DE1611072U - Transformator zur speisung elektrischer spielzeuge. - Google Patents

Transformator zur speisung elektrischer spielzeuge.

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DE1611072U
DE1611072U DE1950H0001997 DEH0001997U DE1611072U DE 1611072 U DE1611072 U DE 1611072U DE 1950H0001997 DE1950H0001997 DE 1950H0001997 DE H0001997 U DEH0001997 U DE H0001997U DE 1611072 U DE1611072 U DE 1611072U
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Germany
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transformer
coil
voltage
electric toys
powering electric
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DE1950H0001997
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English (en)
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Gerhard Dipl Ing Hagedorn
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Description

  • Transformator zur Speisung elektrischer Spielzeuge.
  • Es sind Transformatoren mit regelbarer Sekundärspannung zum Betrieb von elektrischen Spielzeugen, insbesondere elektrischen Eisenbahnen, bekannt, bei denen feststehende Primär-und Sekundär-Spulen vorhanden sind und die Regelung der Sekundärspannungdurch einen zwischen Primär-und Sekundärwicklung einschiebbaren Eisenkern vorgenommen wird. Da die
    Drehrichtungsumsteuerung der Opielzeugmotoren meist durch
    ein Relais erfolgt, das auf einen über der normalen Verbraucherspannung liegenden Spannungsstoss anspricht, so sind derartige Regeltransformatoren zur Umsteuerung nicht brauchbar, im Gegensatz zu Transformatoren mit Anzapfwindungen und Stufenschalter. Andererseits sind aber Anzapftransformatoren teuer und infolge des Stufenschalters auch nicht so betriebssicher.
  • Brfindungsgemäss werden nun die sehr einfachen und betriebstüchtigen Streueisentransformatoren für Umsteuerzwecke dadurch brauchbar gemacht, dass eine zweite Sekundäre ule zwischen Primärspule und Streueisen angeordnet ist und dass durch einen Umschalter entweder die eine oder die andere Sekundärspule mit dem Verbraucher verbunden wird.
  • Die Spannung der Zusatzspule ist unabhängig von der Stellung des Streueisenkems. Diese Spule ist bemessen für die Ansprechspannung des Umsteuerrelais und weist bei jeder Stellung des Streueisens die zur Umsteuerung erforderliche Spannung auf.
  • Der Umschalter darf in der Umsteuerstellung nicht dauernd eingeschaltet bleiben.Die Anordnung ist deshalb so getroffen, dass der Umschalter in der Normalbetriebsstellung durch eine Federfestgehaltenwird.
  • Die Abbildungen 1 und 2 zeigen den Transformator gemäss der Erfindung. a ist der Eisenkern, b die Primärspule, c die zusatzliche Sekundarspule, d die Betriebs-Sekundärspule. e sind die Streueisen, durch eine Brücke g verbunden. Die Brücke ist durch einen Heoeltrieb f heb-und senkbar. h ist der Umschalter, der mittels der Feder i in der einen Stellung gehalten wird. Für den ? all, dass der Umschalter zwangsweise in der linken Stellung festgehalten wird, ist eine träge überstromsicherung m vorgesehen. k ist das speisende Wechselstromnetz, 1 sind die Abnahmeklemmen.
  • Der Transformator gemüse der Erfindung tat sehr einfach, enthält keine teuren Spulenanzapfungen,keine Kontakte,keine beweglichen Spülen und ist sehr betriebssicher. Infolge des
    grossen Abstandes der Norsalbetrieba-Seundärs'. u. le von der
    Primärspule ist der Kurzschluss-Strom so klein, dass keine
    Brandgefabr besteht. Im Betriebsstromkreis ist deshalb keine Uberstromsi : herung erforderlich. Schutzanspruch
    Tranaftor zur Speisung elektrischer Spielzeuge, ins-
    besondere elektrischer Eisenbahnen mit feststehenden jprimär-

Claims (1)

  1. und Sekundär-Soulen sowie mit beweglichem Streueisen zwischen beiden, dadurch gekennzeichnet,dass eine zweite Sekundärspule (c) zwischen Primärspule (b) und Streueaen (e) angeordnet ist und dass durch einen Umschalter (h) ent@eder die eine oder die andere Sekundärspule mit dem Verbraucher verbunden wird, wobei der Umschalter durch veine rewet in der Stellung festgehalten wird, in der die spannungageregelte Sekundäre@ule (d) eingeschaltet ist.
DE1950H0001997 1950-05-24 1950-05-24 Transformator zur speisung elektrischer spielzeuge. Expired DE1611072U (de)

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