DE1611259A1 - Blattmaterial-Verteilersystem - Google Patents

Blattmaterial-Verteilersystem

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DE1611259A1
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Germany
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sheet material
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tape
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Application number
DE19671611259
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English (en)
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Delvecchio George Dominick
Perry George Henry
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Xerox Ltd
Original Assignee
Rank Xerox Ltd
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Publication date
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • B65H29/60Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths
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    • B65H2408/111Sorters or machines for sorting articles with stationary location in space of the bins and a diverter per bin
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr, K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
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8 MÜNCHEN 27, DEN T· · 10. 1967 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Rank Xerox Ltdo,
Rank Xerox House, 388, Euston Road,
L ο η d ο η d N.W.1, England
Blattmaterial-Verteilersystem
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Blattmaterial-Verteilung und insbesondere auf eine Vorrichtung, die die Verteilung von von Vervielfältigungs- oder Druckmaschinen abgegebenem Blattmaterial zu steuern imstande ist.
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Bei bisher bekannten entsprechenden Einrichtungen war die Kapazität eines Blattverteilers oder -Sortierers auf eine feste Anzahl an Blättern pro .Sortiererbehälter oder -f.,oh beschränkt. Zur Anpassung an eine andere geforderte Verkeilung war eine entsprechende Änderung in der Einstellung der Vorrichtung erforderlich. Die vorliegende Erfindung schafft eine Sortierer- oder Blattverteileranordnung mit einer Programmierungseinrichtung, die die Verteilung von vervielfältigten Schriftstücken entsprechend einem vorbestimmten Programm zu steuern gestattet. Die Programmierungseinrichtung vermag mit Hilfe eines gelochten Bandes jede gewünschte Anzahl an Blättern an irgendeinen Sortierbehälter anzugeben. G-emäss der Erfindung wird in der Sortier- oder Blattverteilerrnascliine eine beachtliche Flexibilität erreicht. Dabei kann das programmierte Sortiervermögen der Maschine entsprechend don jeweils vorliegenden Anforderungen leicht erhöht; geändert oder beibehalten werden, ohne eine Reihe einzelner Maschinen vorsehen zu müssen oder für ein gewünschtes Programm, das über dasjenige Programm wesentlich hinausgeht, das den Maschinenablauf für einen einfachen Durchlauf steuert, gesonderte Sortierdurchläufe vorsehen zu müssen.
Gemäss der Erfindung ist ein Blattmaterial-Verteilungssystem vorgesehen, das dazu dient, Blattmaterial an xn vorbestimmter Weise angeordnete Aufnahmesteilen entsprechend einem bestimmten
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Programm abzugeben. Erfindungsgemäss geschieht dies unter Verwendung eüier Vielzahl von Aufnahmefächern, die zuetender versetzt angeordnet sind und neben denen Umleitmechanismen angeordnet sind, die jeweils für ein durchlaufendes Blattmaterial in ihren." Eingriff zustand bringbar oder aus diesem herausführbar sind. Mit Hilfe dieser Umleitmechanismen wird das jeweilige Blattmaterial zu seinem zugehörigen Aufnahmefach hin umgeleitet. Ferner sind Betätigungseinrichtungen vorgesehen, die die Umleitmechanismen für vorbeilf.ufendes Blattmaterial wirksam oder unwirksam schalten, Ausserdem ist eine Bandleseeinrichtung vorgesehen, die ein vorprogrammiertes Band aufzunehmen und auf diesem befindliche Informations-Steuerbereiche abzutasten vermag, um entsprechende Steuersignale abzugeben; die betreffenden · Steuersignale dienen zur Steuerung der Betätigungseinrichtungen. Den auf dem Band befindlichen Informationen entsprechend erfolgt damit eane entsprechende Umleitung des jeweiligen Blattmaterials zu den jeweiligen Aufnahme— fächern hin bzw. ein Weiterführen des betreffenden Blattmaterials. Auf diese Weise wird Blattmaterial in gewünschter AnzääL in Aufnahmefächer eingeführt.
Anhand von Zeichnungen wird nachstehend ein Ausführnngsbeispiel der Erfindung näher beschrieben*
]?ig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Reihe von zusammengesetzten Sortierereinheiten, die eine
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einheitliche Blattverteilungemaschine bildenJ dabei ist eine Einheit weggelassen.
Pig. 2 zeigt eine Rückenansicht eher der Sortierereinheiten,
unter Hervorhebung eines Antriebs- und Umleitniechanis-, musses.
Fig. 3 zeigt eine vergrösserte. Ansicht von zur Betätigung der UmIeitmechanismen dienenden Toren.
Fig. 4 zeigt vergrössert in einer Perspektivansicht ein einzelnes Umleit-Torbetätigungselement.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht einer zur Steuerung des Umleit-Steuermechanismusses dienenden Drehnockenmechanismus- und Haltanordnung.
Fig. 6 zeigt eine vergrösserte Ausschnittansicht eines vorgelochten Steuerbandes mit einer typischen Anordnung an Steuerlöchern, wie sie charakteristisch sind für ein typisches Vervielfältigungs-Verteilungsprogramm.
Fig. 7
und 8 zeigen elektrische Stromlaufplane der Järfindungsgemässen Einrichtung.
In Fig. 1 ist eine Blattverteileranordnung dargestellt, die zwei Blattverteiler 100 enthält. Jeder dieser Blattverteiler enthält e Jne Vielzahl von Aufnahmebehältern oder Aufnahmefächern 110, die zur Aufnahme von ihnen jeweils zugeführtem Blattmaterial dienen. Die Modulblattverteiler-
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einheiten sind in Verbindung mit einem Blattverteiler 200 dargestellt. Dieser Blattverteiler 200 "bildet mit der ihm "benachbarten Moduleinheit und einer weiteren, weiter abgelegenen Moduleinheit eine Blattverteilermaschine. Die in Pig. 1 weggelassene Moduleinheit lässt somit die jeweilige Bahn der Papierbewegung in die Vervielfältigungs-Aufnahmefächer hinein erkennen. Es dürfte jedoch einzusehen sein, dass zur Bildung einer einheitlichen Blattverteilermaschine die einzelnen Einheiten nebeneinander angeordnet sind.
Wie aus Pig. 2 hervorgeht, enthält jeder Blattverteiler eine Vielzahl von Aufnahmefächern 110, die versetzt zueinander zY/ischen einer vorderen und einer hinteren Rahmenplatte 102 bzw. 103 vorgesehen sind. Hierzu dienen an dem jeweiligen unteren Ende der Aufnahmeplatten 111 vorgesehene Ansätze, die durch Schlitze hindurchlaufen, welche in der rechten !Rahmenplatte 106 enthalten sind. Das obere Ende der jeweiligen Aufnahmeplatte wird von der linken Rahmenplätte getragen. So wird das obere Ende der Aufnahmeplatte 111 von einem Seitenteil einer Tragplatte 113 getragen, die mit ihrem nach oben verlaufenden Teil an der linken Rahmenplatte 107 befestigt ist. Der seitliche Teil verläuft dabei durch in der Rahmenplatte befindliche Schlitze hindurch} er berührt; die Aufnahmeplatte 111.
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Um eine richtige Ausrichtung des in die Aufnahmefächer eingeführten Blattmaterial zu erreichen, ist auf der Unterseite des seitlichen Teiles der Tragplatto 113 eine- "-'■ Ablenkplatte 114 geeignet "befestigt. Diese Ablenkplatte lenkt das jeweilige Blattmaterial nach unten in den hinteren Bereich der Aufnahmefächer hinein. Jede Aufnahmeplatte ist mit einer Vielzahl von Fingern 115 versehen, die an der Unterseite der jeweiligen Aufnahmeplatte befestigt sind und von dieser aus wegstehen. Dadurch ist sichergestellt, dass zu einer benachbarten Aufnäuneplatte hin geführtes Blattmaterial trotz vorhandener statischer elektrischer Ladungen nicht an der Unterseite der benachbarten oberen Aufnahmeplatte 111 hängen bleibt» Jede Aufnahmeplatte kann gegen den seitlichen Teil ihrer benachbarten Trägerplatte 113 vorgespannt sein. Dies kann durch geeignete Federstreifen erfolgen, die an den Führungsfingern 115 befestigt sind und die die Unterseite des seitlichen Teiles der Trägerplatte 113 berühren.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird das Blattmaterial mit Hilfe einer Vielzahl von Antriebs-Führungsrollen 121 in die Aufnahmefächer verteilt. Die betreffenden Rollen sind dabei zwischen der vorderen und der hinteren Rahmenplatte 102, 103 versetzt angeordnet. Sie sind an diesen Rahmenplatten
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mit Hilfe Vers te 11Td ar ei tj-förmiger. !Bügel befestigt* Die . . ■ betreffeiflsii U-fÖrmigen -Bügel halten die. Roilenwelle 12J in Schlitzen.) die in der Vorder- und der Hinter-Rahmenplatte vorgesehen sind, -jede Antriebsrolle ist zur Drehung um die feststehenden, Welken 123 ent'spreci.hend.gelagert. .
Die betreff enden. Antriebsrollen sind ferner mit ejiiaer Tielzahl von Einschnitten versehen, die niit den ioren .151 eines Unileitmechaiiismusses . I3Ö ziisaiiffiiBiiwirken<b Dieser Umleitmechanismus 130- dieiit dazu, Blattmaterial in; bestimmter Reihenfolge in die riöhtigen Aufnahmefächer einzuführeni .
Das blattmaterial v/ird mit iSilfe der Antriebs-^ührungsröllen 121 zu den Vervieifäiiigungs-Ä^^^
-Die betreffenden Rallen 121 werden über 'einen flexiblen endlosen Antriebsrimen Hi angetrieben, der.^ede dieser Antriebsrollen berührt ^.nd der über eine Reihe von Mit* ..-laufrollen 142 geführt ist. Daduröh wird'jede -Ahtriebs-Pührungsrolle durch den'betreffenden Antriebsriemen mit derselben linearen. Geschwindigkeit zwangsläufig angetrieben» Bei der aus !ig. 2 ersichtlichen Konfiguration des Antriebsriemens kann dadurch ein Auswechseln des 'betreffenden Antriebsriemens erfolgen, dass nur eine Welle 146 herausgesogen wird. Ein Herausziehen der Antriebs-Führungsrollen 121 ist nicht notwendig, . :
Der endlose Riemen 141 Vfird vom einer Friktionswelle 144 -
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her angetrieben« Diese Friktionswelle 144 ist mit einem Steuerzahnrad 145 Verbunden, das auf o^juer zwischen der vorderen und der hinteren Rahmenplatte 102, 103 befestigten Welle. 14-6 drehbar gelagert ist. Das Steuerungszahnrad wird von einem Elektromotor B-2 her angetrieben.
Jedes der Tore 131 ist mit einer Torvelle 152 versehen und zwischen der vorderen und der hinteyen Rahmenplatte 102, 103 zur Ausführung einer Drehbewegung entsprechend gelagert. Die Tore enthalten jeweils einen konkav gekrümmten Teil 133 und einen flachen Teil 134; sie sind auf der Torwelle 132 derart angeordnet, dass sie in den Einschnittbereich der Antriebsrollen 121 hineinragen,UdL zwar derart, dass die Papierbewegungsbahn an ihnen vorbeiführt, wenn sie sich in nicht ausgelenktem Zustand befinden. Wenn der Umleitmechanismus 130 betätigt ist, wie dies nachstehend im einzelnen beschrieben wird, wird eine der Wellen 132 - unter Zugrundelegung der Ansicht gemäss Pig. 2 - in eine entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verlaufende Richtung gedreht. Dadurch wird der in den Einschnittbereich der Antriebswellen 121 hineinragende flache Teil der Tore wegbewegt, und stattdessen wird der konkav gekrümmte Teil 133 der betreffenden Tore in die Papierbewegungsbahn eingeschwenkt. Dadurch wird ein Blattmaterial in ein bestimmtes Aufnahmefach eingeführt (siehe untere Tore 131 in !ig« 1).
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Wenn das Blattmaterial mit Hilfe der oberen Antriebs-Führungsrollen 121 . in Verbindung mit nachstehend noch, beschriebenen Mitlaufrollen weit e:e_i>ewegt. wird, wird der Umleitmechanismus 130 betätigt, um das betreffende Blattmaterial in entsprechende Aufnahmefächer einzuführen. Dies geschieht mit Hilfe einer Nockenreihe die in Fig. 3 alfeemein mit 150 bezeichnet ist. Die Nockenreihe enthält eine Vielzahl von . Nocken 151? deren jede die Drehbewegung eines einzelnen Tlnleitmechanismusses. oder einer einzelnen Welle 132 derart steuert, dass das entsprechende üor zum gegebenen Zeitpunkt in die Papierbewegungsbahn eingeschwenkt wird. Die Nocken 151 werden von einer Tor-Indexwelle 153 getragen. Wie Fig. 3 zeigt, ist das oberste Ende der Welle 153' in einem Bügel 154 gelagert, der an der hinteren Rahmenplatte 103 befestigt ist. Der Bügel 154 enthält einen lagerteil, in welchem die Welle 153 im einzelnen gelagert ist. Diese· ' Welle wird von einem Schrittmotor B-3 her angEtrieben, der mit Hilfe eines Bügels 149 an der hinteren Rahmenplatte befestigt ist. Der Bügel 149 trägt auch die ior-Indexwelle 153. Die Nocken 151 besitzen jeweils einen Nockenteil 152} sie" sind auf der Tor-Indexwelle· axial und radial versetzt angeordnet. Eine Drehung der Nockenwelle bewirkt, dass die Nockenteile 152 in vorbestimmter Reihenfolge an einem bestirnten Punkt vorbjeilaufen. Diese Reihenfolge des schrittweisen Weitersehaltens der einzelnen Nockenseheiben führt
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zu einer nacheinander erfolgenden Betätigung der Umleitmechardsmen, und zy/ar dadurch., dass die Nocken teile 152 der Nocken jeweils einen pro Nocken vorgesehenen Schalthebel 155 "bewegen, der einen die jeweilige Nockenoberfläche berührenden gabelförmigen Endäbschnitt besitzt, wie dies Fig. 3 verdeutlicht. Jeder der je Verteiler: 100 . , vorgesehenen Umleitmechanismen 130 besitzt einen am Ende der Torwelle 132 befestigten Schalthebel. Die einzelnen Schalthebel werden nacheinander betätigt, um' die betreffenden Tore in die Bahn eines zwischen den Antriebs-Führungsrollen 121 und den Mitlaufrollen 161 laufenden Blattes zu schwenken und dieses Blatt in das entsprechende Aufnahmefaoh einzuleiten.
Wie Fig. 3 zeigt, ist an dem unteren Ende der Tor-Indexwelle 153 eine Drehnocken-Steuereinrichtung 156 vorgesehen. Diese Drehnocken-Steuereinrichtung 156 besitzt Nockenelemente zur Steuerung der Betätigung einer Vielzahl von Endschaltern IS-H bis IS-24. Me Endschalter sind in wirksamer Verbindung mit den entsprechenden Schaltbetätigungselementen angeordnet j sie sind mit Hilfe ehes Bügels 157 über dem Steuerteil angeordnet. Der Bügel 157 ist an der hinteren Rahmenplatte befestigt, um eine nachstehend näher erläuterte Funktion ausführen zu können.
Der zur Verteilung von Blattmaterial in entsprechende Aufnahmefächer dienende Papiertransport ist, wenn ein Verteiler in
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wirksamer Verbindung mit einem weiteren Verteiler vorgesehen ist oder wenn ein Verteiler, wie sr in der .britischen Patentanmeldung -,",-*.. ■ ».»* (D/1423) beschrieben ist, verwendet wird, mit einer Vielzahl /von- .Mitlaufrollen 161 -Tea?--», sehen j,, die von der rechten Rahmenplatte 106 getragen werden* Die Mitlauf rollen 161 sind auf e in em gabelförmig ,ausgebildeten Bügel 162 jeweils drehbar gelagert. Der-betreffende gabelförmig-ausgebildete Bügel 162 wird von Halterungsstäben 165 getragen,, die an einesu'Mitlauftranspört-Eahmen 165 befestigt sind, Die betreffenden Mitiaufrollen 161 sind in entgegengesetzt dem Uhrzeig?rsinn verlaufender. Richtung vorgespannt, wie dies !ig» 2 _v^deutlicht# DadurchWerden sie unter geringem Druck mit den Antriebs»«Mhrung,srollen 121 ' eines weiteren, zur Bildung einer einheitlichen Blattverteilermaschi.ne v.jirlcsam angeordneten Verteilers 1ÖÖ' in Bertilirung gehalten, ^ie Einstellung der Mitlauftransportanordnung 16O und damit der Mitlaufrollen 161 wird durch geeignete Bügel bestimmt, die an der Transpprtanordnung und an der Rahmenplatte 106 befestigt sind.
Eine neben dem End-Blattverteilerabschnitt (lig* 1) vorgesehene Endplatte 400 schliesst eine Blatttransportanordnung ab. Eine MitlauftransportanOrdnung, wie die Mitlauftransportanoi-dnung 160 wird von der Innenseite der Endplatte 400 getragen^ sie ist mit den Antriebs-Pührungsrollen 121 und
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mit den Umleitmechanismen 130 des Endabschnittes in der zuvor im Zusammenhang mit der Mitlauftransportanordnung beschriebenen Vfeise wirksam angeordnet.
An dem Transportrahmen 165 ist eine Vielzahl von Parallel-Führungsschienen 164 ' befestigt, und zwar derart, dass bei wirksamer Zusammenstellung des Blattverteilers 100 mit einem weiteren Blattverteiler die dadurch bestimmte Blattb ewe gun gs bahn entlang der !Führungsschienen 164 zwischen den Mitlauf ro Ilen 161 und den Antriebs-Führungsrolleii 121 verläuft. Die !Führungsschienen 164 sind U-förmig ausgebildet; sie verlaufen vertikal über eine Seite eines Blattverteil:rs, wie dies !Fig. 2 verdeutlicht. Bei Verwendung von zwei, wirksam miteinander verbundenen Blattverteilern wird der normalerweise parallel zur Papierbewegungsbahn verlaufende' flache Teil 134 des Tofss- -" in eine entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verlaufende Richtung gedreht, wenn ein Umleitmechanismus 130 durch eine Hocke 151 betätigt wird. Dadurch gelangt der betreffende flache Teil 134 des Tores in die Papierbewegungsbahn und in Eingriff mit den Führungsschienen 164 der Mitlauftransportanordnung. Dies hat zur Folge, dass sich der konkav gekrümmte Teil 133 des betreffenden Tores in die Papierbewegungsbahn bewegt und eine Ablenkung des Blattmaterials in das entsprechende Aufnahmefach bewirkt.
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Wie-!ig, 2 zeigt, kann das Blattmaterial mit Hilfe einer Horizontal-Transporteinrichtung 170 über das Oberteil einer Sortierereinheit geleitet werden. Mit Hilfe der Führungseinrichtungen 164 kann das betreffende Blattmaterial dann in entsprechende Aufhahmefächer eingeführt werden. In welches Aufnahmefach das betreffende Blattmaterial eingeführt wird, hängt davon ab, welches ^or 131 betätig-!; worden ist. Die Horizontal-Ivlitlauf transporteinrichtung besteht aus einer geeignetenj horizontal angeordneten Grundplatte,
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an v/elcher ρ ar all el verlauf ende Müirungs schien en 164 befestigt sein können. Die betreffende transporteinrichtung ist mit den Toren eines Umleitmechanismusses 1301 wirksam verbunden, um dieselbe Punktion auszuführen, wie sie
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zuvor/des Mechanismusses "13Ο ~ erläutert worden ist. In den nach oben verlaufenden Abschnitten des für die Transporteinrichtung 170 vorgesehenen Rahmens ist eine Vielzahl von Halterungsstäben befestigt, die eine .Vielzahl von horizontal angeordneten Mitlaufrollen 161 tragen. Der gabelförmig ausgebildete Teil der Mitlaufrollen-Bügel 162 greift in einen Halterungsstab 163 ein; die betreffenden Bügel sind, wie !ig. 2 zeigt, mit Hilfe einer flachfeder 174' in Richtung des Uhrzeigersinns vorgespannt. Die betreffenden Rollen laufen dabei durch in dem Transportrahmen vorgesehene öffnungen hindurch, wodurch sie mit den Antriebs-Führungsrollen 121 in Eingriff gelangen. Die erwähnte Flachfeder 174
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ist an dem unteren Ausschnitt.der gabelförmig ausgebildeten Bügel durch einen nach oben verlaufenden Ansatz befestigt. Das andere Ende der Flachfeder ist in einem geeigneten Schlitz befestigt, der in Federfesthaltebügeln 175 vorgesehen ist.
Um die Blattverteiler 100 zu einer einheitlichen Blattverteilermaschine zusammenzubauen, können hier nicht gezeigte geeignete mechanische Verbindungseinrichtungen verwendet werden, die eine genaue Ausrichtung der betreffenden Verteiler bewirken und diese in ihrer wirksamen Stellung zueinander halten. Der in seinem Aufbau dem Umleitmechanismus 130 entsprechende Umleitmechanismus 130' ist neben den linken Ende der Horizontal-Transporteinrichtung 170 vorgesehen. !Dieser Umleitmechanismus 130* steuert die Weitergabe eines Blattmaterials entweder zu den Aufnahmefächern eines Sortierers hin, in welchem ein Umleitmechanismus enthalten ist, oder zu einem benachbarten Sortierer hiß,-in dem eine entsprechende Verteilung erfolgt.
Um ein Blattmaterial, das durch die Horizontal-Transporteinrichtung geführt ist, in die in dem jeweiligen Verteiler vorgesehene Vertikal-Transporteinrichtung umzulenken und in dieser Transporteinrichtung eine entsprechende Verteilung des betreffenden Blattmaterials in AufnaüBfächer zu bewirken, werden die Tore der Umlenkmechanismen gedreht, so dass ihre
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konkav gekrümmte Oberfläche 133 in die Papierbewegungsbahn eingeführt ist. Wenn es erwünscht ist,, das Blattmaterial an- einen benachbarten Verteiler oder Sortierer weiterzuleiten, v/ird die Tor-Indexwelle 153 in eine solche Stellung bewegt, in der der gabelförmig ausgebildete Abschnitt des Auslösehebels 155* von dem abgesenkten Abschnitt'der Hocke 151' berührt, wird.. Dadurch wird der in der Horizontal;;:-" Transporteinrichtung vorgesehene Umleitmechanismus ,130' aus der Papierbewegungsbahn herausgeschwenkt. Dadurch kann das betreffende Blattmaterial zu dem nächsten Blattverteiler-Sortierer hin gelangen.
Die Sortierer-Steuerprogrammiereinrichtung SC enthält eine Band-Leseeinrichtung 180 mit einem Zahnradmechanismus zur Fortbewegung eines Bandes 181.. Auf diesem Band 181. befinctet sich ein Informationsmuster in Form von eingelochten Löchern·... Die Anordnung dieser Löcher ist charakteristisch für das jeweilige Sortierprogramm.· In Fig. 6 ist dabei ein Seil des betreffenden Bandes 181 in Verbindung mit einem * in. ■ dieser Einrichtung 180 vorgesehenen Zahnradmechanismus 182 dargestellt. Der betreffende Zahnradmechanismus ; 182 dient dazu, das Band in Richtung des !angegebenen Pfeiles zu bewegen* Das für einen bestimmten Durchlauf in der Verteile.fmaschine gewünschte Blattverteilungsprogramm kann durch einen geeigneten Bandloohmechanismus in dem Band eingelocht sein. Das fertiggestellte odeijmit dem gewünschten
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.Programm versehene, gelochte Band kann dann zur Steuerung der in jeder der Einheiten 100 vorgesehenen Umleiteinrichtungen verwendet werden, um dort das betreffende-'Programm anzuwenden.
Der Band-Lesekopf kann mit einer Vielzahl elektrischer Schalter versehen sein, die jeweils ein Fühler-Sehaltelement enthäuten" und die jeweils in einer quer zur Bewegung des betreffenden Bandes angeordneten Linie angeordnet sind. Dabei vermag jeder Fühler die in einer Reihe oder in einer Spur in dem betreffenden Band vorgesehenen eingelochten Löcher abzufühlen. Wenn ein Fühlerelement in ein Loch einrastet, berührt es ein weiteres Schaltelement und schliesst damit einen Stromkreis für einen weiter unten angegebenen Zweck. In typischer Weise ist ein solcher Mechanismus fur die Abtastung eines Bandes 181, von dem in Pig. 6 ein Ausschnitt gezeigt ist, mit einer Vielzahl von Schaltern und Fühlerelementen (nicht dargestellt) vorgesehen, die jeweils einer Löcherrevjie oier Löcherspur zugeordnet and. Das gelochte Band ist vorzugsweise ein acht Spuren enthaltendes, etwa ein Zeil breites Papieroder MylarrBand mit geeignetem Lochabstand. Bei der Anordnung gemäss Fig. 1 würde das betreffende Band durch eine endlose Schleife gebildet sein» Obwohl ein Band in Form einer geschlossenen Schleife bevorzugt wird, kann das betreffende Band auch in einer anderen Form verwendet werden, wie in Form
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von geraden Bandlängen.
Die Sortierer-Steuerschaltung SC ist ferner mit einer Sortlerer-"Ein"-Iaste,-mit einer Sortierer-'1 Aus^-Täste. und mit einer Anzeigelampe versehen. Die Steuerschaltung kann derart ausgelegt sein, dass sie in dem Fall, dass die Sortierer-"Ein"-Taste betätigt ist und in der Steuereinrichtung kein Band vorhanden ist,/ein einzelnes Blatt in jeäes der vorgesehenen Sartierfächer zu verteilen vermag. Nach Einführen eines- Blattes in das letzte Fach der Maschine beginnt der Vorgang wieder von Neuem,und zwar so lange, wie , noch Blätter zu sortieren sind. Mit anderen ?/orten ausgedrückt hfiisst dies', dass in dem Fall, dass in der Leseeinrichtung kein Band vorhanden ist, diese Leseeinrichtung automatisch, in die einfache Sortier-Betriebsart übergeht, in der der Sortierer eine; Vervielfältigung in jedes Aufnahmefach einführt, bis der betreffende Vervielfältigungsdurchlauf beendet ist. .
Wie Fig. 6 zeigt, ist auf dem Band 181 ein typisches Verteilungsmuster gebildet, das, wie zuvor ausgeführt, vorzugsweise in acht Spuren auf dem betreffenden Band verteilt ist. Das betreffende Verteilungsmuster enthält eine Reihe von in gleichen Abständen voneinander angeordneten"öffnungen 185, in die Zähne 186 des Zahnrades 182 eingreifei können,
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um das betreffende Band mit einer konstanten Geschwindigkeit gleichmässig zu bewegen. In Fig. 6 ist als Beispiel eine bezogen auf die Bewegungsrichtung des betreffenden Bandes senkrecht verlaufende Löcherreihe dargestellt. Diese Löcherreihe enthält acht Löcher, von denen die drei oberen Löcher mit X-1, X-2 und X-4 bezeichnet sind. Die-unteren fünf Löcher sind mit Y-1 , Y--2, Y-4, Y--8 und Y-16 bezeichnet. Die infolge Abtastung der Loche:·.1 erhaltenen Signale stellen binär codierte Informationen dar. Deshalb v/erden für die ■ Bezeichnung der'Löcher und deren Steueraufgaben im folgenden Binärausdrücke verwendet. Bei dem in der Zeichnung darge-.stellten Ausschnitt des Bandes bezeichnen die durch die Löcher X-I, X-2 und X-4 bezeichneten ersten oder oberen •drei Spuren bzw. deren Binärcodewort die Yerbeilereinheiten 100 in der Vertexlermaschine. Da,bei ist die der Vervielfältigungsmaschine am dichtesten gelegene Einheit durch ein Loch in der Spur X-1 bezeichnet, usw.. Die erste Einheit wird somit durch ein Loch in der Spur X-1, die zweite Einheit durch ein Loch X-2, die dritte Einheit durch jeweils ein Loch in den- Spuren X-1 und X-2, die vierte Einheit durch ein Loch in der Spur X-4 und die fünfte Einheit jeweils dip-ein Loch in den Spuron X-1 bis X-4 bezeichnet sein. Das auf einem Band gespeicherte Programm vermag somit das Sortieren von fünf Sortierereinheiten zu steuern. Für zusätzliche Einheiten gönnen zusätzliche Kanäle des Bandes heran-
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gezogen werden. Eine sechste Einheit, die durch Locher in den Spulten X-2 und X-4 bezeichnet wäre, ist nicht vorge- ·. sehen. Im vorliegenden Fall wird die betreffende Lochkombination zur Steuerung des Beginns einer Sortierung ausgenutzt. Durch die nächstfolgenden-Vier, mit X-1, Y-2, Y-4 und Y-8 bezeichneten Spuren oder durch deren, jeweilige Binärcodefolge sind diejenigen Einrichtungen-bezeichnet, die zur Steuerung der Umlenkung won Papierblättern in die .Aufnahmefiicher der j eweiligen Einheit 100 die'nen . Im vorliegenden Fall ist angenommen, dass jede Einheit zehn:' Aufnahmefächer enthält.. Die in der Spur Y-16 auftretenden Löcher, die ; für die betreffende Einstellung nicht ausgewertet werden,' können zur Erzeugung eines Signals in der Less einrichtung, herangezogen werden, um die !Beendigung eines bestimmten .' "Sortierprogramms auszulösen. Wenn die Verteilermaschine ; unter dem Einfluss eines Programms einen S ortler vor gang in der ersten? Einheit ausführt, besitzt das gelochte Programm in der Spur X-1 ein Loch. Für die Ausführung eines entsprechenden Sort iervorganges in der zweiten Einheit wird in der Spur X-2 ein Loch vorhanden-sein und in entsprechender Weise v/ird in den Spuren X-I und X-2 jeweils- ein Loch vorhanden sein, wenn der betreffende-Sortiervorgang in einer dritten Einheit auszuführen ist. ■
In Fig. 8 ist eine X-Y~3Decödierschaltung 189 dargestellt» die auf die Abtastung des Bandes 181 hin Impulse zur Steuerung
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der Erregung des Index-Motors B-3 abgibt und die damit. die Betätigung der Umleittore 151 steuert. Pur ein "bestimmtes Verteilungsmuster ist die Decodierschaltung 189 so ausgelegt, dass sie auf die Abtastung von den Beginn einer Sortierung anzeigenden löchern 191 in den Spuren X-2 und X-4 als Einrichtung wirkt, die eine programmierte Verteilung entsprechend denrProgrammuster beginnt. Fachdem der Index-Motor B-5 erregt ist und die Steuerung eines bestimmten Tores 131 bewirkt hat, durch dessen Steuerung ein Blatt in ein Aufnahmefach eingeführt wird, wird der Motor B-5 durch den Schaltmechanismus 156 wieder abgeschaltet. Die in Fig. 8 dargestellte Schaltungseinrichtung 190 enthält die Schalter in dem Mechanismus 156 und γ/eitere zur Ausfühniig solcher Vorgänge dienende Schaltelemente. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, wirkt das in der Spur X-4 vorgesehene Loch 191 auf ein Abfühl-Schaltelement 192, das federnd vorgespannt sein kann, um durch das Loch 191 durchzuragen, wenn dieses unmittelbar über eine Taste bewegt ist. Die Taste kann mit einem in dem Leskopf 180 enthaltenen Mikroschalter verbunden sdn. Zusammen mit der Abtastung des anderen, in der Spur X-2 vorgesehenen Loches 191 kann ein Stromkreis in der Sortierersteuerschaltung SC- für die Steuerschaltung 189 geschlossen werden. Wie oben ausgeführt, ist entlang einer quer zur Bandbewsgungsrichtung und
verlp.ufendenRichtung parallel zur Achse des Zahnrades 182 /eine Vielzahl ent-
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sprechender Schalter .angeordnet. Damit sind die betreffenden Schalter zu dem Beginn des Sortierungs-Loches 191 ausgerichtet. Diese Linie kann als Abtastlinie oder als die Stelle angesehen werden, in der sich der Lesekopf 180 zu Befinden hat. Wenn das land 181 unabhaagig Von der Stelle, an. ;der. ein Sortierprogramm auftritt, in die Leseeinrichtung eingeführt und auf das Zahnrad 182 aufgelegt wird, wird das Loch 1-91 sieh gegebenenfalls nicht in einer Stellung "befinden, in der es das Schaltelement 192 aufnimmt. Damit wird das Zahnrad von der Leseeinrichtung her gleichmassig mit einer relativ hohen Geschwindigkeit angetrieben, bis das Loch 191 in eine solche Stellung bewegt ist, in der es das Schaltelement 192 aufnimmt. Ist diese Stellung erreicht, so wird der Antriebs-, mechanismus für das Zahnrad 182 angelalten. Damit befindet sich die Verteilermaschine nunmehr im Verteilerzustand.
Durch mit relativ niedriger Geschwindigkeit erfolgende kontinuierliche Bewegung des Zahnrades 182 wird das Band 181 fortbewegt, um entsprechend dem auf dem Band vorhandenen Programm eine Verteilung vorzunehmen. Bei dieser-Bewegung des Bandes 181 wird die nächste Löcherreihe in eine Abtaststellung geführt. In dieser Stellung wird das obere Loch 195 und ein unteres Loch 194 abgetastet» Mit der Abtastung dieser Löcher wird die erste—Sortiereinheit X-I in Wirkung; .
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gesetzt. Datei erhält das ersto, obere Aufnahmofach Y-1 ein Blatt Papier zugeführt; das den Einfuhrrollen der Horizontal^Trimsporteinrichtung 170 der Sortiereinheit zugeführt worden ist. Eine kontinuierliche Weiterbev^ung des Bandes 1S1 bewirkt,, dass das obere Loch 195 und das untere Loch 196 abgetastet werden. Das Abtasten dieser Löcher führt dazu, dass ein weiteres Blatt Papier in das zweite Aufnahmefach der ersten- Sortier einheit eingeführt wird,, Aufgrund der nächsten Löcherreihen, enthal-tend die Löcher 197, 198 und 1995 wird wieder die erste Einheit X-1 angesteuert, wobei das dritte Aufnahmefach eine Vervielfältigung erhalt.. Dies ergibt sich aus der Tatsache, dass das Loch 198 der Spur Y-1 und das Loch 199 eier Spur Y-2 zugehörig ist, wodurch das dritte Ablagefach der ersten Sortierereinheit festgelegt ist. In entsprechender Weise bewirken die beiden nächsten Löcherreihen, dass ein Blatt in das dritte Aufnahmefach der betreffenden Einheit eingeführt wird. Insgesamt werden somit in das dritte Aufnahmefach der ersten Einheit drei Blätter eingeführt. Mit einer Weiterbewegung des Bandes tastet der Kopf 180 eine Löcherreihe ab, die Löcher 201, 202 und 203 enthält. Aufgrund.der Abtastung dieser Löcher wird eine. weitere Vervielfältigung in das fünfte Aufnahmefach der ersten Einheit eingeführt. Das gleichzeitige Auftreten
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eines Loches in der Spur Y-1 und/der Spur Y-4 bezeichnet das fünfte Aufnahmefach. Mit der nächsten schrittweisen
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Weiterbewegung des Bandes wird die, letzte Löcherreihe in dem betreffenden Muster abgetastet. Diese Abtastung hat zur Folge,, dass ein Blatt in das neunte Aufnahmefach eingeführt wird. Es dürfte einzusehen sein, dass die übrigen Aufnahmefächer der ersten Einheit X-I: in entsprechender Weise bei der Verteilung "berücksichtigt werden lcönnen« Hierfür ist .es lediglich erforderlich,, dass in entsprechenden Spuren jeweils Locher vorhanden sind. Um z.B. das sechste Aufnchmefach zu "bezeichnen,- sind entsprechende Locher in den Spuren Y-2 und Y-4 erforderlich. -
Zu der letzten Löcherreihe gehört das Loch 204. Dieses Loch 204 ν/ird" in Verbindung mit einem geeigneten Schaltmechanismus, T/ie er dem Element 192 zugeordnet ist, dazu ausgenutzt, weitere Operationen der Sortier-P-rogrammiereinrichtung SC zu beenden und dadurch die betreffende Verteilermaschine- in "eine Wartestellung überzuführen.
Um den Sortiervorga.ng zu beginnen, wird der automatischen Sortier-Steuernrogrammeinrichtung SO des vorgelochte .Band 181 zugeführt. Dadurch "Tird die .gpwünschte Anzahl an Blättern in gewünschte Aufnahmefächer einer Verteilereinheit von einer Vielzahl von Verteilereinheiten eingeführt, Der erste Blattverteiler 100, der entweder allein oder in Verbindung mit anderen Blattverteilern verwendet wird,
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wird in Verbindung mit eiier Druck- oder Vervielfältigungsmaschine betrieben, wie sie z.B. in der britischen. Patentanmeldung « ... ».* (Ser«jR"ö.4ÖÖ 363) angegeben ist. Dabei werden die von der. betreffenden Maschine -ieweils ausgegebenen Blätter den Blattverteiler-AntriebsrOllen 121 und 161 der Horizontal-Transporteinrichtung 170 zugeführt.
TJm eine Verteilung* von Blättern entsprechend dem in dem Band 181 vorgelochten Verteilungsmuster vorzunehmen, wird ein zu vervielfältigendes. Originalcehriftstück, dessen Vervielfältigungen zu verteilen sind, auf eine Auflageplatte der in der genannten .Anme.ldung sjagegeiei-ev T las chi/ e aufgo-. legt. Sodanil- v/ird -troer das betreffende Schriftstück eine Abdeßkang 21; aufgebracht. ITunmehr wird die Vervielfältigungsmaschine entsprechend eingestellt, um die ^ev;iüiHchte Anzahl an Vervielfältigungen" von dem betreffenden Originelschrift- -stück zu erhalten; dies geschieht durch entsprechende Einstellung der Brοgrammie.reinrichtung der betreffenden Vervielfaltigungsmpschine. Sodann wird die Sortier-"Ean"-1!aste auf der Sortier-Steuerprogrammiereinrichtung SC betätigt. Die Verteilermaschine ist nunmehr iöi Ständ>,die von dem betreffenden Original«chrift?tück jeweils hergestellten Vervielfältigungen automatisch zu verteilen* Um die betreffenden Vefvielfältigungs- und SortiervorgMnge ablaufen zu lassen, ist eine Starttaste1 auf der Vervielfaltigungsmaschine zu betätigen» Durch Betätigen
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ftieser. Starttstste wird der betreff enden Mas chine über ■ ' ' eine Leitung 47 des Blattverteilers (siehe Spha%>lan ■ gemäns ]?ig. 7) Spannung zugeführt.
Obwohl zum Zwecke der Bfläuterung die automatische Sortierst euereinrichtung und -Verteilereinrichtung in Verbindung mit der Verwendung.einer xerögraphisohen Vervielfältigüngsmaschine beschrieben worden ist, soll damit Iceine Beschränkung der Erfindung verknüpft sein.. Die Erfindung kann vielmehr mit jeder. Blattmaterial abgebenden Quelle verbunden werden} für den Betrieb der Sortier-Steuer~,Und Verteilereinriehtimg kann sie ferner an jede geeignete Heijzspannungsg.uelle . -: angeschlossen werden* " - ■ . : =-. ;
Wie in der obengehariten Anmeldung ausgeführt, wird über .die letzleitung 47 her ein Relais Κ-Ί über einen norraaler^ weise geschlossenen RelaisicontaktMt-t9 (11) errdgt» Mit ;. Erregung des Eelais K-1 schliesst der Kontakt K-ΐ (1)* Dadurch wird über die Leitungen 6 und 14 und über sämtliche vorgesehene Sperren, die für den Maschinenbetrieb geschlossen "sein müssen, Fetzapannung an die Relais K-2 und K-20 des'Veriieiiers giigeleg%« Auf der Leitung^ 6 tritt die Netzspannung über normalerweise geschlossene Kontakte K-8 (5) und K-19 (2) auf. , ·'
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Eine automatisch gesteuerte Betätigung der Verteilung und damit sine autome/bisehe Sortierung durch den beschriebenen Umleitmechanismus wird durch die Programmiereinrichtung eingeleitet und gwar durch von der Steuereinrichtung SG her erfolgende Steuerung. Die Steuereinrichtung SC . enthält das.Band 181 mit. dem vorgelochten Programm und die Band-Leseeinrichtung 1SOf die an den Antriebs- und Ümleit-Mechanismus der jeweiligen Sortiereinheit 100 Steuersignale abzugeben vermag. -.-' . '
Wenn das Blattmaterial in die erste Verteilereinheit 100 oder "M eingeführt wird, wie" dies durcii das Band 181 vorgeschrieben ist, berührt das betreffende Blatt den Betätigungsarm eines Zähler schalters IiS-7, der an der Binführungös.teile der Terteilermaschine 200 angeadnet ist» Bas Schliesien^ des Zählerschalters IjS-T feewirkt eine Erregiuig^^ eine^^-JLeiais E-IC, das verschiedene ^unktionen ~msführt.· lie Brpegung des'Relais K-1ß führte dazu, dass ein normalerweise geöffneter .!iContaJctK-tö (1) geschlossen .'. wird. Diesh^t zur Folge,, dass ein Relais· K-17 erregt wird, das sich in.einem Stromlcreis hält, der einen normalerweise geöffneten, in der Steuereinrichtung SO enthaltenen Kontakt M2 (?)vden normalerweise offenen Kontakt K-17 (1), der nunmehr geschlossen ist, und den normalerweise geschlossenen Kontakt des in der Mitte der Horizoiital-iPrans-
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170 aes^Blsttverteile^s: angeordiieten■ schalters LÖ»-8 enthält.'- BUrch Ea?a?egiiiig:des"fielsiJs K-I1? ■' ρ chile ist, der normalerweise ..ge&ffiieteι' Kö»taJEt £~17 .-'C-?').* Dadurch wird:; über den normal erweise; geschlögseiieii Kontakt K~ (t) Netzspannung en eine zur ^eststelluttg ve«. Bl^ttfestKleiM-' iaungen dienende 2eitsteuereGhaXtung -M-d ; angelegt*: *D&r ;tiuv-Blern^i^e gSBchlöseene Xontafct,.K-17 (3) wird geöffnet, wociurch ein 3ntladei5Wf?dg geseheffen ist, in weleheM: die Zeit-
M-6 zii3?tic]£^ es teilt wird* ';...·.■■■-,■.
D^e Bav;eir.ung de? Papiers in die B
hat, Zu^ Folge,, dass der Endsöiialter LS-7 Tsetatigt wird. ■ Dadurch ^'ird die Zeit Steuer schaltung M*-6 gespeist, fenn ; da·^ Pppier ceine Bewegimg fortsetzt,- wird der Endschalter IS-S* betätigt. Up durch vird ein normslerweise gegchjosseiier'Kontöfet IiS-83 geöffnet» Dies hat smr ^oäge, dacs dns Eelais K-t7 SbeaiDgt. wird"-, or sein HaltcstraiRkreis aufgetre'nßt ist* Die Aberregung dee Eeläiv« Ε-17 schältet dir. ietzs^>a,nn.tiiig " . von der Zei tsteuer schaltungIi-β wie da? ^b* Über den eich wieder öchliessenden Kontakt E-17 (5) erfolgt nunmehr eine Sntledung ej^nes in der ÄeitstsuefSichaltun^ H—6 vorge* ; ■ rrehenen Ko:ndons«.tors. Damit. 1st dann angezeigt * dass das. BlattmaiBPial durch den Übef tragung sbereich der Blattvarteiler*- ^ini'icfctung geführt warden let und-dass das betreff ende Blatt- i material seine Bewegung zu dem Viervielfältigungs^Ufnahifiehin fortsetzt* Wenn d.as betrefienide Blattniatiti&l
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zwischen dem Endschalter ΪΜ^Ί und dein .Endschalter I)S-8 sich festklemmt, wird der normalerweise geschlossene Kontakt DS-SB nicht geöffnet,- Dies hätte zur Fol^e, dass die eine Blattverklönfming feststellende .Zeitsteuerschaltur;^ 1.1-6 über das weiterhin erregte Beiais K-17 ,gespeist werden würde, Dies hätte dann eine Stillsetzung der BIftt~ verteilereinrichtung· ,zur Folge, Eine vollständige Beschreibung des in Fig.. T und 8 dargestellten Sehaltplanes ist in der erwähnten britischen Patentanmeldung enthalten, Jline weitere Beschreibung der betreffenden Schaltungsanordnung dürfte hier entbehrlich seinf e;s· sei jedoch bemerkt., des? die betreffende Schaltungsanordnung den Betrieb der Sortierer-Steuereinrichtung beeinflusst.
Der einem programmierten Sortiprvorgang entsprechende Betrieb der Ilmleitiiiechanismen 130 und Ή01 - wird durch die 3nd^ echplter PS-14 ■ bis IiS-25 gesteuert, Diese Indschalter ".'erd°e durch den Dreh.-='Schaltmecha.in.ismus 156 betätigt, der Pn den unteren.Teil, der Jfockeinträgerwelle 153 befestigt ic-t, Der Sehaltmechanismus 156 enthält sechs Hocken., nämlich die locken CM f C~29 Ο·~3* €~4, C-5 und G~&* Piepe Nocken rind n_xi"l ?ntlnne der Well'? 155 angeordnet, und zwar derart, dpss die erste Wocke 0«-1 den Endschalter T4>«4S,; die zweite Hocke C? -ate Endschalter ÜS^16, IjS~20% die dritte Koeke 0^^ die Indscfealter "L'S~17 und I)S-^i1S, die vierte Hocke -0-4 die Endsehaltei* W-t4- und tS-riq, die ftt^fte Mocke G**5
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die Endschalter IrS-15 und; IiS-21 und die sechste Hocke 06 die Endschalter JES-17: und LS-23 betätigt. Diese Hocken"besitzen den gleichen Aufbau, so dass es genügen .dürfte, nur eine Hocke mit ihren zugehörigen Betätigungselementen kurz zu beschreiben. Wie in Mg. $ dargestellt, ist die Hocke G4 mit einer Rastnase 220 versehen, in die ein lederfinger 221 einrastet, der an dem Rahmen des Mechanismus 156 angeordnet ist und der normalerweise durch eine Blattfeder 222 gegen den Umfang der Hocke C-I vorgespannt';'ist. Wenn der linger 221 in die Rastnase eingreift·, ist der Endschalter IiS-18 geöffnet. Deshalb ist der Kontakt des Endschalters ■ IiS-18 zu allen anderen Seitpunkten während »der Drehung der Welle 15$ -geschlossen. Jede der übrigen Hocken ist ebenfalls mit einer Rastnage versehen, in die dem 'Finger 221 entsprechende Pederfinger einrasten, die zur Betätigung jeweils zugehöriger Endschalter dienen« :,
Die Schalter IS-18, LSSO,; LS-22, IiS-H, BS-15 und LS-17 sind in einem einzigen Block übereinander angeordnet, wobei 'die. entsprechenden finger 220 in einer parallel zur Welle 153 verlaufenden gemeinsamen linie ausgerichtet sind. In entsprechender Weise sind die Schalter LS-1.6» LS-17, LS-19, lS-21 und LS-23 in einem einzigen Block angeordnet, in welchem die entsprechenden iinger 221 in einer parallel
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zu der Index-Welle 153 verlmfenden Linie und nahezu.,-diametra.1 gegenüber den. in der anderen Linie liegenden Fingern angeordnet sind. Die Rastnasen 220 für die Nocken stehen radial von der Welle 150 weg und zwar derart, dass bed jeder 30 -Drehung des Mechanismusses 156 eine einem Aufnahmefach entsprechende Rastnasev-'irksam wird und der Umleitmechanismus 130· aus der Panierbewegimgsbahn hereusgeschwenkt wird, um ein Blattmaterial zu einem benachbarten Blattveüfceiler, Einheit oder Sortierer 100 } hinzuführen. '
In der für den Beginn eines Sortierprogramms masageblichen Stellung Nr. 1 ist der dem Endschalter-IS-14 zugehörige 'Finger 221 in der Rastnase der zugehörigen Nocke C-4 eingerastet, Zu Beginn des Vertöilerprogramiiif! werden, .auf G-rund entsprechender Einstellung des auf dem Zahnrad 182 lauf enden. Bandes 181, dessen Löcher 193» 194- durch den Steuer-Lesekopf; SC abgetastet worden sind, und aufgrund entsprechender Einstellung der auf der Index-WBlle 153 befindlichen Nocken 151 und 151* der Umleitmechanismue 131 * und der erste IJmIeitmeohanisßius 130 in der 3?epierbewegungebahn gehalten. Dadurch wird das erste in die Blattverteilerolnheit X-T eingefÜrte Blatt durch den Umleitmechanismus 131' in die Vertik^l-Sransporteinrichtung umgeleitet. In dieser Vertikal-Transporteinrichtung wird
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d^f? "betreffnncle BXaIi t Ävi&tM den mit dem.-ersfcen il verbundenen XFmueltiisiDcliaiilginms- 13O in -äe§ ^nuf nehmst oh IM eingeführt·
Die Hocke 15t 1^ die den■ UmX^
T la Fig, 4 ä^zg&BtelMm' &Tt* Sie "fe^gitfit je zv/ei diam^tr-i
mecliriiiiaiTiiie 131S| - -"■??&%€ aete&IL·- duircji dan ?.n der P^pierfeew^^tingsia^hn· geihaltes* ^u den Zeitpunkten, ztjl den*311 die drelit i^t., um d^n gafoelfösmig au in. einen der Absenksbsclinitte-fallen au Irssen, wird "betraf-fßiids Heohanisinua ^mi^ dsr pnpier^ewegungslbalm feeclw/°r&t, Die^e Bewegung des TJmlei^mecliänisuiugges aus der Papier^ewegungsteiin heraus t3?itt zu einem h ruf, zu dem die ^retem fünf IJtaleitmeoJianigisen 1^0 oder in iiirer stellung beXacsen vr<j-rden sind, Me betreffeijde ,Bewegung tritt' neciiBetltigung .der näch 130 v/ieder auf", urti eiii Blattmaterial in ein Aufi:^miOfaaIir öir-r-uführen, Kain Blatt fSfird zu ejÄep anderen ßortiersreinlieit iiingeleitet, toi^ dag zeiante berüekßiöjatigt ist* Dabei tritf ei»e. BinsGlialtuni gt-er Progrpjnmi?nf orderung auf /bzw» naeb etoga? einlißit ?mf* Diese
«ttf äe^-fsor^irtdex^Weil-e 155 <dea?aW;
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dags rjedf-" locke zu einem be stimmt en Zeitpunkt Pn einem bestimmten Punkt vorbe!läuft,
um dnc·, umschalten der Umleitmeehanismen zum Zwecke der Umleitung de,? ,jeweiligen Blattmateriels in Jlbhängigkei t von dem puf dom- Band 181 ' befindlichen vorgelochten Programm su rt°uern, wird dein Index-Motor B-. 3 über Ήβ Kontakte K-1Q (?) und K--12 (2) ein Impuls zugefürt. Dieser Impule bewirkt, dass der Motor den Drehschaltmechanismus 156 genügend dreht, um «inen der Endschalter LS-14 bis IiS—23 zu echlieseen, Dies führt dazu, de so .der Relais K-21 erregt wird. Dabei verläuft ein Stromweg über den betätigten Endschalter und den geschlossenen Relaiskonläct; K-21 (1) direkt zu dem Index-Motor B-3 hin, der die KTockenträgerwellr 153 so -!enge ■■dreht, bis das Betätigungselement des betreffenden End-Rohalters eus seiner zugehörigen RaetnTC herrusbewegt ipt und damit geöffnet wird. Dadurch wird von dem Index-Motor die Spannung abgeschaltet.. Die'Netaspannung wird denn von dem Motor über das Beugungselement Pinep Endschalters rbgeschaltet, das in die nächste Ragtnare des DrehmeehPnis*- musses 156 einrastet. Wenn das Blattmaterial einen zu einer lichtempfindlichen Einrichtung CR-I hin gerichteten Iiichtstrahl unterbricht, wird das diesem Element zugehörige Steuerrelais K-I2 unmittelbar eberregt. Badurch wird der geschlossene Kontakt K-12 (2); geöffnet und der in. Reihe' mit dem Relais K-10 liegende Kontakt K-12 (3) wird ge-
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schlössen. Das betreffende Relais K-IO wird dadurch erregt und sohliesst seinen Reiaisköntakt K-10 |2). Wenft das Blattmaterial den Lichtstrahl wieder freigibt und dieser auf die lichtempfindliche Einrichtung auftrifft, wird d-as Relais K-12 wieder erregt. Dadurch werden die Relaiskontakte K-12 (2) und K-12 (|£) wieder geschlossen, wodurch über den geschlossenen Relaiskontakt K-10 (2) an den Index-Motor B-3 wieder Speisespannung.mgelegt wird* Obwohl das Rielais K-10 mit dem Relais-Kontakt K-42 (3) inReihe geschaltet ist, bewirkt das Öffnen des betreffenden Relaiskontaktes nicht eine,unmittelbare Aberregung des Relais KtI0 und zwar aufgrund der durch den Kondensat or G-1 und,den Widerstand R-1 gegebenen ZeItverg©rung* Damit fliesst über die Kontakte K-1.2,*' (2) und K-10 (2) wieder Strom, der deft Index-Hötor B-3 wieder erregt* -; Das erste von derTervielfältigungsmaschine abgegebene. Blatt Papier wird in das erstg Aufnahme£ach der SortiererelahQit eingeführt, Die Fooke Ö-2 befindet sich nunmehr in einer solchen Stellung, in der ihre Rastnase das dem Endschalter LS-16 zugehörige,,Betätigungsglied aufnimmt* Damit ist die Sortierma.schine für „einen weiteren Iesevorgang auf dem Band 181 befindlicher Informationen eingestoLIt.
Wie aus I1Ig. 6 he^ryorgeht, wird der nächste programmierte Sortierschrdtt ausgeführt s. wenn die Löcher 195 und 196 . ;
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abgetastet werden. Mit Auftreten-dieser Löcher wird der Einstellmotor B-5 wieder durch eine Schaltung erregt, die einen durch Abtasten des Loches 196 geschlossenen Schalter und in leihe damit den. geschlossenen Schalter LS-I β enthält» Damit wird eine 300-Drehung der Welle 153 . bewirkt,, die zur Betätigung des dem zvreiten Aufnahmefach Y-2 zugehörigen umleitmechanismusses dient. Damit nimmt das zweite Aufnahmefach Y-2 nunmehr ein Blatt auf, Wenn sich die Welle 153 dreht, bewegt sich der dem. Schalter LS-T6 zugehörige Betätigungsfinger aus der Rastnase heraus, wodurch der betreffende, ■in Reihe mit der Schaltung liegende Schalter geöffnet wird* Dies führt dazu, dass der Motor B-3 aberregt 'wird. Wenn das Zahnrad 182 weitergedreht wird, um die Löcher 191% 199 Wtö' 199 mn die Abtaststellung zu . bewegen,, wird der Motor B-3 'erneut eiOBgt. Dadurch wird die Welle; um50° weiterbewegt, so dsss der dritte Auf» nahmafach-Umleitmeohanismus betätigt wird. Dadurch wird das nächste Blatt in dieses dritte Aufnahmefach eingeführt. Wenn die näeh'ste Reihe;en de© Löchern 197» 198 und 199 entsprechenden Löchern abgetastet ist, wird der Einstelimotor B-3 nicht erregt» und die Welle 155 wird dabei nicht weiterbewegt. Der G-rund hierfür liegt darin, dass srnar der in der Steuereinrichtung SC vorgesehene Schalte geschlossen ist, daas aber 6er enterechende
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, nämlich der !Endschalterij0«16j in ■ &&$ eingenommenön Stellung verbleibt* Bieg füh^t dazu, dagB der dem dritten Aufnahmefroh zugeijerige TJsmleitmeeiianiBiiiua offen "bleibt und das naeliete Blatt lapiex* in diesis fach einleitet, Mefeiäolibe auf deffl Band 181 Löclierreilie ist die selbe wie die gerade betraelitete» wird such das nächste Blatt in 4as dritte Aufnatoaefacii : eingeleitet. Die nächste Eeihe an Iiöcherji 2Q1> E02 und 205' bewirbt eine Weiterbewegim^ der Welle 153? uin äa& nächst9 üu~erahr-ce 3IaI, U in--das fünfte Aufn^liaef.ach einführen zu * Idonnen. pie nächste und letste Heihe εαι I'Qohern:in dem dsrg-est.ellten Programm" bewirkt ,,dass das letzte· entsprfchend dem vorgelochten Programm zu verteilende Blett in das neunte Aufnahütefach der dritten Moduleinheit eingeführt Unter den betrachteten Iib'cherreihen bev/irkt di© Locherrsihe mit ihrem IjQch 204 eine Beendigung des Sortier«
die gevrünsehte Anzahl en von einem hyzucteilenden ^ervielfaltigungsn erreicht ist,;erfolgt eine Be^ndi^ung des Betriebs der BlattverteilerinasQhine und zwar, wenn das koch 204 durch die Steuereinrichtung SC abi?eta"tpt wird« Wenn es erv/ünsoht ist» den Betrieb der BlsttverteilermasQhine zu beenden, ohne eins Büelcstellung
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der Maschine aum Zwecke der Verwendung eines neuen vorzunehmen* werden die normalerweise geschlossenen Relaipkontakte K-5 (°) geöffnet. Durch Unterbrechen der über die Leitung 22 sämtlichen Ruckste11schaltungen zugeführten Spei'sespannung werden dabei sämtliche Ruckstellscha.ltungen abgeschaltet* ferner wird der norme!erweise geschlossene Kontakt K"~3 (3) geöffnet, um die Rückstellung der Ze it steuerschaltung· M-? zu unterersehen. Da sämtliche Rückstell-Endcchalter nber die Leitung 23 her gespeist werden, verhindert die Unterbrechung ^ er. Stromzufuhr über die leitung 23» des? das Schliessen der Schalter LS^1, LS-2, iiS-3, LS*-4 und LS-5 eine Rückstellung der Verteilsrnnheiten bewirkt. Die betreffende Unterbrechung führt"jedoch nicht au einer Unterbrechung des durch den Endschalter XiS-6 flief«senden Stromes* Dieser Scheiter steuert die Beendigung der Blattvorteileroperation. Ist dieser Schalter geöffnet * so werden die Blattverteilereinheiten veranlasst * ihren Betrieb 2;u beenden. Doshalb werden die Yerteiler bei einem Wiedoreinirchalten der Vervielfältigungsanlage und der Blattverteiler nicht zurüökgecteiit sondern nach dem vorhergehenden Prograinm wieder eingestellt. '
Wenn auf der VervielfältigungfJmasohine die gewünschte Äneirhl en Vervielfältigungen von einem Originalschriftstück hergestellt -worden ist, hat sich das Band I8i; mit seiner ein
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Programm tragenden Fläche an einer Mt äs tat eile vorTDeibewegt, ■ Dabei, wird- das betreffende Band bei fehlen eines; Loches für das Abfühlelement 192 . so lange bewegt, bisrein loch 191 ; festgestellt ist·. Die Maschine 1st "damit wieder eingestellt, um einen erneuten Durchlauf entsprechend dem selben Erograram auszuführen. Die Maschine vermag |edooh auch durch Austausch des betreffenden Bandes und Binsatz: eines neuen Bandes einen Durchlauf entsprechend einem anderenProgramm auszuführen. Das Band 181 kann ferner irgendeine Anzahl von Erogrammen oder Tielfachprogramme enthalten.. Ein Prograinmabschniti; des betreffenden Bundes /:würde danneinen anderenBeginn der Sortierungs-IjOöhano.rdnung 191 und ein; Sortierungsende-'-Iiöch 204erfordern* . ; * ^ ; .
Wie in der oben erwähnten Anmeldung axts£eführt,i wird bei Erreichen der gewünschten Anzahl an 'Wervielfäitigungen an die leitung 108 Spannung angelegt«, Aus ε er dem werden die Schelter IiS-1 bis ÜS-6 betätigt. Die Betätigung des Endschalter a ES*-1 führt zur Erregung des lückstell-Steuer- ■ Heiais K-5, das die ferteilereinheite-n zurückstellt. Anschliessend wird der Endschalter .TJS-2 betätigt9 der den Huckst ellweg für diö 2ieit steter schaltung M-2 . sohliesst. Dadurch wird die Zeitsteuerschaltung für das nächste Programm zurückgestellt- Sodann wird der Endschalter IiS-5 -betätigt, der den Aufnahmefach-Bereich des Blattyerteilers POO laurückj, indem er an den Index-Motor B-*3 :. unmittelbar Spannung
anlegt.Dies führt'dazu, ääs:s die tTmleitmechanismen zurückgestellt wenden« · : _■ "" ; .
Diese Wirkung Isezielat sich auf Rückstellung dsr Einheit für das erste i?ufnahmefach. Dabei wird über den Endschalter LS-18 Spannungen -das- Relais K-21 "angelegt, das damit erregt wird" und seinen normalerweise geöffneten Kontakt K-21 (1) schliesst, ITber diesen geschlossenen Kontakt wird an den Sinstellmötör B-3V Spannung angelegt, bis der Endschalter IiS^I 8 durch sein FingerbetätigungFfIied wieder ausgeschaltet wird. Dies tritt dann auf, wenn das betreffende Betätigungeglied in die^ auf der Nocke Ö-1 vorgesehene Rastnase einragtet. Der Endschalter SS-$ speist das 'für sämtliche Blattverteilereinheiten vorgesehene Rückstgllrelais K-6, dag eine Rückstellung sämtlicher Einheiten bewirkt $ indem es über den in der jeweiligen Einheit vorgesehenen !Schalter IS** 1.8· Spannung an. den· jeweiligen Einstellmotor B-3 anlegt, bis dir jeweilige Schalter IS-1B ausgesehaltei wird» - - :■
Der Endschalter IS-5 schliesst mit seinem AuHschalten; den Kontakt X'S-Sii. Über diesen Kantakt wird ein Blattverteiler-Abs'chaltverzÖgerungs-RelaiT K-13 erregt. Der Kontakt IS-5B ist dabei geöffnet} er bewirkt eine Aberregung des Rückstell-Steuerrelaia K-5, das zuvor über
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den Endschalter TiS-i erregt■worden vmr* J)ämit igt wästellt, d?i3i* der BlattverteilÄr eri&t: zu einsffi Z rbgeschaltet wird* zu "dem sioherge^tellt, igt'f, daas dää letzte* von der Vervi elf alt igungsmaschine ■" stegegs'ben.e--- Blatt feinen t erroialrt liat, . """-■ . ■ : ^;. : .-.-.■. - ;
Wie ouer;. nxia^e^UlxVt, ist es für eine d.li. :_Ür eine Tcrv/andtmg der; Teriieilerinaschine^ in der Weise}
dass: n!?ciieinanaer jeweils ein Blatt in samt Hone Mfnahmei'i-iulipr eingeführt vrirdj Mf SEmtliahs Aufn8.nföefäcEe,r berüö'k oichtigt Bind, ledigIiöh erfordarlißb , dös Band 181 aug der Steuereinrichtung BG lierouszuneliDien* Die-
in ■"'".
lit dr-nn die gleiche j wie: die/der Olsen erwähnten
oind c*ine ProgramrriieroinriohtiMii SC mild ln.r.dleser-inr"ichtunρ in TerMnÖünf? mit. einer "gr"bcn r. ^i* 4xiVii Terteilnrmasßtiine eff
Schriftstiislceg entsprechend einem gewünschten oder zu BortiereK« ferne? igt der f erteiler-
v eine Sortierung, und eine ITerteiiuiig vorzunehmen f ^ρτπΜεβ der eiti^ eirgelne Tervielfal'fcigttüg in prs Aüfnahm^f^oh, keine;fervifilfäl*igutigen in irg^Meiß Äufhohwefpch oder viele fervielfMltigungen in ein begtimfflteg Aufnahmef^ch einzuführen sind« Die S^euerschsltunggn sind _ dabei d^rnrt nng? ordnet f cN·'*?? d^s dis ΈΙ.η« el sortierung
009852/0088 ■ BkDasmmi
betreffende Merkmal' stete in dem Moöehinenablruf erhältlich 1st, ferner ist 93 mb'glich, mehr eis eine programmierte ' Sortier-"irkung bei ein^r Anwendung einen Progrpmmb^ndos zv erzielen* ohne darc hierfür die Aufmerksamkeit einer Mn π chi nenpers.cn erforderlich, wäre. Drrüberhineus Irnnn ds- Sortierprogrqinm durch Hinzunshme Irgendeiner An^^hI pn Sortiereinheiten &tark ausgeweitet und verändert werden. Hierbei ist dann dne irogrammbnndkonfigur^tion vorsusehen, -"■uffrund derer Fielfrcheinheiten gest^iiTt werden können.
i^ se end sei Ίκ.-.-"-i darauf hiiigeviesen, dot3s die Erfindung die j si Vorstehenden beschriebene Ausführunicpform nicht hränk+ iet, sondern ohne Abweichung vom Srfindungedinken in ν*rcch:i edener Weise geändert v^rden kann.
BAD OfilÖINAL

Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r itch e
    1.) Blattmaterial-Verteilersystem zur programmgesteuerten ; Verteilung von Blattmaterial an in bestimmter Weise angeordnete Aufnahmestellen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von zueinander vei'setzt angeordneten Aufnahmefächern (.110),-denen jeweils ein Ümleitmechanismus (131) zugeordnet ist, der in eine an dem jeweiligen Aufnahmefach (110) vorbeifahrende Blattbewegungsbahn einfahrbar ist und dabei Blattmaterial in sein zugehöriges Aufnahmefach (HO) einzuführen vermag, durch die Umleitmechanismen (131) in die jeweilige Blattmaterialbahn selektiv einführende Betätigungseinrichtungen (151),; durch eine Band-Leseeinrichtung (icSO), die ein Programm-Band (481), auf dem Informationen über die für eine Blattmaterialaufnahme infrage kommenden Aufnahmefächer (110) gespeichert sind, abzutasten und diesen Informationen entsprechende Steuersignale zur_Betätigung entsprechender Ümleitrneehanismen (131) abzugeben vermag, und durch eine mit der Band-Leseeinrichtung (180) verbundene Delcodierschaltung (iü9), die die den jeweils ermittelten Informationen entsprechenden Signale abgibt.
    2. System nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Vielzahl von Aufnahmefächern (11 Q) zu einer iieihe (too) von Aufnahmefächern (110) zusammengefaßt sind t daß Einrichtungen (164,165) vorgesehen *sind, die eine erste solche (1OO) an Aufnahmefächern (110) mit einer zweiten entsprechen^·
    ■ - ": ' den
    Keihe (100) von Aufnahmefächern (110) wirksam zu verbinden erlauben, und daß einrichtungen (130·) vorgesehen
    00 98S2/00 80 ν ΒΑ0 ORIGINAL
    sind, die in Abhängigkeit von auf dem betreffenden Band (181) gespeicherten Informationen das jeweilige Blattmaterial von der ersten Reihe (1OO) an Aufnahmefächern (110) zu der zweiten Reihe (IQQ) an Aufnahmefächern (110) weiterzut
    leiten vermögen.
    3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Aufnahmefächern (110) zu einer, ersten Reihe (100) zusammengefaßt ist, daß Einrichtungen (164,165) vorgesehen sind, die eine Vielzahl von entsprechenden Reihen (100) von Aufnahmefächern (11O) in wirksamer Verbindung mit der ersten Reihe (100) von Aufnahmefächern (110) halten, und daß Einrichtungen (130') vorgesehen sind, die entsprechend den auf dem betreffenden Band (181) gespeicherten Informationen das jeweilige' Blattmaterial von der ersten Reihe (100) von Aufnahmefächern -(110) zu irgendeiner der weiteren, vorgesehenen Reihen. (100) von Aufnahmefächern (11O) weiter zuleiten vermögen.
    4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Jand-Leseeinrichtung (18O) einen ersten, Informationen bezüglich des Beginns eines automatischen Sortiervorganges enthaltenden Bereich und einen
    zweiten, Informationen bezüglich des Endes eines Sortierprogrammes enthaltenden Bereich (204) auf dem Band (ibi)
    abzutasten vermag.
    ■ - ·\. - . BAD OWQINAL
    009852/0089
    1S112S9
    :» System nach einem djgr Tor her gehenden gelceniizeichnet, daß die Banä^Leseeinrishtung (1;3Q) i Band (181 -) bei w|chtvprhandensein von ÖteUiPinforjnatiorien mit hoher uesehwindigtesit und bei Abtastung .von, Steuer= informationen mit niedriger Gesehwiiadigfceit au bewegen Yermag,
    ο, System nach Anspruch 4? dadT^reh gekeiiiizeichriet^ daß die iaand-Leseeinrichtijng (1.öO) dgcs betreffende Band: (1B1) vor: Feststellung eines Informationsber.ei0hes mit höhgrer «esehwindigiseit bewegt als zwischen An.£ang- mm Ende .eines Inüoriiiationsbereiehes, ; ' i; ■ '
    7. bystein. nach, einem der vorher gehen den Ansprache, dadiireh ge^^iennaeiehnet, daj§ die Band^LjeseeinrichtTang' (i^O) eine : Vielzahl von auf. einem frograani^Banii (Ιοί) gespeieherten, jeweils ein vollständiges '/erteil er programm -dar stell ende an informatioiisbereieheB abzutasten
    ο» oysteKi nach aiiiem der: vorhergehenden jnnspr^clie,; dg geKennaeiclinet^ daß die Aa
    -!•■ehlen eines l>andes: (1Ö1) die A^sfWirung ,einer üixiZ&i gürtieroperatixjn b
    Le e rs e it e
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