DE1609653A1 - Kastentraeger mit Stahlblech-Hohlkoerper - Google Patents

Kastentraeger mit Stahlblech-Hohlkoerper

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DE1609653A1
DE1609653A1 DE19661609653 DE1609653A DE1609653A1 DE 1609653 A1 DE1609653 A1 DE 1609653A1 DE 19661609653 DE19661609653 DE 19661609653 DE 1609653 A DE1609653 A DE 1609653A DE 1609653 A1 DE1609653 A1 DE 1609653A1
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    • E04C3/18Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with metal or other reinforcements or tensioning members
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Description

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Patentanwalt 8 Manchen 61, Cosimastrag· 81 · Telefon: (0811) 433820 · T.lexi 05-24351
Patentanwalt
L/ste. L 778I
Greimbau-Lizenz-GmbH, 32 Hilfesheim, Steuerwalder Strasse
Kastenträger mit Stahlblech-Hohlkörper (Zusatz zum Patent ...... G 47 793 V/37 b)
Im Hauptpatent wurde ein Kastenträger aus zwei parallelen,, mit Abstand voneinander angeordneten Bohlen, deren Breite geringer ist als die Kastenbreite und aus den Zwischenraum zwischen den Bohlen nach den Seiten hin abschliessenden, mit den Bohlen vernagelten Wänden, deren Höhe gleich der Kastenhöhe ist und aus Füllstücken, deren Umrisskontur
der Querschnittskontur des gebildeten Hohlraumes entspricht, beschrieben, der sich vom Stande der Technik dadurch unterschied, dass die beiden Wände je aus durch Bretter abgedeckten, mit den Brettern ohne Vorbohren vernagelten Stahlbändern einer Höhe im wesentlichen gleich der Kastenhöhe bestehen, wobei die auf der Aussenfläche jedes Stahlbandes vorgesehenen Bretter parallel zu den Bohlen verlaufen und die Aussenfläche des Stahlbandes voll abdecken, während 'die auf der Innenfläche jedes Stahlbandes angeordneten Bretter nur eine mittige Fläche des Stahlbandes abdecken, deren Höhe gleich der Kastenhöhe, verraiüert um&s Zweifache der Dicke ®ln©r der Bohlen iste
Weiterhin wui*de empfohlen, die die Innenfläche 209831/0075
16C9653
„.tr. L7781 ΒΙα1ι
Stahlbandes teilweise abdeckenden Bretter parallel zu den die Aussenfläche abdeckenden Brettern verlaufen zu lassen. Ein weiteres Merkmal bestand darin, die die Innenfläche jedes Stahlbandes-teilweise abdeckenden Bretter und die den mittleren Teil der Aussenfläche bedeckenden Bretter aus Holz mit gleicher Qualität herzustellen, welche minderwertiger ist als die Holzqualität der Bohlen und der oberen und unteren, die Aussenfläche des Stahlbandes bedeckenden Bretter. Die die Aussenfläche und die die Innenfläche jedes Stahlbandes abdeckenden Bretter sollten unter sich gleiche Stärke aufweisen.
Im Hauptpatent wurde weiter vorgeschlagen, die Enden zweier, unter einem spitzen Winkel stumpf gestossener Kastenträger über einen in ihre Hohlräume eingreifenden
und mit den Bohlen und den Wänden beider Kastenträger verschraubten Stahlblech-Hohlkörper, dessen Umrissform der Querschnittskontur des Kastenträger-Hohlraumes entspricht, aneinander anzuschliessen. Dem Stahlblech-Hohlkörper wurden im Bereich der Durchtrittsstellen der Schrauben eingeschweisste Gewindestücke zugeordnet· Diese Gewinde stücke sollten eine Länge aufweisen, die den Abständen gegenüberliegender Innenwandflächen des Stahlblech-Hohlkörpers entsprechen· Empfohlen wurde weiterhin, den Stählblech-Hohlkörper aus zwei durch Schrägteilen eines geraden Stahlbleche-Hohlkörpers gebildeten, nach Verdrehen um ISO0 miteinander verschwelssten 209831/0075
betr. L 778IBlatt
Hohlkörpern zu bilden. Die Stoßstelle der beiden Kastenträger sollte durch Stahlbleche land Bretter abgedeckt sein, welche mit den Wandungen der Kastenträgerteile vernagelt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Widerstandsfähigkeit der vorerwähnten Stahlblech-»Hohlkörper
gegen Knicken und Verbeulen zu verbessern ohne dass die
Dicke der Stahlbänder vergrössert werden muss. Aus schweisstechnisehen Gründen empfiehlt es sich, zum Herstellen des Stahlblech-Hohlkörpers Bleche von einer Dicke von mindestens 4 mm zu verwenden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird,ausgehend vom Gegenstand des Hauptpatentes erfindungsgemäss vorgeschlagen
dafUr zu sorgen, dass die beiden offenen Enden des Stahlblech-Hohlkörpers durch je eine angeschweisste oder eingeschweisste Platte abgeschlossen sind und dass mindestens in der Ebene der Gehrung der zusammen« geschweissten Hohlkörperfceile eine Blechwand eingeschweisst ist. Wird der Stahlblech-Hohlkörper in dieser Weise ausgebildet, dann erhöht sich die Widerstandsfähigkeit eines solchen Stahlblech-Hohlkörpers gegenüber der Widerstandsfähigkeit eines Stahlblech-Hohlkörpers nach dem Hauptpatent um rund KCT, ohne dass es erforderlich ist, dickere Bleche zu verwenden.
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betr. L 778I Blatt «*-"*
Zweckmässig ist es, im Stahlblech-Hohlkörper zwei "weitere Wände diagonal einzuschweissen. Die beiden Wände sollten so angeordnet werden, dass sie zwischen sich einen stumpfen Winkel einschliessen.
Um die den Stahlblech-Hohlkörper und die Bretter miteinander verspannenden Schrauben, die auf Abscheren beansprucht werden, mit ausreichendem Abstand von dbn Enden des Stahlblech-Hohlkörpers anordnen und ohne Behinderung durch zusätzlich in den Stahlblech-Hohlkörper eingeschweisste Wände einbringen zu können, wird weiterhin empfohlen, die Wandkanten der eingeschweissten Wände, die den Enden des Stahlblech-Hohlkörpers am nächsten liegen, mit Abstand von den an- bzw. elngeschweissten Endplatten anzuordnen.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Herstellen eines Stahlblech-Hohlkörpers gemäss vorliegender Erfindung. Erreicht werden soll eine möglichst einfache, schnelle Fertigung solcher Stahlblech-Hohlkörper.
Zwei Bleche gleicher Wanddicke sollten durch Abkanten zu IKProfilen verformt und durch Heftschweissung zu einem Rechteck-Hohlkörper verbunden und darauf durch Legen eines Schrägschnittes in zwei Teile aufgeteilt werden.
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L 7781 gr
betr. ■ Blatt „ ■
Nach Trennen der Heftschweissungen werden die Teil—Paare je um 18O gedreht und unter Einsetzen einer Wand in 'die Gehrungsebene und ggf, zweier weiterer, Diagonal-Wände mit den Wandungen des Stahlblech-Hohlkörpers zusammengeschweisst·
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend schematisch erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungs-
gemäss ausgebildeten Stahlblech-Hohl-
körpers,
Figur 2 eirm Querschnitt durch das eine Ende
des Stahlblech-Hohlkörpers, geschnitten
nach der Linie II.-.II der Figur 1, Figur 3 einen Schnitt durch das andere Ende des
Stahlblech-Hohlkörpers nach Figur 1,
geschnitten nach der Linie III·«»III, Figur H- eine perspektivische Darstellung des
Stahlblech-Hohlkörpers nach Figur 1,
Der Stahlblech-Hohlkörper 1-5 unterscheidet sjda in der äusseren Umrissform nicht vom Stahlblech-Hohl-' körper gemäss Hauptpatent, wenngleich die Längen- und Querschnittsabmessungen andere sein können.
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ha,, L 77Bl Bleu Λ
Im Gegensatz zum Stahlblech« Hohlkörper nach dem ■ Hauptpatent ist der erfindungsgemäss ausgebildete Stahlblech-Hohlkörper gebildet aus Blechen 22 und 23, die durch Abkanten U-förmigen Querschnitt erhalten haben. Diese beiden Bleche 22 und 23 werden zu einem Rechteck-Hohlkörper durch Heftschweissungen 24 und 25 provisorisch zusammengesetzt. Durch Legen eines Trennschnittes durch diesen Rechteck-Hohlkörper
werden schräge Endflächen 16 gebildet. Die beiden, dadurch entstandenen Hohlkörper-Teile 26 und 27 werden um 180 so gegeneinander verdreht, dass sie den in Figur 1 dargestellten Stahlblech-Hohlkörper 15 bilden.
Nach Lösen der Heftschweissungen 24 und 25 wird darauf
mindestens eine in der'Gehrungsebene der Teile 26 und anzuordnende Platte 28 zunächst mit den unten liegenden Blechen 22 und 23 verschweisst und dann werden auch die oben liegenden Bleche 22 und 23 mit der Wand verschweisst, sodass der Stahlblech-Hohlkörper dann die gewünschte Umrissform erhalten hat. Nun werden die offenen Enden des Stahlblech-Hohlkörpers durch an- oder eingeschweisste Platten 29 und 30 geschlossen.
Die Widerstandsfähigkeit dieses Stahlblech-Hohlkörpers kann erhöht werden, wenn ausser den Wand 28 noch zwei
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betr. L 778I ' Blatt
Diagonalwände 31 und 32 eingeschweisst werden, die miteinander einen stumpfen Winkel ςΑ bilden. Beide Bleche Jl und 3.2 sind nicht nur mit den Wänden des Sahlblech-Hohlkörpers, also mit den zusammengeschweissten Blechteilen 22 und 23, sondern auch mit der Wand 28 verschweisst. Die aussenliegenden Kanten 33 und 3^ · der Bleche 3I und 32 sind mit Abstand von den Endplatten 29 und 30 angeordnet angeschweisst, sodass sie das Eindringen der Schrauben, welche öffnungen duröidringen, nicht behindern, die den Stahlblech-Hohlkörper, die zusätzlich nach dem Hauptpatent vor« zusehenden Stahlbleche und Bretter zusammenspannen.
Selbstverständlich werden, wie sie aus Vorstehendem ergibt, die Bleche 22 und 23 dort, wo zunächst nur Heftschweissungen 24 und 25 vorgesehen waren, längsnahtgeschweisst, sodass Schweissnähte 24' und 251 dort sichtbar sind, wo die Bleche 22 und 23 miteinander
verschweisst wurden. Von aussen her sichtbar sind weiterhin die in der Gehrungsebene liegenden Schweissnähte, die die Bleche 22 und 23 mit der Platte 28 vereinigen.
Alle anderen Schweissnähte, die die Wände 3I und 32 gegenüber dem Stahlblech-Hohlkörper I5 festlegen, sind von aussen praktisch nicht sichtbar, da die Schweissnähte innen gelegt wurden.
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Claims (7)

7781 betr. -L. YYOX Blatt
1. Kastenträger aus zwei parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Bohlen, deren Breite geringer ist als die Kastenbreite und aus den Zwischenraum zwischen den Bohlen nach den Seiten hin' abschliessenden, mit den Bohlen vernagelten Wänden, deren Höhe gleich der Kastenhöhe ist, und aus Füllstücken, deren Umrisskontur der Querschnittskontur des gebildeten
Hohlraumes entspricht, nach Patent ·.
(G 47 793 V/37 b), mit einem in den Hohlraum zweier unter einem spitzen Winkel stumpf gestössenen Kastenträgerteilen eingesetzten und an die Kastenträgerteile kraftschlüssig angeschlossenem Stahlblech-Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden offenen Enden des Stahlblech-Hohlkörpers (15) durch je eine an- bzw« eingeschweisste Platte (29,30) abgeschlossen sind und dass mindestens in ■ der Ebene der Gehrung der zusammengesetzten Hohlkörperteile (26,27) eine Blechwand (28) eingeschweisst ist.
2. Kastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass im Stahlblechrtflohlkörper (15) zwei weitere Wände (31,32) diagonal eingeschweisst sind.
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1609853
betr. L 7781 ■ Hott *r
3. Kasten träger nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzei chnet , dass die beiden Wände (51*32) einen stumpfen Winkel^ zwischen sich einschliessen.
4. Kastenträger nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Wandkanten (33,24), die den Enden des Stahlblech-Hohlkörpers (15) am nächsten liegen, mit Abstand von den Endplatten (29,30) angeordnet sind.
5. Verfahren zum Herstellen eines einem·Kastenträger zuzuordnenden Stahlblech-Hohlkörpers, mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennz e. lehnet, dass zwei Bleche (22,23) gleicher V/anddicke durch Abkanten zu U-Profilen verformt und durch Heftschweissung (24,25) zu einem Rechteck-Hohlkörper verbunden und darauf durch Legen eines Schrägschnittes in zwei Teile (26,27) aufgeteilt werden und dass die Teile (26,27) nach Trennen der Heftschweissungen um l80° gedreht und unter Einsetzen einer oder mehrerer Wände (28; 31,32) mit den Wandungen (22,23) des Stahlblech-Hohlkörpers (I5) zusammengeschweißt werden*
6. Kastenträger aus Bohlen, Stahlblechen und Holzbrettern und aus einem abgeschlossenen, mindestens eine Innenwand 2Q9831/0Q7S
L 7?81 B.c.
aufweisenden, Stahlblech-Hohlkörper, wie beschrieben und dargestellt. '
7. Verfahren zum Herstellen eines an den Enden abgeschlossenen und mindestens· eine Innenwand aufweisenden Kastenträger-Stahlblech-Hohlkörpers, wie beschrieben und dargestellt.
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DE19661609653 1966-12-23 1966-12-23 Kastenträger Expired DE1609653C3 (de)

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DEG0048844 1966-12-23

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DE1609653A1 true DE1609653A1 (de) 1972-07-27
DE1609653B2 DE1609653B2 (de) 1973-11-29
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093224A1 (de) * 1980-11-05 1983-11-09 Bengt Ake Kindberg Drachträger Zusammenbau

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093224A1 (de) * 1980-11-05 1983-11-09 Bengt Ake Kindberg Drachträger Zusammenbau

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Publication number Publication date
DE1609653B2 (de) 1973-11-29
DE1609653C3 (de) 1974-06-27

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