DE1608695U - Kugelschreiber mit tintenfuellung. - Google Patents

Description

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  Ergebnis in den obengenannten Unterlagen niedergelegt tst.

  Zwei weitere jusferttgungen

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  stein besteht. Anstelle des Edelsteins im Gegenlager der Schreibkugel kann ferner auch Edelmetall oder Hartmetall treten, insbesondere ist dabei die Ausführung eines die Kugel einbettenden Röhrchens aus Hartgold gedacht.
• Bei solch hochwertigen Teilen von Schreibgeräten ist ferner eine Nachstellbarkeit der Kugellagerung empfehlenswert, welche der später auftretenden laufenden Abnutzung in Kugel und Bettung genügend Rechnung trägt und sich vorzugsweise selbsttätig einstellt.
• In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit fester und verstellbarer Kugellagerung dargestellt.
• Fig. 1 zeigt die erstgenannte Lagerung, welche aus einem Röhrchen 1 besteht, das am Ende in einer entsprechenden Aufweitung die Bettung 2 für die Schreibkugel besitzt. Diese Kugel wird aus einem geschliffenen Edelstein 3 (Saphir) oder Edelmetall gebildet, welches gegen die Tintenflüssigkeit genügend angriffsbeständig ist und ausserdem für die ständigen Abrollbewegungen eine ausreichende Härte besitzt. Seine Abnutzungsfestigkeit macht ihn auch für pastenschreibende Rollfedern verwendbar, obgleich dort das Moment der Korrosionsbeständigkeitjnicht im Vordergrund steht.
• Die Saphirkugel 3 wird von Krallen 4 bzw. einer sie ersetzenden Bördelung gehalten, die aus dem Rhrchenmaterial herausgearbeitet sind. Das Röhrchen 1 selbst ist aua einer angriffebeständigen Goldnickellegierung von 14 Karat hergestellt und bildet somit eine korrosionsbeständige Lagerung für die ständig darin schleifende Kugel.
• Im Röhrchen ist ein dünner Metallstab 5 angeordnet, der auf der Schreibkugel 3 aufsitzt, im übrigen aber in der Längsrichtung eine geringe Eigenbeweglichkeit besitzt, so dass er beim Anfassen des Schreibgerätes durch seine Schwere eine gewisse Tintenbewegung in dem engen Röhrchen schafft und somit die Rollfeder schnell schreibbereit macht.

  Ein derartig hochwertiger Füllhalter wäre unvoll-

  kO) Mmen$ wenn nicht auch für eine gewisae Naehstellbarkeit

  gesorgt würde# welche der laufenden Abnntzung der Boll-

  kugel in ihrer Bettung Rechnung tragt. Ohne diese Nachstell

  barkeit neigt nämlich der Halter nach längerem Gebrauch zum Schmieren und Klecksen weil durch den allmählich sich ausleiernden Kugelsitz zu viel Schreibmasse an der

  Schreibstelle austritt. Windungegeagso ist nun eine

  durch im Schaft bewegliche Überwurfhulse verstellbare

  Halterung vorgesehentwelche nach dem in Fig. 2 dargestell-

  ten Herstellungsbeispiel ausgeführt ist, ohne auf dieses mit seiner Edelstein-und Metallspitze beschränkt zu sein.
• Bei dieser Ausführung ist das Tintenröhrchen 1 mit einer Gleitfläche 6 versehen, über die eine Überwurfhülse 7 gestülpt wird, welche mit ihrer Berdelung 4 die Kugel 3 festhält. Das Röhrchen 1 ist nach hinten zu einem Behalter 8 erweitert, der mittels Gewinde 9 im Schaft 10

  fest eingeschraubt ist. Die schon vorher endigende

  Mulet 7 dagegen ist im Schaft 10 beweglich und wird

  durch 81ne vorgespannte DrQckfeder 11, 41e zwischen.

  ringförmigen Ansatz 12 und dem Kopfende des Schaftes 10

  eingeapannt ist in einer Andrücklage gehalten in we

  eher ein stets gleichbleibender Tinten-oder Schreibmitte

  film zwischen Rollkugel und Halterung gesichert wird.

Claims (5)

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