DE1611016C - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von beschnittenen Druckerzeugnisblöcken und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von beschnittenen Druckerzeugnisblöcken und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE1611016C
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English (en)
Inventor
Richard L. Buffalo; NiIl John J. Williamsville; N.Y. Doerfler (V.StA.)
Original Assignee
J.W. Clement Co., Depew, N.Y. (V.St.A.)
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Description

1611Ol6
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum konti- . .ausgeübt.werden. Wenn diese nun in ihre Stellung nuierlichen Herstellen von beschnittenen Drucker- zurückkehren, so sind sie nicht mehr regulär angezeugnisblöcken aus einer Reihe von im Abstand ordnet, und der Schnitt ist nicht so genau, wie es voneinander angeordneten, zusammenhängenden erforderlich wäre. Dies ist auch dann der Fall, wenn Zwillingsblöcken gleicher Reihenfolge, die einreihig 5 ein geringes Messerspiel vorgesehen ist, so daß sich gefördert werden und bei dem zuerst an jedem das Messer etwas bewegen kann. Wenn man zur Zwillingsblock der Vorderschnitt durchgeführt wird Kompensierung der Messerdicke die beiden End- und dann anschließend an jedem Zwillingsblock die Schnittmesser beweglich macht, so führt dies auch zu beiden Enden beschnitten werden und ferner eine Unregelmäßigkeiten des Endschnittes. Bei dieser beVorrichtung zur Druchführung dieses Verfahrens. io kannten Messeranordnung ist es also sehr oft erfor-
Es ist allgemein üblich, Schriftbögen u.dgl. zu . , derlich,. in einem Endschneideverfahren bei Broschüdrucken und diese in zusammenhängenden Zwillings- ' ren oder Büchern an den Trennstellen und an den blocken zusammenzusetzen. Solche Zwillingsblöcke Endschnitten nochmals zu schneiden,
werden vor dem Durchführen des Kopfschnitts und Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
des vorderen und hinteren Beschnitte in Einzelstapeha 15 Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit angeordnet. Beim nachfolgenden Trennen der denen derartige Schwierigkeiten mit einfachsten Zwillingsbuchblöcke ergibt sich unvermeidlicherweise Mitteln ausgeschaltet werden. .·"■
durch die Ausbildungj der Trennmesser an dem einen Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird,
Buchblock eines jeden Zwillings eine rauhe Seite.' nachdem zuerst an jedem Zwillingsblock der Vorder-Es war deshalb bisher üblich, aus der Förderstraße 20 schnitt durchgeführt wird und dann anschließend an jeden zweiten der voneinander getrennten Buchblöcke jedem Zwillingsblock die beiden Enden beschnitten herauszunehmen, d. h. diejenigen, die keinen weiteren werden, der Zwillingsblock ,derart getrennt, daß Beschnitt nötig hatten, und sie mit Hilfe eines zu- gleichzeitig der endgültige Beschnitt an einem Block sätzlichen Fördersystems neben dem Hauptförder- des Zwillingsblocks erfolgt, und dann werden die system weiterlaufen zu lassen, während die übrigen 25 getrennten Blöcke in Förderrichtung so verlagert, Buchblöcke ihren abschließenden Endbeschnitt er- daß die Reihenfolge der Blöcke die von dem davor hielten. Die vorher seitlich weitergeführten Buch- liegenden und dem nachfolgenden Zwillingsblock abblocke wurden dann wieder eingeführt, indem ab- getrennt werden, jeweils umgewechselt wird, so daß wechselnd in richtig koordinierter Reihenfolge diese der vordere Block jedes zugeführten Zwillingsblockes Buchblöcke zwischen diejenigen wieder eingesetzt 30 nun der hintere Block einer umgewechselten Einheit wurden, die immer noch auf dem Hauptförderer wird, und schließlich wird das vorher unbeschnittene liefen. Es entstandenTcladurch Einzelstapel von Buch- Ende der nun "in ihrer" inneren Reihenfolge umgeblöcken, die richtig-getrennt und beschnitten waren ... .wechselten Blockeinheiten beschnitten und alle und die sich in richtiger Reihenfolge befänden. Eine Schneid- und Trennvorgänge werden durchgeführt, Einrichtung, die nötig ist, um Buchblöcke derart 35 .während die Blockreihe in einer einreihigen kontinebeneinander laufen zu lassen und wieder inein- nuierlichen Bahn gefördert wird. In vorteilhafter ander einzufügen, ist notwendigerweise sowohl in Weise erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren die bezug auf den mechanischen Aufbau als auch in Verwendung von üblichen-abgeschrägten Messern bezug auf die elektrisch betätigten Kontroll- und und erlaubt ferner, die Stapel während des Schneidens Steuersysteme sehr kompliziert. Dies ist insbesondere 40 festzuhalten, so daß gerade und rechtwinklige Schnitte dann der Fall, wenn ,moderne Hochleistung?- .erzielt werden können. Durch das erfindungsgemäße maschinen verwendet^werden. Die Kapitalinvestitio- Verfahren ist keine Seitwärtsbewegung des Messers nen, die mechanische Kompliziertheit und die während der Durchführung der Trenn- und End-Unterhaltskosten sind bei einer derartigen Anlage schnitte erforderlich. Die fertig geschnittenen Stapel sehr beträchtlich. /.::·.:■" ■ 45 sind in einer einreihigen Formation angeordnet und
Es ist ferner eine Messeranordnung für Fließ-', befinden sich in der richtigen Reihenfolge, die für das schneider mit einem Vordermesser und zwei Seiten- Packen erforderlich ist.
messern für den Drei-Seiten-Beschnitt, einem Seiten- Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die
messer für den Trennschnitt und einem Nachschnitt- -Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
messer für den Nachschnitt bekannt, bei der in der 50. Fig. 1 eine halbschematische Ansicht einer Einersten Schneidstation das Vordermesser rechtwinklig ' "richtung zur Durchführung des Verfahrens,
zur Förderrichtung angeordnet ist und in der zweiten Fi g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung,
Schneidestation parallel zur Förderrichtung die -~ Fig. 3 eine-Ansicht in vergrößertem Maßstab des beiden Seitenmesser und das Trennmesser angeordnet . in F i g. 1 mit.»F i g. 3« bezeichneten Teils,
sind und in der dritten Schneidstation parallel zur 55 F i g. 4 eine Ansicht des in F i g. 1 mit »F i g. 4« Förderrichtung das Nachschnittmesser angeordnet ist. bezeichneten Teiles und
Bei dieser bekannten Messeranordnung führt die F i g. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 von
Dickenabmessung des Trennmessers zu einer Ver- Fig. 1.
Schiebung des geschnittenen Materials, und dies hat Ein einziger geradliniger Förderer (Fig. 1 und 2)
einen schlechteren Schnitt zur Folge. Um dieses 60 nimmt an seiner vEinlaufseite eine Reihe von im auszuschalten, sind komplizierte Messer erforderlich, Stapel angeordneten Zwillingsblöcken 10 auf, die im und auch diese ergeben keinesfalls den guten Schnitt, Abstand voneinander angeordnet sind. Der Förderer der notwendig ist, um ein gutaussehendes und an- kann beliebig ausgebildet sein. Beim dargestellten nehmbares Produkt zu erzeugen. Wenn sich das Ausführungsbeispiel weist er eine horizontal ver-Trennmesser durch einen Stapel von Broschüren nach 65 laufende, um die Längsachse gekippte Rinne 12 auf, unten bewegt, so wird jeder Satz von Seiten äugen- die eine Bodenplatte 14 und eine Wand 16 hat. blicklich etwas verschoben, und zwar durch die Leisten 18, die die Buchblöcke vorwärts schieben und Seitenkräfte, die von den Seiten des Schneidmessers in ihrer Stellung halten, erstrecken sich durch einen
Schlitz in der Bodenplatte nach oben und sind mit ihren unteren Enden an einer Förderkette 19 befestigt. Die Zwillingsbuchblockstapel 10 werden der Einlaufseite des Förderers zugeführt und von den Leisten 18 zum Transport durch die Anlage aufgenommen.
Die Zwillingsbuchblöcke 10 haben beim Einlauf jeweils einen Buchblock^ und einen BuchblockB (F i g. 1). Die Förderkette wird beispielsweise mittels eines intermittierenden Antriebs nach Art eines Nockensystems od. dgl. betätigt. Jeder Zwillingsstapel wird zuerst gegenüber einem Schneidmesser 21 ausgerichtet, das den Kopfbeschnitt durchführt und anschließend gegenüber zwei Schneidmessern 22,23 ausgerichtet, die den vorderen und den hinteren Beschnitt durchführen. Schließlich wird jeder Zwillingsstapel gegenüber einem Trennmesser 24 ausgerichtet. Derartige Schneidmesser sind an sich bekannt. Druckplatten 25 halten die Stapel während des Beschneidens fest in ihrer Lage.
Die Schneidkanten dieser Schneidmesser sind notwendigerweise an der einen Seite abgeschrägt, und die Schneidmesser 21,22, 23 ergeben deshalb gute saubere Schnitte am Kopf und an den Enden eines jeden Zwillingsstapels. Das Trennmesser 24 erzeugt jedoch einen sauberen Schnitt nur an seiner geraden Seite. Wenn das Trennmesser (Fig. 2) die Zwillingsblöcke auseinanderschneidet, so erzeugt es nur an der vorauslaufenden Seite des Blockest einen zufriedenstellenden Beschnitt. Die hintere Seite des Blockes B eines jeden Stapels muß anschließend noch einmal beschnitten werden.
Nach dem Teilen des Zwillingsbuchblocks durch das Trennmesser 24 werden die Stapel durch die Förderkette 19 längs der Rinne 12 zu einer Wechselstation weitergeschoben, in welcher die Reihenfolge der Buchblöcke gewechselt wird. An dieser Wechselstation ist die Wand 16 der Rinne nach außen und unten derart versetzt, daß die nacheinander ankommenden Stapel auf der Bodenplatte 14 weiter nach unten rutschen können. Die Stapel gleiten in eine seitlich versetzte Bewegungsbahn, so daß eine Schiebenase 26, die an einer endlosen Antriebskette oder an einem Riemen 28 sitzt, bei ihrem Umlauf sich jeweils hinter einen Stapel B legen kann, wenn dieser vom Trennmesser 24 kommend (F i g. 3) zugeführt wird. Jeder Einzelstapel B wird nun durch die Schiebenase 26, die von der Antriebskette 28 mitgenommen wird, aufgenommen und wird längs der Rinne 12 nach rechts geschoben. Der jeweilige Einzelstapel B wird damit gegen den Einzelstapel A der vorhergehenden Zwillingseinheit geschoben. Auf diese Weise werden die A -Buchblöcke und die B-Buchblöcke der zugeführten Zwillingseinheiten in ihrer Reihenfolge umgedreht. Ein Einzelstapel von ^4-Buchblöcken ist nun so angeordnet, daß er vor einem Einzelstapel von δ-Buchblöcken läuft.
Ein dritter Förderer 29 bewegt nun die umgewechselten Einheiten zur Bearbeitungsstation, an der der letzte Beschnitt erfolgt. Das hintere Ende des Einzelstapels von 25-Buchblöcken wird dabei so angeordnet, daß es zu einem Beschneidemesser 30 ausgerichtet liegt, das den letzten Beschnitt durchführt. Gleichzeitig wird ein angelenkter Abschnitt 32 der Wand 16 beispielsweise mit Hilfe eines Arbeitskolbens 34 nach innen gekippt, so daß zeitweilig das Weiterlaufen eines Einzelstapels unterbunden wird und dieser in genau richtiger Stellung zum Beschneidemesser 30 ausgerichtet gehalten ist. Außerdem drückt eine Druckplatte35 (Fig.2) gegen den jeweiligen Einzelstapel B und hält ihn in seiner Stellung zusammen mit einem Förderschieber 36 und dem angelenkten Abschnitt 32 während des letzten Beschnitts fest. Das Schneidblatt des Beschneidemessers 30 ist nach Fig.2 so angeordnet, daß ein glatter und genauer Schnitt am hinteren Ende des Einzelstapels der B-Buchblöcke entsteht. Nach diesem letzten Beschnitt leitet der Förderer 29 die in ihrer Reihenfolge umgedrehten ZwilUngseinheiten von getrennten und beschnittenen ^-Buchblöcken und .B-Buchblöcken zu einem Abnahmeförderer weiter, der beispielsweise ein Walzenförderer 40 sein kann, der durch Schwerkraft arbeitet (Fig. 1,2). Die Fördereinrichtungen 19,28 und 29 und die Messer 21,22,23,24 und 30 können je nach Wunsch ausgeführt sein; sie können auch durch Kraftantrieb betätigt und automatisch gesteuert sein, so daß ihre Arbeitsweise synchronisiert wird und ein glatter und schneller Betrieb entsteht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von beschnittenen Druckerzeugnisblöcken aus einer Reihe von im Abstand voneinander angeordneten, zusammenhängenden Zwillingsblöcken gleicher Reihenfolge, die einreihig gefördert werden, bei dem zuerst an jedem Zwillingsblock der Vorderschnitt durchgeführt wird und dann anschließend an jedem Zwillingsblock die beiden Enden beschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend der Zwillingsblock derart getrennt wird, daß gleichzeitig der endgültige Beschnitt an einem Block des Zwillingsblocks erfolgt, daß dann die getrennten Blöcke in Förderrichtung so verlagert werden, daß die Reihenfolge der Blöcke, die von dem davorliegenden und dem nächstfolgenden Zwillingsblock abgetrennt werden, jeweils umgewechselt wird, so daß der vordere Block jedes zugeführten Zwillingsblocks nun der hintere Block einer umgewechselten Einheit wird und daß schließlich das vorher unbeschnittene Ende der nun in ihrer inneren Reihenfolge umgewechselten Blockeinheit beschnitten wird, und daß alle Schneide- und Trennvorgänge durchgeführt werden, während die Blockreihe in einer einreihigen, kontinuierlichen Bahn gefördert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit Förderern und Schneidstationen, gekennzeichnet durch ein Trennmesser (24), welches einen Zwillingsblock (A, B) so trennt, daß gleichzeitig der Endabschnitt an einem der Buchblöcke jedes Zwillingsblocks erfolgt, eine Wechseleinrichtung (26,28), welche den vorderen Buchblock (B) eines jeden Zwillingsblockes gegen das hintere Ende des nächstvorderen Zwillingsblockes verschiebt, so daß der hintere Buchblock einer jeden getrennten Zwillingsblockeinheit die vordere Stellung im nächstfolgenden Zwillingsblock einnimmt, und durch ein Beschneidemesser (30), welches einen letzten Beschnitt an dem vorher unbeschnittenen Buchblockende vornimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen (19, 28,29) Schrittschaltförderwerke sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da-•durch gekennzeichnet, daß die Messer (22,23,24) Schneidblätter mit abgeschrägter Kante haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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