DE1610928A1 - Behandlungsverfahren von Textilien - Google Patents

Behandlungsverfahren von Textilien

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DE1610928A1 DE19671610928 DE1610928A DE1610928A1 DE 1610928 A1 DE1610928 A1 DE 1610928A1 DE 19671610928 DE19671610928 DE 19671610928 DE 1610928 A DE1610928 A DE 1610928A DE 1610928 A1 DE1610928 A1 DE 1610928A1
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Gailey Robert Mcnaught
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J&P Coats Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/58Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with nitrogen or compounds thereof, e.g. with nitrides
    • D06M11/59Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with nitrogen or compounds thereof, e.g. with nitrides with ammonia; with complexes of organic amines with inorganic substances
    • D06M11/61Liquid ammonia
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/08Mercerising, e.g. lustring by mercerising of fabrics of indefinite length
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06M2101/00Chemical constitution of the fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, to be treated
    • D06M2101/02Natural fibres, other than mineral fibres
    • D06M2101/04Vegetal fibres
    • D06M2101/06Vegetal fibres cellulosic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

3. & P. Coats Limited, 155 St. Vincent Street, Glasgow C. 2 /Schottland
Behandlungsverfahren von Textilien, ISSSeSSaWSStlSSBSiSSSSiSSSSSSSSSSSBSSSSa
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren des Behandeine von Zellulosetextilien.
Eines der «eiet bekannten Verfahren des Behandeine von Zelluloeetextilien zu« Erhöhen der Festigkeit und Verbessern des Glanzes ist des als Merzerisieren bekannte Verfahren. In diesem Verfahren, welche« gewöhnlich ein Erhöhon der Festigkeit des materials bis zu 20# bewirkt,
- 2 009829/0472
BAD ORIGINAL
werden die Textilmaterialien normalerweise in Lösungen bestimmter kaustischer Alkalien behandalt, manchmal unter Aufbringen einer leichten Zugapannung während des Verfahrens. Mit der Durchführung eines Verfahrene, walchea kaustische Alkalien verwendet, sind verschiedene Nachteila verbunden. So nuß die Faser unnitteibar nach der Behandlung aehr gründlich gewaachen werden, da sie sonst nachteilig be» einflußt wird. Un die Schwierigkeiten zu vermeiden, die mit der Verwendung von kaustischen Alkalien verbunden aind, ist vorgesehen worden Ammoniakflüssigksit zur Behandlung von Textilmaterialien zu verwenden, da AnBoniakflüaaigkait den Glanz erhöht, ohne das laterial nachteilig zu beeinträchtigen und verhältnismäßig leicht von dem Material entfernt werden kann. Das frühere Voreehen der Verwendung von Ammoniakflüaeigkeit erforderte nur, daß daa Textilmaterial für einige Minuten in die Ammoniakflüsaigkait getaucht wurde, wonach ee aua dem Ammoniak genommen und desseibe davon entfernt wurde. Obwohl durch die Behandlung der Glanz des Raterials erhöht wird, wird die Festigkeit des Materials ein wenig beeinträchtigt.
Infolge der aehr großen Menge von Textilmaterial in der täglichen Produktion liegt auf dar Hand, daß eine große Einsparung bewirkt werden könnte, wenn eich dia Dehnfeetigkeit des Textilmaterial erhöhen ließe, ohne aaine anderen
- 3 009829/0472 *~
8AD ORIGINAL
Qualitäten nechteliig zu beeinflueeen, da dann in einer gegabanan Situation ain feinerer Fadan verwendet warden könnte ■ la aa früher annehabe? «ar, ottaa dia Featigkeit eines Fadens geringerer Qualität könnte erhöht «erden auf die eines unbehandaltan Fadana höherer Guelität, ao da8 eine aolche geringere Qualitüt in Situationen verwendet «erden könnte, in «alcher aonat aln Faden höherer Qualität erforderlich «Mra· lie oben erwähntt alnd Verfahren zur Erhöhung dar Faetigkeit von Textilaaterialien bekannt, Jedoch aind diaae Verfahren bei der Verarbeitung alt Schwierigkeiten verbunden geweeen. Dee Problea iat eoait, ein Verfahren zur Behandlung von Taxtilmterlel zu schaffen, weiches die Festigkeit dee behandelten lateriala erhöht, ohne uner«Ünechte endere Effekte zu erzeugen und «alchae nicht Subatanzen verwendet, die daa Textilaateriel beachädigen können, wenn aie nicht unter etrengeter Aufeicht und Kontrolle angewendet werden.
Daa zu beachraibende Verfahren beaitzt dieee eraünechten Eigenschaften und veraieht daa letarie1 ait zusätzlichen unerwarteten lerkaalen wie beiepielaweiee verainderte Dehnberkelt, waa eine geringere Neigung zur Feltenbildung und eine Verbeaaerung dee Glenzee zur Folge het« Tetsüchlich hat eich die erreichbare Erhöhung der Oehnfeetigkeit •la batrSchtlich höher erwiesen als aia in elnea bisher
- 4 009829/0472
bekennten Verfahren erzeugt «erden kann·
Ein Verfahren zu« Behandeln von Zelluloaetextilien gemäß der Erfindung beeteht in den Behandeln dea flateriale zuerst mit AnmoniakflUssigkeit, dann den Unterwerfen dea materials einer daa Ammoniak entfernenden Behandlung und gleichzeitig einer Streckung dea Materials, dia aina Verlängerung des laterials von zwischen 10 und 20% bewirkt» gemessen gegenüber der Länge dea Bateriala unmittelbar nach der Ammoniakbehandlung·
Des Ammoniak ist reine Ammoniekflüssigkeit.
Die daa Ammoniak entfernende Behandlung wird mit einer heißen Flüsigkeit durchgeführt. Die heiß· Flüssigkeit iat eine wässrige PlUssigkeit wie beispielsweise Oaaaar oder Dampf. Dia daa Ammoniak entfernende Behandlung kann auch darin bestehen» das Material in eine heiße Zone zu bringen, die beiepielewliae durch eine Heizvorrichtung geschaffen wurde, eine solche wie eine Heizplatte oder ein Heizofen. In einer anderen des Ammoniak entfernenden Behandlung wird das material einer Infrarotatrahlung auageeetzt. Die Ammoniak entfernende Behandlung kann ferner aus der Erzeugung von Wärme in dem iaterial bestehen, z. B.
-S-
0Q9829/CH72 BAD ORIGINAL
durch die Verwendung einer dielektrischen Heizvorrichtung oder einer Induktions-Helzvorrichtung, die bei Hoch- oder Radio-Frequenz arbeitet·
Es ist experimentiell festgestellt worden, daß das Verfahren gemäß der Erfindung eine Erhöhung der Dehnfestigkeit dea Textilmaterial erzeugt, welche in den Fall von Nähzwirn soviel »ie 40% und in einigen Fällen beträchtlich «ehr ausmacht und auch den Glanz verbessert. Die Erhöhung der Dehnfestigkeit, die durch das Verfahren gemäss der Erfindung hergestellt wurde, ist weitaus grosser ala jene, die durch ein bisher bekanntes Verfahren oder eine Behandlung erzeugt wurde. Das Auesetzen des Materials eines bisher unbekannt großen Grades der Dehnung während der das Ammoniak entfernenden Behandlung ist ein wesentlicher Teil des Verfahrens geraäß der Erfindung und erzeugt das recht unerwartete Ergebnis der großen Erhöhung der Dehnfestigkeit· Dia Dehnbarkeit des IHateriala wird auch vermindert und dies ist ein erwünschtes Merkmal, da ea die Neigung dea Kräuseln« in einem Gewebe vermindert, das mit einem durch das Verfahren behandelten Faden genäht wird. Der Grad dar Dehnbarkeit und die prozentuale Erhöhung dar Festigkeit kann durch Veränderung der angewendeten Streckung Innerhalb des festgestellten Bereiches eingestellt werden.
Patentansprüche
009829/0472
BAD

Claims (5)

Patentanspruch·
1. Verfahren zu· Verändern dar eigenschaften von zelluloeeartigen Textilmatarialien, das aua de· Behandeln daa materials mit AmmoniakflUaaigkait und dann den Entfernen daa Ammoniaks besteht, dadurch gekennzeichnet, daß während der das Ammoniak entfernenden Behandlung das Baterial einer Streckung auagaaetzt »ird( die eine Verlängerung dee material» von zwischen 10 und 3OjC bewirkt, gemeasen gegenüber der Länge dea Heteriala unmittelbar nach der Ammoniakbehandlung·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ammoniakflüaaigfceit raina Ammoniakflüaaigkeit iat.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die daa Ammoniak entfernende Behandlung eine Behandlung mit heißer FlUaaigkeit iat.
4. Verfahren nach Anapruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die FlUaaigkeit eine näaarige FlUaaigkeit ist.
009829/0472 Bao
5. Verfahren nach Anspruch tt dadurch ge kennzeichnet, daß die daa Amoniak entfernende Behandlung darin beeteht, daa laterial in eine heiße Zone zu bringen·
6· Verfahren nach Aneprueh 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die dae Aenoniak entfernende Behandlung darin beeteht, daa laterial Infra ro ter-Strehlung auazuaetzen.
?· Verfahren nach Aneprueh 1, dadurch ge kennzeichnet, deß die dee Amoniak entfernende Behandlung darin beeteht, Uärae in dea Ieteriel zu erzeugen.
009829/0472 BADOMGINM.
DE19671610928 1966-12-02 1967-12-01 Behandlungsverfahren von Textilien Granted DE1610928A1 (de)

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GB53960/66A GB1136417A (en) 1966-12-02 1966-12-02 Method of treating cellulosic textile materials
DEC0044014 1967-12-01

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DE1610928A1 true DE1610928A1 (de) 1970-07-16
DE1610928C3 DE1610928C3 (de) 1976-02-19

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SE358912B (de) 1973-08-13
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