DE559788C - Vorrichtung zum Einzelumlegen uebereinanderstehender Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Einzelumlegen uebereinanderstehender Werkstuecke

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DE559788C
DE559788C DE1930559788D DE559788DD DE559788C DE 559788 C DE559788 C DE 559788C DE 1930559788 D DE1930559788 D DE 1930559788D DE 559788D D DE559788D D DE 559788DD DE 559788 C DE559788 C DE 559788C
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DE1930559788D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einzelumlegen übereinanderstehender Werkstücke Vorrichtungen zum Einzelumlegen Übereinanderstehender Werkstücke werden insbesondere bei selbsttätigen Arbeitsmaschinen benötigt, um die von der selbsttätigen Zuführvorrichtung übereinandergereiht und gegebenenfalls gleichgerichtet zur Maschine geleiteten Werkstücke zumeist in die waagerechte Lage zu überführen und sie einzeln der Maschine zu übergeben. Von der Zeitdauer und einwandfreien Durchführung dieses Vorganges hängt die Leistungsfähigkeit der Maschine im besonderen Maße ab.
  • Zur Durchführung des Umlegevorganges wurden Einrichtungen vorgeschlagen, bei denen das untere Ende des Werkstückzuführkanals über der Fläche, auf die das Werkstück umgelegt werden soll, hin und her beweglich angeordnet ist.
  • Bei der auf diese Wirkungsweise abgestellten Vorrichtung ist im unteren Ende des Werkstückzuführkanals ein Schieber angebracht, der sich in Führungen bewegt und das Werkstück zwangsläufig umlegt. In. den Führungen, in denen sich der Schieber bewegt, können sich jedoch leicht von den Werkstücken mitgeführte Schmutzteile - mit solchen ist bei der Massenherstellung immer zu rechnen - festsetzen. Die Bewegungen des Schiebers werden dadurch gehemmt und Störungen im Gange der Vorrichtung herbeigeführt.
  • Ferner können bei dieser bekannten Vorrichtung auch dadurch Störungen zustande kommen, daß die umgeworfenen Werkstücke auf der Unterlage prellen. Diese Prellung ist auch ungünstig für eine höhere Leistungsfähigkeit der Vorrichtung. Gemäß der Erfindung werden die genannten: Mängel dadurch vermieden, daß das untere Ende des Werkstückzuführkanals eine schwingende Bewegung ausführt und mit seiner Unterseite das obere Ende des mit seinem unteren Ende auf eine Anschlagfläche aufgetroffenen Werkstückes derart umfaßt, daß das untere Ende des Werkstückzuführkanals beim Zurückschwenken das Umlegen des Werkstückes begünstigt. Dabei ist es empfehlenswert, dafür Sorge zu tragen, daß das Werkstück beim Herausgleiten aus dem Werkstückzuführkanal mit seinem unteren Ende in schräger Richtung auf die Anschlagfläche auftrifft. Diese beiden Kennzeichen sichern. eine hohe Leistungsfähigkeit der Vorrichtung bei geringer Störungsmöglichkeit, indem i. das Werkstück trotz hoher Umlegegeschwindigkeit sanft umgelegt wird, dadurch, daß sich das noch im Zuführkanal befindliche Werkstückende beim Ausschwingen des Zuführkanals allmählich aus diesem herausbewegt, und indem 2. das aus dem Zuführkanal geglittene Werkstück bereits in schräger Richtung auf die Anschlagfläche auftrifft.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen das Wesen der Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen. Es zeigen Abb. i einen Schnitt durch eine derartige Vorrichtung (das Werkstück ist bereits umgelegt), Abb. 2 wie Abb. i (das umzulegende Werkstück ist auf die Anschlagfläche geglitten), Abb. 3 einen Schnitt nach A-A der Abb. 2, Abb. 4 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, bei der von der Einrichtung zur Beförderung des bereits umgelegten Werkstückes zur Bearbeitungsstelle auch das Ausschwingen des Werkstückauslasses sowie das Festhalten der WerkstÜcksäule übernommen werden (das Werkstück ist auf die Anschlagfläche geglitten), Abb. 5 wie Abb. 4 (das Werkstück ist jedoch umgelegt), Abb. 6 einen Schnitt nach B-B der Abb. 4. In den Zeichnungen bedeutet i den um eine Achse 2 schwingenden Werkstückauslaß, an dessen oberem Ende i° der die Werkstücke 3 zuführende biegsame Kanal - zweckmäßig ein Drahtschlauch 4 - befestigt ist. Die untere Seite ill des Werkstückauslasses ist in der Schwingungsebene abgeschrägt, so daß die eine Längsseite des Auslasses länger ist als die andere. Unmittelbar unter dem Werkstückauslaß i ist die Anschlagfläche 5 vorgesehen, auf die das aus dem Werkstückauslaß i fallende Werkstück 3 auftrifft.
  • Der Abstand der Anschlagfläche 5 von dem Werkstückauslaß i ist so gewählt, daß das Werkstück 3 beim Auftreffen auf die Anschlagfläche 5 nur von der längeren Längsseite des Werkstückauslasses i berührt wird.
  • Um die Achse 2 ist gleichfalls drehbar gelagert ein plattenförmiger Hebel 6, der den W erkstückauslaß 1 am unteren Ende U-förmig mit Spiel umgibt. Auf dem Schenkel 7a des Hebels 6, der auf der infolge der Abschrägung verkürzten Längsseite des Werkstückauslasses liegt, ist ein durch einen Schlitz 8 in den Werkstückauslaß z hineinragender Sperrstift g angebracht. Oberhalb des Sperrstiftes befindet sich in dem Schenkel 7a ein Schlitz io, durch den ein im Werkstückauslaß i befestigter Bolzen ii hindurchgeht; letzterer weist an seinem freien Ende einen Anschlag 12, z. B. zwei gekonterte Muttern, auf. Zwischen dem Anschlag 12 und dem. Schenkel 7 des Hebels 6 ist eine Druckfeder 13 um den Bolzen ii herumgelegt, die den Schenkel 7" gegen den Werkstückauslaß i drückt, so daß der Sperrstift g in die Werkstückbahn hineinragt (Abb. i). Der andere Schenkel 7s des Hebels 6 hat in dieser Stellung mindestens so viel Abstand vom Werkstückauslaß i, wie der Sperrstift g in die Werkstückbahn hineinragt. Der Hebel 6 wird beim Ausschwingen des Werkstückauslasses i aus der in Abb. i gezeichneten Stellung in die in Abb. a dargestellte, von der Anschlagschraube 14 gegen " den Werkstückauslaß i gedrückt, wodurch sich der Sperrstift g aus der Werkstückbahn herausbewegt.
  • In der . die Anschlagschraube 14 und ebenfalls das Lager 15 für die Achse 2 aufnehmendem Wand 16 der Vorrichtung ist noch ein Kolben 17 , geführt, der in der in Abb.2 gezeichneten.
  • Stellung das vorletzte Werkstück im Auslaß i festhält, indem er es gegen die Wandung des Werkstückauslasses drückt. Der Kolben 17 steht zweckmäßig unter der Wirkung einer Druckfeder 18, um Toleranzen auszugleichen. Der Antrieb des Werkstückauslasses i geschieht z. B. durch einen Hebel ig, dessen Rolle 2o unter dem Zug einer Feder 21 auf der Kurvenscheibe 22 läuft.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die durch den biegsamen Schlauch 4 herangeführten Werkstücke 3 gelangen in den Werkstückauslaß i, und das zu unterst gelegene Werkstück setzt sich auf den Sperrstift g auf. Nunmehr schwingt der Werkstückauslaß i in die in Abb. a dargestellte Stellung aus. Der Sperrstift g hat sich infolge Anschlages des Hebels 6 gegen die Schraube 14 aus der Werkstückbahn entfernt. Das letzte Werkstück im Auslaß i ist mit dem einen Ende auf die Anschlagfläche 5 aufgetroffen, während das vorletzte und damit auch die darüber befindlichen Werkstücke durch den Kolben 17 festgehalten sind. Das mit dem einen Ende in eine Einsenkung 23 der Anschlagfläche 5 gefallene Werkstück legt sich nun infolge seiner schrägen Lage durch Eigengewicht um. Gleichzeitig schwingt jedoch der Werkstückauslaß i in die Stellung nach Abb. i zurück, so daß durch die Mitnahme des oberen Werkstückendes durch den Auslaß i das Umlegen des Werkstückes beschleunigt wird. Das umgelegte Werkstück wird alsdann mittels eines Schiebers 24 der Bearbeitungsstelle der Maschine zugeführt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in sehr kurzen Zeiten ein einwandfreies Umlegen der Werkstücke herbeizuführen.
  • Die konstruktive Durchbildung des Erfindungsgedankens kann naturgemäß auch in anderer Weise erfolgen.
  • Wird' das Werkstück z. B. in oder parallel zu der Schwingungsebene des Werkstückauslasses i zur -Bearbeitungsstelle weitergegeben, so kann gemäß den Abb. ¢ bis 6 von der Einrichtung zur Beförderung des bereits umgelegten Werkstückes zur Bearbeitungsstelle auch das Ausschwingen des Werkstückauslasses sowie das Festhalten der Werkstücksäule übernommen werden.
  • In den Abb. 4 und 5 sind an dem Schlitten 25 zwei Stecher angebracht, von denen der untere und längere Einschiebestecher 26 das bereits umgelegte Werkstück 3 nach der Bearbeitungsstelle befördert, während der obere und kürzere Stecher 27 in eine in der -Höhe des im Werkstückauslaß i zu vorletzt gelegenen Werkstückes 3 befindliche Aussparung 28 sich hineinschiebt.
  • Beim Vorgehen des Schlittens 25 wird dann zunächst das bereits umgelegte Werkstück durch den Einschiebestecher 26 von der Umlegestelle entfernt, worauf der Stecher 27 auf das im Auslaß i zu vorletzt liegende `'Merkstück auftrifft, dieses gegen die Wandung des Auslasses x preßt und dadurch den Auslaß ausschwingt. Dabei wird das zuvor auf die Anschlagfläche 5 gefallene Werkstück beschleunigt umgelegt und legt sich seitlich gegen den Einschiebestecher 26, der zweckmäßig etwa um die Werkstückbreite seitlich von der Umlegestelle sich bewegt. Beim Zurückgehen des Schlittens 25 und damit der Stecher 26,27 schwingt der unter der Wirkung einer Druckfeder 29 stehende Werkstückauslaß ebenfalls wieder zurück und legt sich gegen den- Anschlag 30, während das bereits umgelegte Werkstück in das Prisma 31 hineinrollt. Das bisher vom Stecher 27 festgehaltene Werkstück fällt auf die Anschlagfläche 5. Der Vorgang beginnt dann wieder von neuem.
  • Naturgemäß gibt es noch weitere Möglichkeiten zur Durchführung des Erfindungsgedankens. Es ist z. B. ohne weiteres angängig, an Stelle der schwingenden Bewegung für den Werkstückauslaß auch eine geradlinig hin und her gehende Bewegung vorzusehen und anderes mehr. Wesentlich ist bei allen Ausführungsformen jedoch stets, daß der Auslaß des Werkstückzuleitungskanals über der Fläche, auf die das Werkstück umgelegt werden soll, hin und her beweglich angeordnet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einzelumlegen übereinanderstehender Werkstücke, bei der das aus dem Werkstückzuführkanal auf eine Fläche geglittene Werkstück (3) auf dieser Fläche zwangsläufig umgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Werkstückzuführkanals (.4) eine schwingende Bewegung ausführt und mit seiner Unterseite das obere Ende des mit seinem unteren Ende auf eine Anschlagfläche (5) aufgetroffenen Werkstückes (3) derart umfaßt, daß das untere Ende des Werkstückzuführkanals (.4) beim Zurückschwenken das Umlegen des Werkstückes (3) begünstigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (3) beim Herausgleiten aus dem Werkstückzuführkanal (q.) mit seinem unteren Ende in schräger Richtung auf die Anschlagfläche (5) auftrifft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein das bereits umgelegte Werkstück (3) zur Bearbeitungsstelle in der Maschine befördernder Schlitten (25) kurz vor Beendigung seines Verschiebeweges mittels einer durch eine Aussparung (28) in das Innere des unteren Teils des Werkstückzuführkanals (q) eintretenden Anschlagstange (27) auf das vorletzte Werkstück im Zuführkanal trifft, dieses fest gegen die Wandung des Kanals drückt und damit gleichzeitig den unteren Teil des Werkstückzuführkanals entgegen einer Federkraft (29) zum Ausschwingen bringt.
DE1930559788D 1930-12-19 1930-12-19 Vorrichtung zum Einzelumlegen uebereinanderstehender Werkstuecke Expired DE559788C (de)

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ID=6565759

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DE1930559788D Expired DE559788C (de) 1930-12-19 1930-12-19 Vorrichtung zum Einzelumlegen uebereinanderstehender Werkstuecke

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DE (1) DE559788C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051194B (de) * 1955-12-06 1959-02-19 Licentia Gmbh Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren von Werkstuecken zu einem Weiterfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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