DE1609671U - Staender fuer armbanduhren, schmuckbaender u. dgl. - Google Patents

Staender fuer armbanduhren, schmuckbaender u. dgl.

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DE1609671U
DE1609671U DEK1513U DEK0001513U DE1609671U DE 1609671 U DE1609671 U DE 1609671U DE K1513 U DEK1513 U DE K1513U DE K0001513 U DEK0001513 U DE K0001513U DE 1609671 U DE1609671 U DE 1609671U
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DE
Germany
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stand according
screw
hoop
stand
foot
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Expired
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DEK1513U
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EMIL KASPER FA
Original Assignee
EMIL KASPER FA
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0056Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards
    • G09F15/0062Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels portable display standards collapsible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/22Undercarriages with or without wheels with approximately constant height, e.g. with constant length of column or of legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung der Firma Emil Kasper, Pforzheim.
  • Ständer für Armbanduhren, Schmuckbänder u. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ständer, der für die Zurschaustellung von Uhrarmbändern oder Schmuckbändern in Laden-oder Schaufensterauslagen dient.
  • Bei den bisher verwendeten Ständern für auszustellende Uhrarmbänder, Schmuckbãnder u. dgl. sind die Mittel. die den zurschaugestellten Bandkörper tragen, so ausgebildet, dass der letztere in ungefähr den Armrundungen entsprechender Bogenform senkrecht vor dem Beschauer steht, in welcher Stellung er auf einem walzen- oder reifenförmigen Träger festgehängt bezw. festgeklemmt ist. In dieser senkrechten Stellung erscheint das Ausstellungsstück flächenhaft, insbesondere sieht der Beschauer nichts von der seitlichen Ausgestaltung z. B. des Uhrgehäuses. Gerade diesen Blick hat er aber später beim Tragen der Armbanduhr stets vor Augen, sodass es für den Käufer wichtig ist, sich schon bei der Betrachtung, die schliesslich zum Kauf füöhren soll, ein solches Bild von dem Kaufobjekt machen zu können, wie er es später fast dauernd sieht. Nicht umsonst legt man neuerdings grossen Wert auf schöne, geschweifte Flankentormen der Uhrgehäuse diese kommen aber bei den bisher bekannten Aufmachungen überhaupt nicht oder nur schlecht zur Geltung.
  • Die Anmelderin hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Ständerform zu finden, die das zu betrachtende Band voll körperlich erscheinen lässt, sodass der Käufer auf den ersten Blick die
    Gesamtwirkung des ausgestellten Gegenstandes übersieht und nicht
    nur eine flächenhafte Draufsicht vor Augen hat.
    Das Neue besteht darin, dass der reifenförmig Träger, über
    den das Schmuck- oder Uhrarmband gespannt wird, schräg zur Senk-
    rechten angeordnet ist.
  • Im einzelnen kann der als Auflager für das Schmuck-oder Uhrarmband dienende Kunststoff-, Blech- o. dgl. Reifen in Form einer Ellipse gebogen und diese mit ihrer grossen Achse gegen den Fuss geneigt, oder er kann in Schräubenform gewunden sein, wobei jeweils derjenige Teil eines Schraubenganges als Auflager benutzt wird, der dem Beschauer zugekehrt ist. Je nach der Zahl der Schraubengänge ist auf diese Wei&e das Anbringen mehrerer auszustellender Armbänder nebeneinander möglich.
  • Durch die gegen die Senkrechte geneigte Anordnung des gewölben Auflagers wird erreicht, dass der ausgestellte Gegenstand nicht in reiner Vorderansicht betrachtet wird und dadurch flächenhaft erscheint, sondern dass der Beschauer den Gegenstand sozusagen über Eck sieht und somit einen plastischen Eindruck des Ausstellungsstückes gewinnt.
  • Die neuartige Ausbildung des Ständers bedeutet also nicht allein eine neue Ständerform, sondern auch eine wesentlich günstigere Zurschaustellung von Schmuck-und Uhrarmbändern.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen ; Fig. 1 und 2 die Seiten-und Vorderansicht des ersten und Fig. 3 und 4 die Vorderansicht und Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels.
    Beim ersten Ausführungebeispiel trägt der aus einer halben
    Pyramide bestehende Puas 1 einen elliptisch gebogenen, z. B. aus
    durchsichtigem hergestellten, offenen Reifen 2. Diese
    Bügelform 2 ist mit dem einen, hinter den Puss 1 greifenden Ende
    auf der Rückseite des Fusses z. B. mittels Schrauben befestigt,
    während das andere sichtbare und etwas einwärts gebogene Ende 3
    des offenen Reifens 2 federnd an der dem Beschauer zugekehrten Pyramidenfläche 4 ansteht. Nahe dem unsichtbaren, befestigten Ende des Tragreifens 2 ist ein Knopf 5 o. dgl. angebracht, der zum Einhängen des einen Schmuck- oder Uhrarmbandendes dient, während das andere Bandende zwischen das federnde Ende 3 des Tragreifens 2 und die Pyramidenfläche 4 eingeklemmt wird.
    Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist an der Rückseite einen
    tM-
    fou Sockels 6 der beispielsweise ebenfalls aus durchsichtigem MTEt-
    // e** hergestellte und in zweigängiger Schraubenform gewundene Trag-
    reifen 7 mit seinen beiden Enden 8 und 9 derart angeschraubt,
    dass die Schraube 7 mit jedem Schraubengang einmal auf der Ober-
    seite lo des Sockels 6 aufliegt. Über den Enden 8 und 9 ist eine
    Leiste 11 befestigt, die auf ihrer Rückseite zwei Knöpfe 12, 12 aufweiset, in welche die an dem einen Ende der aufzustellenden Uhrarmbänder 13 befindlichen Dornschnallen 14 eingehängt werden.
  • Das Uhrarmband 13 wird, wie in Fig. 4 gezeigt, auf den Tragreifen 7 gelegt und das mit der Dornschnalle 14 versehene Bandende am linken Knopf 12 eingehängt, während das andere Bandende 15 ein Mal zwischen den federnden Tragreifen 7 und den Sockel 6 und das zweite Mal zwischen den Tragreifen 7 und die Leiste 11 eingeklemmt wird, so dass die Uhr selbst auf den dem Beschauer zugekehrten Teil des Tragreitens 7 zu liegen kommt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind, wie erwähnt, zwei Schraubengänge vorgesehen, sodass zwei Armbanduhren nebeneinander ausgestellt werden können, wobei die Dornschnalle des zweiten Uhrarmbandes in den rechten Knopf 12 eingehängt wird. Die Zahl der Schraubengänge ist beliebig und richtet sich je nach der Zahl der Armbanduhren, die auf einem Ständer ausgestellt werden sollen.
  • Auf der Oberseite lo des Sockels 6 kann ein Spiegel angebracht sein, der zur besseren Beleuchtung des Ausstellungsgegenstandes beiträgt.
  • Schmtzanspruche : 1. Ständer für Armbanduhren, Schmuckbänder u. dgl., der einen gebogenen, den Ausstellungsgegenstand tragenden Reifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragreifen schräg zur Senkrechten angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragreifen (2) die Form eines schrägliegende, offenen Bügel hat, dessen einen Ende auf der Rückseite eines Fusses (1) befestigt ist, während das zweite etwas einwsrtsgebogene Ende (3) federnd auf der Vorder- oder Schaufläche (4) des Fusses (1) ansteht, wo das Ende des auszustellenden Bandes zwischen der Schar. fläche (4) und dem federnden Ende (3) eingeklemmt wird, nachdem das andere Ende des Bandes an einem am nicht sichtbaren Teil des Reifens (2) vorgesehenen Ehopf (5) o< dgl festgebannt iet.
    3. Ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (1) eine zur Senkrechten schrägliegende Schaufläche (4), z. B. in Form einer Pyramidenfläche aufweist, auf welcht das sichtbare Ende (3) des Tragreifens (2) federnd'ansteht.
    4. Ständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragreifen (2) hinter die eine Kante der die Schaufläche bil denden Pyramidenfläche (4) greift und mit der anderen Kante der letzteren (4) parallel läuft.
    5. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragreifen (7) in Form eines oder mehrerer Schraubengänge gewunden ist.
    6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (7) auf einem Sockel (6) ruht und die beiden Enden des die Schraube (7) bildenden ! ragreitens auf die vom Beschauer abgekehrte Seite (Rückseite) des Sockels (6) geführt und dort, z.
    B. durch Festschrauben, befestigt sind.
    7. Ständer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der beiden Enden (8 und 9) des Tragreifens (7) so erfolgt, dass die Schraubengänge federnd auf der Oberseite (lo) des Sockels (6) anstehen.
    8. Ständer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Rückseite der Schraube (7) und parallel zu deren Achse eine Leiste (11) befestigt ist, welche die zum Festhängen der Enden der auszustellenden Bänder (13) dienenden Mittel (Knöpfe 12) trägt.
DEK1513U 1950-03-15 1950-03-15 Staender fuer armbanduhren, schmuckbaender u. dgl. Expired DE1609671U (de)

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