DE1610258A1 - Trommel fuer Wasch-,Schleuder-,Trocken- und aehnliche Maschinen - Google Patents

Trommel fuer Wasch-,Schleuder-,Trocken- und aehnliche Maschinen

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DE1610258A1 DE19631610258 DE1610258A DE1610258A1 DE 1610258 A1 DE1610258 A1 DE 1610258A1 DE 19631610258 DE19631610258 DE 19631610258 DE 1610258 A DE1610258 A DE 1610258A DE 1610258 A1 DE1610258 A1 DE 1610258A1
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    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle

Description

Dr. Gertrud Hauser München-Pasing,~ den 29. August 1963
DipWng. Gottfried Leiser 1610258 Patentanwälte
V Mönchen-Posing , Unser Zeichen; U 198'
Ernsbergerstraße 19
Telefon 80227 Posfscheckfcto. München 11707i
11U.M. A.L." Socie^te" Anonyme, Burcht bei Antwerpen (Belgien)· "Trommel für Wasch-, Schleuder-, Trocken- und ähnliche Maschinen".
In zahlreichen Maschinen zum Trocknen durch Schleudern von Textilien und ähnliehen Waren benutzt man Trommeln oder Körbe zylindrischer Ausgestaltung, wobei zumindest die zylindrische Wand durchlöchert ist.
Eine wichtige Stage bilden bei solchen Trommeln oder Körben sowohl der Verschluss der Öffnung, die zum Ein- und Ausladen des zubehandelnden Guts vorgesehen ist, wie auch die Einrichtung zum Mitnehmen und Umwälzen der Produkte, die in solchen Schleudermaschinen behandelt werden.
Es ist nahmIich sehr wichtig, dass die Einrichtung und der Aufbau nicht nur einfach und wirtschaftlich sind, doch auch derartig, dass weder die Verschlussklappe, noch die Betätigungs- und Antriebsorgane irgendwelche ein- oder auswärts ragende Spitzen oder VorsprCinge aufweisen, wodurch das Waschgut oder andere Teile Schaden erleiden könnten. Ausserdem ist es notwendig, dass die erwähnte Verschlussklappe, wie auch deren Betätigungsorgane möglichst wenig Raum beanspruchen, und ihre Massen müssen so verteilt sein, dass die unerwünschte Wirkung von exzentrisch rotieren -den Massen möglichst beschränkt bleibt. Vorliegende Erfindung betrifft eine Trommel, bzw. einen
Korb, die bzw. der diesen Anforderungen gerecht wird. Aueeerdem
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gestattet die Erfindung zu erreichen, dass bei geschlossener Stellung der erwähnten Klappe die zylindrische Innenwand praktisch, ohne Unstetigkeit verläuft, wobei die nicht-durchlöcherten Flächeteilen aufs äusserste beschränkt bleiben.
Nach der Erfindung werden diese Bedingungen an erster Stelle dadurch erfüllt, dass die erwähnte Verschlussklappe in der Porm einer gekrümmten durchlöcherten Platte ausgebildet ist, deren Krümmungsradius dem der zylindrischen Aussenfläche der !Trommel, bzw. des Korbs, praktisch gleich ist; diese Klappe oder dieser Schieber gleitet durch einen fest angeordneten Pührungsbü'gel hindurch, der sich auf den grössten Teil der Breite der Trommel, bzw. des Korbs erstreckt, und wird ferner in den Seitenrändern der Ladeöffnung geführt, die zu diesem Zweck in Form von Anschlägen oder Führungsnuten ausgestaltet sind. Auch der dem Führungsbügel gegenüberstehende Rand ist in dieser Weise gebildet, wobei dieser Endanschlag den entsprechenden freien Rand des erwähnten Schiebers aufnehmen kann. Letzterer trägt nahe beim erwähnten freien Rand eine Welle, die sich ebenfalls praktisch auf der gesamten Trommel- oder Korbbreite erstreckt und an beiden Enden mit einem Rad, bzw. einer Rolle versehen ist. Diese Rolle läuft auf einer Führungsbahn die nach innen durch den ausgebildeten Teil des Längsrands der Ladeöffnung, und nach aussen durch den umgebördelten Umfangsrand begrenzt wird, längs welchem die flache Seitenwand der Trommel im Zylindermantel eingefasst ist. Am mittleren Teil dieser Welle ist ein Handgriff zur Betätigung des erwähnten Verschlussschieber» angeordnet. Dieser Handgriff besteht aus einer Platte mit rechtwinklig umgebogenen Seitenrändern, wo die erwähnte Welle hindurchgeht. Der erwähnte Handgriff wird ferner durch federnde Vorrichtungen dauernd auf den
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entsprechenden darunterliegenden Teil des Schiebers aufgedrückt.
An zweiter Stelle weist die Trommel, bzw. der Korb, gleichfalls zur Sicherung eines ungestörten Betriebs und im Interesse einer möglichst wirtschaftlichen Gesteltung, einwärts gerichtete Schaufel auf, die sich ergeben, indem man die Zylinderwand einwärts umfaltet und einbuchtet. Diese Einbuchtungen können beliebig ausgebildet werden. Im allgemeinen können die Merkmale der Erfindung, wie sie vorstehend definiert sind, jeweils der bezweckten Anwendung entsprechend angepasst werden.
Ohne Einschrääung des Anwendungsgebiete der Erfindung soll eine bestimmte Ausbildung nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Sarin zeigen:
Abbildung 1 eine Schleudertrommel gemäss der Erfindung in Vorderansicht;
Abbildung 2 dieselbe Trommel in Obenansieht;
Abbildung 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Abbildung 2;
Abbildung 4 einen ähnlichen Querschnitt mit dem Schieber in geöffneter Stellung!
Abbildung 5 ein Teilbild in vergrössertem Massstab des in Abbildung 3 mit A angedeuteten Teils;
Abbildung 6 einen Querschnitt gemäss Linie TI-YI in Abbildung 3»
Abbildung 7 eine Abänderung des in Abbildung 6 in Querschnitt dargestellten Teils;
Abbildungen 8 und 9 In Querschnitt zwei abgeänderte Ausbildungen einer einwärts gerichteten Mitnehmsohaufel der Trommel, bzw. des Korbs.
In der dargestellten Ausführung besteht die Trommel aus
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einer zylindrischen Wand 1 und zwei flachen Seitenwänden 2-3, die an der erwähnten Zylinderwand derart befestigt sind, dass am Umfang zwei umgebördelte Passungsränder gebildet werden (4-5)·
An gewissen Stellen ist die Zylinderwand 1 derart einwärts umgebogen und eingestülpt, dass an ihrer Innenfläche ohne Unstetigkeit drei Mitnehmschaufel gebildet werden (6-7-8). Am inneren Ende dieser Schaufel umläuft die in dieser Weise eingebuchtete Zylinderwand eine hohle oder volle zylindrische Verbindungsstange, bzw. 9-10-11, welche dient zur Unterstützung und zur Versteifung der erwähnten Schaufeln, und die gewährleistet, dass diese Schaufeln dauernd an der Innenfläche der beiden flachen Seitenwände der Trommel anschliessen. In diesem Pail ist die Wand auf der gesamten Schaufelfläche voll, d.h. nicht durchlöchert; dieselbe Wand ist jedoch auf der gesamten zylindrischen Aussenflache der Trommel mit einer grossen Zahl von eng beisammenliegenden in verschränkten Reihen angeordneten Löchern 12 mit kreisförmigem Querschnitt versehen.
Auch die flachen Seitenwände 2-3 der Trommel weisen Gruppen von solchen Löchern 13 auf; ausserdem weisen diese Wände radialverlaufende Versteifungsrippen 14 auf, die in&er Mitte in eine zentrale Einbeulung 15 auslaufen, in deren Grundfläche 16 zur Befestigung einer (nicht dargestellten) Antriebswelle Löcher 17 angeordnet sind..
In der Zylinderwand ist eine Eingansöffnung 18 vorgesehen. Die vier Seitenränder dieeer Öffnung sind so ausgebildet, dase sie bjzw. zwei Seitenanschläge 19-20, einen Endanschlag 21 und einen Anfangeanschlag 22 aufweisen. Letzterer Aneohlag ist rückseitig geöffnet so dass er an dieeer Stelle 23 einen Mhrungebügel bildet, der eich auf den gröesten Teil der Breite der
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, 8AD ORiGJNAL
!Trommel, bzw. des Korbs erstreckt. Sie Verschlussklappe für die erwähnte öffnung' 18 besteht aus einem Schieber 24, der auf dem grö'ssten Teil ihrer Fläche mit Löchern durchbrochen ist. Dieser Schieber hat einen solchen Krümmungsradius, dass er an die Zylinderwand 1 der Trommel bzw. des Korbs sauber anliegen kann. Sr kann durch den erwähnten festen Fffhrungsbügel hindurchgleiten und wird seitlich in den beiden seitlichen Anschlägen, bzw. den darin gebildeten Nuten 19-20 geführt, während er mit seinem Innenrand in den Anschlag, bzw. dessen Nut, eingeschoben werden kann. An der Vorderseite und in der Mitte 24 trägt der Schieber eine Platte 25» deren beiden Seitenränder aufwärts umgebogen sind; durch diese Ränder geht eine Welle 26 hindurch, die sich praktisch auf der gesamten Trommelbreite zwischen den beiden Fassungsrändern 4-5 erstreckt. Die beiden Enden dieser Welle sind je mit einem Rad bzw. mit einer Rolle 27-28 versehen, diese Rollen laufen auf Ftfhrungsbahnen 29 bzw. 30, die innen durch die in Form von Anschlägen umgebogenen Ränder 19-20 und aussen durch die erwähnten Fassungsrändern 4-5 begrenzt werden. Über der erwähnten Platte 25 liegt eine Gegenplatte 31» deren beide Seitenränder ebenfalls rechtwinklig umgebogen sind, während die erwähnte Welle 26 auch durch diese Bänder hindurchgeht; diese Gegenplatte enthält einen breiten Ausschnitt 32, der als Handgriff dient; alle übrigen Ränder, sowohl auf der Aussen- wie auf der Innenseite, dieser mit Ausschnitt versehenen Platte sind ebenfalls umgebogen; diese Gegenplatte 31 wird durch die Wirkung einer Rückstellfeder 33 dauernd auf die Befestigungeplatte 25 aufgedrückt, welche Feder um die Welle 26 umgewiokelt ist und mit einem Ende an den Boden der erwähnten Platte 25 anliegt, während sie mit ihrem anderen Ende an die Gegenplatte 31 andrüokt. Die
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beiden Seitenränder dieser Platte weisen je einen Ausschnitt auf, womit diese Platte den mittleren Teil 35 des oben erwähnten Endanschlags 21 umfassen kann.
Wie aus Abbildung 3 ersichtlich ist in der geschlossenen Stellung des Schiebers 24 die Gegenplatte mit Handgriff 31-32 eingeschnappt , wobei der emporstehende Rand 35 des Endanschlags 21 in die Einschnitte 34 eingreift, während der hintere Rand dieses Schiebers im festen Kihrungsbügel 22 steckt. Man sieht, dass der erwähnte Schieber in dieser Stellung die Krümmung der zylindrischen Auesenwand der Trommel, bzw· des Korbs ohne Unstetigkeit fortsetzt. Der Raumaufwand dieses Schiebers mit Handgriff ist möglichst klein. Ausserdem ist, wie aus Abbildung 5 ersichtlich, der hintere Rand 36 dieses Schiebers 24 ein wenig aufwärts umgebogen, so dass er durch den hinteren Rand des Tührungsbügels 23 federnd herabgedrückt wird« Dadurch wird der hintere Teil des erwähnten Schiebers 24 kräftig auf den Hinterrand 37 der Iedeöffnung 18 der Trommel, bzw. des Korbs, aufgedrückt, welches zu einem wasserdichten Verschluss dieser Öffnung beiträgt. Diese Dichte wird insbesondere dadurch gesichert, dass der erwähnte Hinterrand 37 da, wo er mit dem erwähnten Schieber 24 in Berührung kommt, einen umgefalzten Streifen 36 aufweist, wodurch die Berührungsfläche beschränkt und der Auflagerdruck vergrössert wird, so dass der Verschluss wirksamer wird. In geöffneter Stellung, wir in Abbildung 4 dargestellt, beansprucht der erwähnte Schieber praktisch gar keinen Raum, da er sich dann an die Aussenwand der zylindrischen Trommel anschmiegt. Der Schieber wird in den seitlichen Anschlägen 19-20 und auch dadurch positiv geführt, dass die Räder oder Rollen 27-28 auf den Führung bahnen 29-30 laufen. Durch diese Anordnung werden unerwünschte
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seitliche. Bewegungen des Schiebers verhindert und wird ausserdem ein Pestfahren durch schiefe Einstellung unmöglich gemacht. Ferner wird der erwähnte Schieber, insbesondere während dem Ein- oder Ausladen der Trommel gegen schädliche mechanische Einwirkungen geschützt. Da der Schieber verhältnismässig sehr dünnwandig ist, ist ein solcher Schutz besonders vorteilhaft.
Es ist klar, dass die erwähnten Teile und Organe durch beliebige andere, in Ausbildung oder Wirkung gleichwertige Organe ersetzt werden können, während die oben erwähnten Merkmale keine> wegs alle zusammen vorhanden sein müssen. Auch können andere Ausgesteltungen verwendet werden, ohne damit die Tragweite der Erfindung zu überschreiten. So können zum Beispiel, wie in Abbildung 6 dargestellt, die Schaufeln 6 auch so ausgeführt werden, dass die Wand um zwei Scheiben 39-40 geführt wird, die je an einen Ende einer Stange 41 z.Bsp. durch Aufschrauben befestigt sind, wobei diese Stange durch die Seitenwände 2-3 der Trommel hindurchgeht und auf der Aussenseite mittels Muttern 42-43 daran befestigt ist.
Eine andere Ausbildung stellt Abbildung 7 dar. Diese wird dadurch gekennzeichnet, dass die Wand 6, woraus die Schaufel gebildet wird und die übrigens, wie bereite erwähnt, einen Teil der Zylinderwand 1 bildet, um rohrförmige Elemente 44 geführt ist, welche mit ihren beiden Enden durch entsprechend in den Seitenwänden 2-3 der Trommel angeordnete Offnungen 45 hindurchgeht, wobei an beiden Bohrenden die Hander wie bei Nieten umgefalzt sind.
Auch für die Querechnittsform dieser Schaufeln hat man die Auewahl aus vielen verschiedenen Möglichkeiten. Alle diese Ausbildungen gehören zur Erfindung, insoweit sie durch Umbiegen,
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bzw. Einbuchten eines ununterbrochenen Streifens, woraus die Zylinderwand 1 gebildet ist, entstanden sind.
Abbildungen 8 und 9 stellen schematisch im Querschnitt zwei abgeänderte Ausbildungen der erwähnten Schaufeln 6 dar.
Man bemerkt, dass diese besondere Ausbildung der erwähnten Schaufeln 6 eine Gewähr dafür bildet, dass nicht nur die Trommel innen weder Spalten oder Zwischenräume, noch Spitzen oder Vorsprunge aufweist, wovon die behandelten Gegenstande Schaden erleiden könnten, sondern dass auch der Saumbedarf der erwähnten Schaufeln auf ein Mindestmass herabgesetzt ist, so dass der benutzbare Innenraum der !Trommel möglichst gross ist· In dieser Weise hat man, insbesondere bei Anwendung der Schaufelausbildung nach Abbildung 3, bei einer normalen fromme! einen Gewinn in Fassungsvermögen von etwa einem Liter nachgewiesen, welches bei der heutzutage sehr häufigen Anwendung von solchen Trommeln einen bedeutungsvollen Vorteil darstellt.
Die Erfindung betrifft sowohl sämtliche Trommeln, worin oder mehrere Merkmale der Erfindung verwendet werden, wie auch sämtliche Maschinen und Anlagen, worin solche Trommeln benutzt werden.
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Claims (1)

  1. " 9'~ 16T0Z58
    PATEIITAHSPBUCHE.
    1.- Trommel für Wasch-, Schleuder-, Trocken- und ähnliche Maschinen von der Art, worin ein zylindrisches Innengefä'ss verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zylinderwand (1) eine Öffnung(18) vorgesehen ist, deren Bänder so ausgebildet sind, dass sie Anschlage (19-20-21-22) bilden, wobei >der hintere Anschlag (22) aufgespalten ist und in dieser Weise einen Führungsbügel (23) für die Verschlussklappe (24) bildet, welche auf der Vorderseite einen flachen Handgriff (31) trägt, der bei geschlossener Stellung der erwähnten Klappe festgehakt werden kann, und wobei diese Klappe sowohl beim Offnen wie beim Schliessen positiv geführt wird.
    2·- Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe, bzw. der Verschlussschieber (24) durch den festen Mhrungsbügel (23) hindurchgleitet, der durch den hinteren Rand (22) der Bin- und Ausladeöffnung (18) der Trommel gebildet wird, und auf beiden Seiten an Anschlägen (19-20) geführt wird, die im Profil der Seitenränder der erwähnten LadeÖffnung ausgebildet sind, und dass dieser Schieber mit seinem vorderen Band bis in den am Vorderrand der erwähnten Öffnung gebildeten Anschlag (21) reicht..
    3·- Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dej&interrand (36) ein wenig aufwärts umgebogen ist, derart, dass er bei geschlossener Stellung des Schiebers an die untere Seite des Führungsbügels (23) anliegt und durch diesen federnd heruntergedrückt wird.
    4·- Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius des Schiebers dem der Aussenfläohe der zylindrischnen Trommelwand annähernd gleich ist, und dass dieser
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    Schieber solche Abmessungen hat, dass er zwischen den vier Anschlägen (19-20-21-22) passt, welche in den Rändern der Ladeö'ffnung der Trommel bzw. des Korbs ausgebildet sind.
    5·- Trommel nach einem der vorhergehende Anspr- üche, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Schiebers (24) ein flacher aufklappbarer Handgriff (3D, so wie eine sich praktisch auf der gesamten Breite der Trommel erstreckende Welle (26) befestigt sind, die an beiden Enden eine Rolle (27-28) trägt, welche Rollen auf Führungsbahnen (29-30) laufen, die innen durch die Rückseite eines der Seitenanschläge (19 bzw. 20) und aussen durch die· Fassungsränder (4-5) begrenzt werden, wo die flachen Seitenflächen (2-3) der Trommel an der Zylinderwand (1) befestigt sind.
    6.- Trommel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass auf dem vorderen Ende des Schiebers eine Platte (25) befestigt ist, deren aufwärts umgebogene Seitenränder durch eine Welle (26) durchquert werden, die sich praktisch auf der gesamten Trommelbreite er sireckt und an beiden Enden ein Rad oder eine Rolle 427-28) trägt, wobei diese Welle ebenfalls durch die abwärts umgebogene Seitenränder einer Gegenplatte (31) hindurchgeht, welche die ersterwähnte Platte überdacht und eine als Handgriff benutzbare breite öffnung (32) aufweist, wobei diese Gegenplatte durch Federvorrichtungen dauernd auf die ersterwähnte Platte aufgedrückt wird.
    7·- Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden abwärts umgebogenen Seitenränder der als Handgriff dienenden Gegenplatte (31) je einen Ausschnitt (34) aufweisen, während der mittlere Teil (35) des Endanschlags (21) nach aufwärts umgebogen ist und mit den erwähnten Ausschnitten (34) einen
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    Einschnappmechanismus bildet, womit der erwähnte Handgriff und damit der Schieber (24) in geschlossener Stellung verriegelt werden kann.
    8.- Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Eingansöffnung (18) der Trommel, bzw. des Korbs, umrahmenden Anschläge (19-20-21-22) so ausgebildet sind, dass der Schieber in geschlossener Stellung die Innenfläche der Zylinderwand in möglichst vollkommener Weise ergänzt.
    9·- Trommel für Wasch-, Schleuder-, Trocken- und ähnliche Maschinen, mit einem zylindrischen Xnnengefäss, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderwand (1) aus einem durchlöcherten Streifen besteht, der an gewissen Stellen derart einwärts umgebogen bzw. eingebuchtet ist, dass ebenda einwärts gerichtete Mitnehmschaufeln (6-7-8) fortlaufend ohne Unstetigkeit an die Zylinderwand angebildet werden.
    10·- Trommel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen woraus die Zylinderwand gebildet wird, jeweils im Bereich einer Mitnehmschaufel nach einwärts abbiegt und auf einer gewissen Strecke der Zylinderachse zustrebt, sodann um mindestens eine Stütze bzw. Versteifungsvorrichtung fur das Schaufelende (9-10-11) herumgeht und dann wieder zum Zylinderumfang zurückkehrt, wo er sehliesslich als Portsetzung derselben Zylinderwand wieder abbiegt in solcher Weise, dass die erwähnten Mitnehmschaufeln fortlaufend, d.h. ohne Unstetigkeit, durch falten und Biegen als Teile der Zylinderwand mitgebildet werden.
    11·- Trommel gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wände der Schaufel zwischen der Zylinderwand und
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    der Anordnung zur Unterstützung des .Schaufelendes aneinander anliegen. '-'■'
    12·- !Trommel gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zylinderwand und der Sitzanordnung des Schaufelendes die beiden Schaufelwände zueinander parallel verlaufen. ' ·
    15.- Trommel gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zylinderwand und der Stützanordung des Schaufelendes die beiden Schaufelwände konvergieren.
    14«- Trommel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe zur Unterstützung, bzw. Versteifung der Schaufelende je aus zwei runden Scheiben (39-40) bestehen, die je. an einem Ende einer Stange (41) sitzen, welche Stange durch die flachen Seitenwände (2-3) der Trommel hindurchgeht und daran mittels auf ihren ausragenden Enden aufgeschraubter Muttern (42-43) befestigt ist.
    15·- Trommel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe zur Unterstützung, bzw. Versteifung der Schaufelenden je aus einem rohrförmigen Element (44) bestehen, welches durch die beiden flachen Trommelwände (2-3) hindurchgeht und daran, zum Bsp* durch Umfalzen der Händer der Bohrenden, befestigt ist.
    16.- Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden flachen Trommelwände (2-3) verhältnismäaeig breite une tiefe, radial verlaufende und nach einwärts gerichtete Einbeulungen aufweisen (14)» welohe in eine gemeinsame mittlere Einbeulung (15) auelaufen.
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