert dessen Aiischlagstäbe 21 vertikal verschiebbar (Fig. i) oder seitlich ausschwenkbar (Fig. 4) sein können.
  • Der beschriebenen Gruppensammelvorrichtung kRX sich eine Bündeleinrichtung 23 bis 28 anschließen (Fig. 1).
  • Die Falzbogen werden von der Bänderauslage 1 in Grurpen @ on ca. 10 Bogen zugeführt und vom Wenderechen 2 auf die Sammel. bahn 3 gefördert, Der Auslagsnechen 4 befindet sich hieri in zurückgozogener Stellung unterhalb der Sammelbahn 3@ Zu Beginn des Rüokhubes des Wenderechens 2 greift der Auslagerechen 4 in die Sammelbahn 3 ein und verhindert so ein zurückfallen der zugeführten Felzbogen. Als Gegenhalt dient der Stapelanschlag 20, der durch den Druck des sich bildenden Stapels nach links verschoben wird.
  • Zu Beginn der Stapelbildung befinden sich die Trennstäbe 10 in rechter Erstellung unterhalb der Sammelbahn 3. Die Klinke 12 befindet sioh also in auageklinkter Stellung.
  • Wurden von dom wenderechen 2 eine bestimmte Anzahl von Aus. lageschwingungeh ausgeführt (z.B. 50 Takte), so wird der Trennstabträger 7 mit den Auslagerechen 4 gekuppelt und mit diesen alt nach oben getUhrt. Die Kupplung selbst, erfolgt durch Ausklinken des Sperrhebels 16 und die dadurch ersielit Freigabe des Mitnehmerbolzens 14. Dies kann auf in der Zeichnung nicht dargestellte Weise mit Hilfe eines Blektromagneten geschehen. Beispielsweise wird über einen von der Welle des Wenderechens 2 betätigten Klinkentrieb eine Nockenscheibe angetrieben, die nach der festgelegten Zahl von Auslageschwingungen über einen elektrischen Schaltor den Magnet auslöst. Die Steuerung des Mitnehmerbolzen 14 kann Jedoch auch mechanisch von der Auswerferbewegung b@w. von der Exzenterwelle abgeleitet werden. Es ist auch möglioh, hierfür das Zählwerk der Falzmaschinenauslage zu vorwenden.
  • In oberer Stellung rastet der Trennstabträger 7 in die Klinke 12 ein und wird so am Wiederabfallen bei der folgeaden Abwärtsbewegung des Auslagerechens 4 gehindert Die Trennstäbe 10 verbleiben somit zwischen den susgelegten Palsbogon und werden bei der weiteron Zufüarung von Bogengruppen, susammon mit den sich bildendon Bogenstapel, in Längarichtung verschoben. Zwischen den Trenastäben io und den Stagelenschlag 20 befindet sich nun sin Bogenstapel alt der gew@hlten Falsbogenansahl, beispielsweise 500 Bogen Dieser wird nach Ausschwenken des Stapelanschlages 20 nach links in die Bündeleinrichtung 23 bis 28 geschoben.
  • Der Stapelanschlag 20 wird daraufhin von Hand an der Stelle der Trennstäbe 10 in dem Stapel eingeschohen bzw. eingeschwenkt. Die Trennstabträger 7 werden in ibre untere Stellung gezogen und der Trennstabschlitten 9 mit den Trennstäben lo wird in die rechte Position, also in die Ebene des Wenderechens 2, verschoben. Zum Herunter ziehen des Trennstabträgers 7 wird der Klinkenhebel 13 betätigt.
  • Der Rückzugshebel 18 greift hierbei in den Mitnehmerbolzen 14 ein und spannt diesen entgegen der Druckfeder 17. Der einrastende Sperrhebel 16 hält den Mitnehmerbolzen 14 in gespannter Stellung fest. Das Arbeitsspiel kante sioh nua wiederholen0 Sind die Trennstäbe lo nicht rechtzeitig, d.h. vor der Aus-1age von 500 Bogen in ihre untere Ausgangsposition geschoben, so wird über den Kontaktschalter 22 die Palzmaschine ausgerückt und damit die Falzbogenzuführung stillgelegt.
  • Der in die Bündelein@ichtung eingeschobene Bogenstapel gelangt auf die Stapelauflage 23 und legt sich gegen den Anlagewinkel 24 an. Daraufhin wird die Stapelauflage 23 gegen eine Anlage 28 in Schrägstellung geschwenkt und der Sta. pel mittels Handrad 25, Spindel 26 und Preßplatte 27 eingepreßt, Vor dem Einschieben des Stapels ist in üblicher Weise ein Spannngurt oder oine Schnur auf die Stapelauflage 23 zu l@-genJ Piir das Abstutzen des Stapels beim Einschieben in die Bündeleinrichtung kann ein aus der Zeichnung nicht ersichthoher verschiebbarer Anschlag vorgesehen sein, Es ist auch möglich, den Stapel durch an sich bekannte, nicht gezeichnete Trägerstäbe von der Sammelbahn 3 abzuheben und ausammen mit diesen @rägerstäben auf die Stapelauflage der Bündeleinrichtung zu fahren.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Gruppensammelvorrichtung für Gruppenauslagen an Stauchfal@maschinen mit einer die Falsbogen tragenden Samnelbehn, einei in diene taktweise eingreifenden Auslagerechen, mit diesel zwecks Aufwärtsbewegung koppelbaren Trennstäben und einem einsetzbaren Stapelanschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstäbe (io) in einem unterhalb der Sgamelbahn (3) vertikel su dieser verschiebbar gelagerten und in oberster Stellung in eine Klinke (12) einrastendon Trennstabträger (7) in Längarichtung sur Sammelbahn (3) und der Stapelanschlag (20) auf einer Längaführung (19) gleitend gelagert sind.
    2. Gruppensammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenngeichnet, das am Trennstabträger (7) ein in den Wirkungsber@ch des Trennstabschlittens (g) des Trennstabträgers eingreifender Kontaktschsltar (22) befestigt ist.
    5. Gruppensammelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß sich der Sammelbahn (1) ine Bündeleinrichtung (23 biß 28) anschlie#t.
    L e e r s e i t e
DE19681611406 1968-01-10 1968-01-10 Gruppensammelvorrichtung für Gruppenauslagen an Stauchfalzmaschinen Expired DE1611406C3 (de)

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DEV0035189 1968-01-10

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DE1611406A1 true DE1611406A1 (de) 1970-12-10
DE1611406B2 DE1611406B2 (de) 1974-01-10
DE1611406C3 DE1611406C3 (de) 1974-07-25

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681611406 Expired DE1611406C3 (de) 1968-01-10 1968-01-10 Gruppensammelvorrichtung für Gruppenauslagen an Stauchfalzmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2693997A1 (fr) * 1992-07-23 1994-01-28 Heidelberger Druckmasch Ag Procédé et dispositif pour la formation continue d'une pile de produits pliés reposant sur un bord.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2693997A1 (fr) * 1992-07-23 1994-01-28 Heidelberger Druckmasch Ag Procédé et dispositif pour la formation continue d'une pile de produits pliés reposant sur un bord.

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Publication number Publication date
DE1611406B2 (de) 1974-01-10
DE1611406C3 (de) 1974-07-25

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