DE1609503B2 - Fixier- und Justiervorrichtung für Bauelemente einer Vorhangwand eines Gebäudes - Google Patents

Fixier- und Justiervorrichtung für Bauelemente einer Vorhangwand eines Gebäudes

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Ernst Von Dr.-Ing. 4814 Senne Wedel
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Heinz Schuermann & Co 4800 Bielefeld
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Heinz Schuermann & Co 4800 Bielefeld
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
    • E04B2/94Concrete panels

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fixier- und Justiervorrichtung für Bauelemente einer Vorhangwand eines Gebäudes, die mit Konstruktionsteilen einerseits an tragenden Bauteilen des Gebäudes und andererseits an einem zugeordneten Bauelement befestigt ist und eine dreidimensionale Verstellung des Bauelements gegenüber dem tragenden Bauteil ermöglicht, wobei zur Höhenverstellung eine Stellschraube vorgesehen ist.
Es ist eine Fixier- und Justiervorrichtung dieser Art bekannt (DT-AS 1185 791), bei der für die vertikale Verstellung der Bauelemente der Vorhangwand die Bauelemente mit Führungsnuten ausgerüstet sind, in die Führungsprofile eingreifen. Diese sind über eine Schraubenreihe an einem U-Profil befestigt, das mit
ίο einem horizontalen, zwischen Klemmplatten festgelegten Ausleger verschweißt ist. Für eine Bewegung in den beiden Dimensionen der Horizontalebene müssen Schraubenreihen gelöst und nach der Verstellbewegung wieder angezogen werden.
Die bekannte Fixier- und Justiervorrichtung ist im Aufbau kompliziert, sie weist eine Vielzahl von Einzelteilen auf und erfordert bei der Durchführung von Verstellbewegungen einen großen Arbeitsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixier- und Justiervorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie aus wenigen, konstruktiv einfachen Teilen besteht, eine raumsparende Konstruktion darstellt und in einfacher Weise bedient werden \ kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft der Stellschraube eine lotrechte Gewindebohrung eines am Bauelement befestigten Auslegers durchsetzt und mit seinem unteren Abstützteil in ein in bezug auf das Bauelement schräg verlaufendes Langloch an einem plattenförmigen oder profilierten Stützelement eingreift, welches in einer am tragenden Bauteil des Gebäudes befestigten Führungsbahn gelagert und daran horizontal sowie parallel zur Wandebene verschiebbar ist.
Die Stellschraube wird nicht nur für die Höhenverstellung des Bauelementes der Vorhangwand gegenüber dem tragenden Bauteil des Gebäudes benutzt, sondern bildet auch das Kopplungsglied zwischen dem Bauelement und dem tragenden Bauteil des Gebäudes für die Verstellbewegungen des Bauelements in der Horizontalebene.
Auch für die Verstellbewegungen in der Horizontalebene ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nur ein plattenförmiges oder profiliertes Stützelement vor- , handen, das mit einem schräg verlaufenden Langloch ausgerüstet ist. Dieses Stützelement ist in einer am tragenden Bauteil des Gebäudes befestigten Führungsbahn verschiebbar gelagert. Durch eine horizontal und parallel zur Wandebene verlaufende Bewegung des Stützelements wird das Bauelement in Richtung auf das Gebäude zu oder vom Gebäude weg bewegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzte Vorhangwand eines Gebäudes,
F i g. 2 eine zwischen einem Bauelement und dem tragenden Bauteil des Gebäudes angeordnete Fixier- und Justiervorrichtung, und zwar teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Zusatzeinrichtung für die Ausführung nach der F i g. 2, und zwar schaubildlich dargestellt,
Fig.4 eine abgewandelte Konstruktion der Fixier- und Justiervorrichtung im Schnitt,
F i g. 5 den der F i g. 4 entsprechenden Grundriß,
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fixier- und Justiervorrichtung, und zwar im Schnitt,
F i g. 7 den der F i g. 6 entsprechenden Grundriß.
Die in der F i g. 1 aufgezeigte Vorhangwand 1 eines
Gebäudes besteht aus plattenförmigen Bauelementen 2, die an einem tragenden Bauteil des Gebäudes festgelegt sind. Beim tragenden Bauteil kann es sich um ein Betongerippe handeln, das in der F i g. 1 durch strichpunktierte Linien 3 angedeutet ist.
Bei der Ausführung nach der F i g. 1 weist jedes plattenförmige Bauelement 2 zwei Reihen von Fixier- und Justiervorrichtungen auf, die durch Kreuze 4 gekennzeichnet sind. Die obere Reihe dieser Fixier- und Justiervorrichtungen ist noch mit einem Kreis versehen, In dieser Vorrichtungsreihe stützen sich zur Höhenverstellung der Bauelemente vorgesehene Stellschrauben auf dem Boden eines Stützelements ab, während in der unteren Vorrichtungsreihe die Stellschrauben nur in das Innere der profilierten, mit einem zu dem Bauelement schräg verlaufenden Langloch ausgerüsteten Stützelemente ragen.
Da in allen sechs Punkten des Bauelements 2 eine Einstellbarkeit in drei Dimensionen gegeben ist, besteht die Möglichkeit, eine einwandfreie Ausrichtung des Bauelements in sich als auch gegenüber den benachbarten Bauelementen vorzunehmen.
Bei der Konstruktion nach der F i g. 2 weist die Fixier- und Justiervorrichtung einen Ausleger 5 auf, der mit dem Bauelement 2 verschweißt und mit einer lotrechten Gewindebohrung 6 ausgerüstet ist. Durch die Gewindebohrung wird die Stellschraube 7 hindurchgeführt, deren Schaft mit seinem unteren, gewindefreien Abstützteil 9 in ein profiliertes Stützelement 8 eingreift. Aus der F i g. 3 ist erkennbar, daß das profilierte Stützelement 8 mit einem zum Bauelement 2 schräg verlaufenden Langloch 10 versehen und gleitbar in einer am tragenden Bauteil des Gebäudes befestigten Führungsbahn 11 gelagert ist. Die Führungsbahn 11 besteht aus einem Winkelprofil 12 und einem damit verschweißten Z-Profil 13. Die Führungsbahn 11 ist über Schrauben 14 an einem Betongerippe 15 verankert. Zu diesem Zweck sind in dem Betongerippe Schienen 16 vorgesehen, die die Köpfe 17 der Verankerungsschrauben aufnehmen.
Bei einer Bewegung des Stützelements 8 gegenüber der Führungsbahn 11 und der Stellschraube 7 wird das Bauelement 2, da der Abstützteil 9 in dem schrägen Langloch 10 gleitet, senkrecht zum tragenden Bauteil des Gebäudes verstellt.
Das Stützelement 8 ist als Kastenprofil ausgebildet.
Wird die Stellschraube 7 mittels einer Lasche 18 am Kastenprofil 8 durch Punktschweißen oder durch eine Schraube festgelegt und das Kastenprofil in der Führungsbahn 11 bewegt, so erfolgt eine Verstellung des Bauelementes 2 parallel zum tragenden Bauteil des Gebäudes. Eine Verstellbewegung vertikal zur beschriebenen Horizontalebene wird durch Einschrauben der Stellschraube 7 in das Kastenprofil, und zwar bei der Abstützung des Abstützteils 9 am Kastenboden erreicht.
Zum Verstellen des Auslegers 5 parallel zum tragenden Bauteil 15 kann man eine Zusatzeinrichtung benutzen, die in der F i g. 3 dargestellt ist.
Diese Zusatzeinrichtung besteht aus einem U-förmigen Bügel 19, dessen senkrecht zur Mittelwandebene verlaufende Schenkel 20, 21 jeweils von einer Justierschraube 22, 23 durchsetzt sind. Die Schraubenköpfe arbeiten mit den seitlichen Begrenzungsflächen des am Bauelement 2 festgelegten Auslegers 5 zusammen.
Der U-förmige Bügel 19 wird auf den vertikalen Steg des Winkelprofils 12 gesetzt, so daß der Ausleger 5 in den Innenraum des Bügels 19 hineinragt und von den Köpfen der Justierschrauben 22 und 23 erfaßt werden kann. Um beim Anziehen der Justierschrauben ein Widerlager zu schaffen, sind an die Schenkel 20 und 21 Laschen 24, 25 geschweißt, die sich an dem oberen Teil der Stirnflächen der Führungsbahn 11 abstützen.
Aus der F i g. 3 ist erkennbar, daß die Laschen 24, 25 nur so weit heruntergezogen sind, daß die freie Beweglichkeit des als Kastenprofil ausgebildeten Stützelements 8 auch über die Laschen 24 und 25 hinaus nicht beeinträchtigt wird.
Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Fixier- und Justiervorrichtung besteht der Ausleger 26, der am Bauelement 2 befestigt wird, aus einem mit Rippen 27 verstärkten Winkelstück 28. An dem horizontalen Schenkel des Winkelstücks 28 ist eine mit Innengewinde ausgerüstete Buchse 29 zur Aufnahme der Stellschraube 7 befestigt. Der gewindefreie Abstützteil 9 des Schaftes der Schraube 7 durchsetzt ein Langloch 31 eines plattenförmigen Stützelements 30, wobei das Langloch schräg zum Bauelement verläuft. Durch eine Bewegung des plattenförmigen Stützelements 30 ist es somit möglich, eine Bewegung des Bauelements 2 in der Horizontaiebene senkrecht zur Wandebene oder, sofern das Stützelement und die Stellschraube 7 gleichzeitig bewegt werden, parallel zur Wandebene zu erzielen. Im letzteren Fall kann man die Stellschraube 7 gegenüber dem plattenförmigen Stützelement 30 mittels einer Lasche 32 festlegen, die eine Bohrung 33 aufweist, die vom gewindefreien Abstützteil 9 der Stellschraube 7 durchtreten wird. Die Festlegung kann über Schrauben vorgenommen werden, die durch Bohrungen 34 der Lasche 32 gesteckt und in das Stützelement 30 eingeschraubt werden.
Die Führungsbahn 35 weist einen U-förmig profilierten Vorsprung 36 auf, der am oberen Ende mit Gleitbahnen 37, 38 für das mit dem schräg verlaufenden Langloch 31 ausgerüstete plattenförmige Stützelement 30 ausgestattet ist. Aus der F i g. 4 ist erkennbar, daß die Gleitbahnen 37 und 38 unterschiedlich ausgebildet sind. Ein Abheben des plattenförmigen Stützelements 30 nach oben ist nicht möglich.
Bei der Konstruktion nach den F i g. 6 und 7 ist das mit einem schräg verlaufenden Langloch 40 ausgerüstete Stützelement 41 als Gußkörper ausgebildet. Dieser Gußkörper ist in einer Führungsbahn 42 gleitbar gelagert, die von einem Winkelprofil gebildet wird. Der Gußkörper weist Hohlräume 43, 44 auf, die zur Gewichtserleichterung vorgesehen sind.
Das Winkelprofil ist mit einer Platte 45 verschweißt und wird durch Rippen 46 abgestützt. Die Platte 45 ist mit in Abstand voneinander angeordneten Mauerankern 47 versehen. Diese sind mit einer Stützplatte 48 verschweißt, die über Schrauben 49 und Gewindebuchsen 50 mit der Platte 45 verbunden ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fixier- und Justiervorrichtung für Bauelemente einer Vorhangwand eines Gebäudes, die mit Konstruktionsteilen einerseits an tragenden Bauteilen des Gebäudes und andererseits an einem zugeordneten Bauelement befestigt, ist und eine dreidimensionale Verstellung des Bauelements gegenüber dem tragenden Bauteil ermöglicht, wobei zur Höhenverstellung eine Stellschraube vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Stellschraube (7) eine lotrechte Gewindebohrung (6) eines am Bauelement (2) befestigten Auslegers (5, 26) durchsetzt und mit seinem unteren Abstützteil (9) in ein in bezug auf das Bauelement schräg verlaufendes Langloch (10, 31, 40) an einem plattenförmigen oder profilierten Stützelement (8, 30,41) eingreift, welches in einer am tragenden Bauteil des Gebäudes befestigten Führungsbahn (11,35, 42) gelagert und daran horizontal sowie parallel zur Wandebene verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (9) der Stellschraube (7) gewindefrei ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Langloch versehene Stützelement (8) als Kastenprofil ausgebildet und die Stellschraube (7) mittels einer Lasche (18) am Kastenprofil festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsbahn (11) ein U-förmiger Bügel (19) abstützbar ist, dessen senkrecht zur Wandebene verlaufende Schenkel (20, 21) jeweils von einer Justierschraube (22, 23) durchsetzt sind, die mit dem Ausleger (5) am Bauelement (2) zusammenarbeiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkeln (20, 21) des Bügels (19) Laschen (24, 25) befestigt sind, die sich an dem oberen Teil der Stirnflächen der Führungsbahn (11) abstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (26) des Bauelements (2) aus einem mit Rippen (27) verstärkten Winkelstück (28) besteht, an dessen horizontalem Schenkel eine mit Innengewinde ausgerüstete Buchse (29) zur Aufnahme der Stellschraube (7) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (35) einen U-förmig profilierten Vorsprung (36) aufweist, der am oberen Ende mit Gleitbahnen (37, 38) für das mit dem schräg verlaufenden Langloch (31) ausgerüstete plattenförmige Stützelement (30) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem schräg verlaufenden Langloch (40) versehene Stützelement (41) als Gußkörper ausgebildet ist.
DE19661609503 1966-04-30 1966-04-30 Fixier- und Justiervorrichtung für Bauelemente einer Vorhangwand eines Gebäudes Expired DE1609503C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1609503A1 DE1609503A1 (de) 1970-03-26
DE1609503B2 true DE1609503B2 (de) 1975-08-21
DE1609503C3 DE1609503C3 (de) 1976-04-01

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DE1609503A1 (de) 1970-03-26
FR1519396A (fr) 1968-03-29
US3465996A (en) 1969-09-09
GB1166924A (en) 1969-10-15

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