DE1610505A1 - Kavaliertuch - Google Patents

Kavaliertuch

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DE1610505A1 DE1967B0091930 DEB0091930A DE1610505A1 DE 1610505 A1 DE1610505 A1 DE 1610505A1 DE 1967B0091930 DE1967B0091930 DE 1967B0091930 DE B0091930 A DEB0091930 A DE B0091930A DE 1610505 A1 DE1610505 A1 DE 1610505A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B15/00Handkerchiefs
    • A41B15/02Simulations of breast pocket handkerchiefs; Their attachment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kavaliertuch, d.h. ein Elnsteck-Tasohentuch, das süitbar in einer Jackentasche oder anderen Tasche von Kleidungsstücken, vie beispielsweise in Damenkleidern, getragen wird.
Beim Tragen von Kavaliertüchern ist es erforderlich, daß diese einen korrekten Sitz in der Tasche haben, nicht zerknittern und mit ihrer Oberkante stets in gleichbleibendem Abstand von dem oberen Tasohenrand liegen. Dies ist bei Verwendung der herkömmlichen Kavaliertücher schwierig zu erreichen, da die Tiefe der Tasche ron Kleidungsstück zu Kleidungsstück variiert, so daß bei Verwendung kleiner Kavaliertücher bei großen Jacken- . tasohen die Tücher nach und naeh in die Tasche nineinrutaschen, während bei Verwendung großer Kavaliertüoher Im Falle flacher Jaokentasohen in diesen zu viel Steff umgeschlagen werden muß, so daß sich die Tasohe ausb#ult. In allen genannten Fällen 1st
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C= J* w.
es schwierig, den aus der Tasche herausragenden sichtbaren Teil des Kavaliertuches unzerknittert und in dem gewünschten stets gleichbleibenden Abstand von der Oberkante der Tasche zu halte*.
Aufgabe der Erfindung war es daher, all diese Nachteile herkömmlicher Kavaliertücher zu beseitigen und Kavaliertücher zu schaffen, die unabhängig von der Taschentiefe stets ihren korrekten Sitz bewahren und knitterfrei bleiben.
Das Kavalier tuch nach der Erfindung zum sichtbaren Tragen in einer Kleidungstasche ist dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch in gefaltetem Zustand auf einem Stützplättchen befestigt ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit Hilfe derer der Abstand zwischen der Unterkante des Stützplättchens und der Oberkante des Tuches veränderbar ist. Auf diese Weise kann die Gesamteinstecklänge des Kavaliertuches beliebig verändert und jeder Taschentiefe angepaßt werden, so daß der Oberteil des Kavaliertuches stets korrekt gefaltet ist und in der erwünschten Länge über den oberen Taschenrand hinausragt·
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Stützplättchen aus zwei zueinander planparallel angeordneten Teilplättchen, deren eines fest mit dem gefalteten Tuch verbunden ist und deren anderes gegenüber diesen derart verschiebbar angeordnet ist, daß der Abstand zwischen der Unterkante des versohiebbaren Teilplättchens und der Obβdante des Tuches veränderbar ist. Auf diese/bleibt der obere Teil des
00988S/0025 _
Kavaliertuches gestützt und behält seinen korrekten Sitz* auch wenn die Gesamtlänge des Kavaliertuches bei tiefen Taschen möglichst groß sein muß·
Zweckmäßigerweise ist nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das gefaltete Tuch mittels eines Stiftes, Nagels oder Niets auf einem Teilplättchen befestigt, und das andere Teilplättchen besitzt einen zu dem Stift oder anderem Befestigungselement senkrecht verlaufenden Schlitz, durch den der Stift hindurchgreift. Bei dieser Ausführungsform, bei der ein einziges Befestigungselement zur Anbringung des Kavaliertuches auf dem Stützplättchen einerseits und als Einrichtung zur Verlängerung des StÜtzplättchens andererseits dient, kann die Gesamtlänge des Kaveliertuches leicht durch Verschieben des einen Teilplättchens gegenüber dem anderen erfolgen, wobei der Stift in deäa Schlitz des verschiebbaren Teilplättchens gleitet.
Vorzugsweise bestehen das Stützplättchen bzw. die beiden OM. 1-plättchen aus einem einigermaßen flexiblen koch-, wasser- und bügelbeständigen Material« Dies kann beispielsweise ein Polyestermaterial sein, das unter dem Handelsnamen "Malinex-Maila" im Handel ist. Das Kavaliertuch braucht dann vor der Wäsche oder eventuell vor dem Bügeln nicht von dem Stützplättchen gelöst zu werden· Selbstverständlich kann das Tuch selbst auch aus einem bügelfreien Material hergestellt sein.
Di« beiden Teilplättchen des Stützplättchene werdon durch die Reibungskraft in der jeweiligen gegeneinander verschobenen Lage
009885/0025 -*-
gehalten. Im Falle, daß etwa bei leicht gleitenden Materialien die Reibungskraft hierzu nicht ausreichen sollte, versieht man die Längskanten des Schlitzes des verschiebbaren Teilplättchens mit Kerben, in die der durch den Schlitz hindurchgreifende Stift in verschiedenen Lagen einrasten kann.
An Hand der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform des Kavaliertuches nach der Erfindung wiedergibt, wird die Erfindung weiter erläutert. In der Zeichnung bedeutet
Fig.l eine Vorderansicht des Kavaliertuches nach der Erfindung}
Fig.2 eine Hinteransicht des gleichen Kavaliertuches und Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig.2.
Das in der Zeichnung abgebildete Kavaliertuch 1 ist derart gefaltet, daß die vordere Seite aus den Stoffschichten la und Ib zusammengesetzt ist, die nach hinten umgefaltet sind und dabei Stofflaschen Ic und Id bilden, die von Stofflaschen Ie und If überlappt werden. Zwischen der Stoffschicht la und der Stofflasche Ib liegt das Stützplättchen, das sich aus dem festliegenden Tei4.plättchen 2 und dem verschiebbaren Teilplättchen 3 zusammensetzt. Das verschiebbare Teilplättchen 3 besitzt einen Schlitz 4, durch den der Stift 5 hindurchgeht, der gleichzeitig der Befestigung des Kavaliertuche« 1 auf dem Teilplättchen 2 dient ttad zum Zusammenhalten der Eineelt eile an beiden Enden kopfartig verbreiterte Teil· aufweist·
009885/0025
Der Deutlichkeit halber sind in Pig.3 die einzelnen Stoffschichten und Teilplättchen 2 und 3 im Abstand voneinander dargestellt, doch werden sie in der Praxis selbstverständlich insbesondere im Bereich des Stiftes 5 eng aufeinandergepreßt. Auf diese Weise wird eine Reibungskraft zwischen den planparallel aufeinanderliegenden Seiten der Teilplättchen 2 und sowie zwischen den Teilplättchen und den darüberliegenden Stoffschichten erzeugt, die ein selbsttätiges Verschieben der beiden Teilplättchen gegeneinanfer verhindert.
Der Stift 5 kann auch durch ein ggf. lösbar vorgesehenes Befestigungselement ersetzt sein· Vorzugsweise ist jedoch der Stift 5 unlösbar mit den anderen Teilen verbunden, so daß das Kavaliertuch immer korrekt gefaltet bleibt, und zweckmäßigerweise sind das Tuch und das Stützplättchen aus einem Material
daß gefertigt,/5ie ohne Lösung des Stiftes 5 gewaschen und gebügelt
werden können·
Vorzugsweise bestehen die Teilplättchen 2 und 3 aus einem einigermaßen flexiblen Material, so daß sie sich der Tasche, in die sie hineingesteckt werden, anpassen können·
In der Zeichnung sind die Längekanten des Schlitzes k gekerbt dargestellt, woduroh «in Einrasten des Stiftes 5 in verschiedenen Stellungen ermöglicht und damit eine unerwünschte selbsttätig· Verschiebung des Stift·· in dem Schlitz vermieden wird.
Gegenüber der Zeichnung können selbstverständlich verschieden·
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Variationen vorgenommen werden. So kann beispielsweise die Oberkante des Kavaliertuches 1 beliebig gefaltet werden und beispielsweise mehr als einen aus der Tasche herausragenden Zipfel oder eine parallel zur Taschenkante verlaufende Oberkante aufweisen. Auch kann das verschiebbare Teilplättchen 3 so ausgebildet sein, daß seine Unterkante mit der Unterkante des Kavaliertuches 1 abschließt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Kavaliertuch zum sichtbaren Tragen in einer Kleidungstasehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (l) in gefaltetem Zustand auf einem Stützplättchen (2, 3) befestigt ist und eine Einrichtung (k, 5) vorgesehen ist, mit Hilfe derer der Abstand zwischen der Unterkante des Stützplättchens und der Oberkante des Tuches veränderbar ist.
    Kavaliertuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützplättchen aus zwei zueinander planparallel angeordneten Teilplättchen (2, 3) besteht, deren eines (2) fest mit dem gefalteten Tuch (l) verbunden ist und deren anderes (3) gegenüber diesem (2) derart verschiebbar angeordnet ist, daß der Abstand zwischen der Unterkante des verschiebbaren Teilplättchens (3) und der Oberkante des Tuches (l) veränderbar ist»
    Kavaliertuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch (1) mittels eine· durch beide Teilplättchen (2, 3) verlaufenden Stiftes (5) auf dem einen Teilplättchen (2) befestigt ist und das andere Teilplättchen (3) mittels eines senkrecht zu dem Stift (5) verlaufenden Schlitzes (4), durch den der Stift (5) hindurchgreift, gegenüber dem auf dem Tuch befestigten Teilplättchen (2) verschiebbar ist.
    Kavaliertuch nach Anspruch 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, daß das Stützplättchen aus einem flexiblen koch-, wasch- und bügelbeständigen Material besteht*
    009885/0025 . - 8 -
    5·) Karaliertueh mach Amspruoh 3 vud k, dadurch c«k«mnz«ichn«t, daS di· LKjBc*kant«n d·· Schlits·· (4) dm a rereohiabbaren Τ·11-plÄttchea· (3) ff«kerbt eind.
    009686/0025
DE1610505A 1966-12-27 1967-04-06 Ziertuch Expired DE1610505C3 (de)

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US692793A US3492677A (en) 1966-12-27 1967-12-22 Breastpocket handkerchief
DK648167AA DK117942B (da) 1966-12-27 1967-12-22 Pyntelommetørklæde.
BE708398D BE708398A (de) 1966-12-27 1967-12-22
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DE1610505B2 DE1610505B2 (de) 1977-08-11
DE1610505C3 DE1610505C3 (de) 1978-03-30

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