DE1608398A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallerzeugnissen durch Verwalzen vonMetallpulver - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallerzeugnissen durch Verwalzen vonMetallpulver

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DE1608398A1
DE1608398A1 DE19621608398 DE1608398A DE1608398A1 DE 1608398 A1 DE1608398 A1 DE 1608398A1 DE 19621608398 DE19621608398 DE 19621608398 DE 1608398 A DE1608398 A DE 1608398A DE 1608398 A1 DE1608398 A1 DE 1608398A1
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rollers
heater
rolling
silo
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DE19621608398
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Tej Jayanti Dharma
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Schloemann AG
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Schloemann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/02Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes
    • B22F9/06Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material
    • B22F9/08Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying
    • B22F9/10Making metallic powder or suspensions thereof using physical processes starting from liquid material by casting, e.g. through sieves or in water, by atomising or spraying using centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/18Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces by using pressure rollers

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Description

DR. BERQ DIPL.-INQ. 8TAPF
PATENTAN WÄLTS 9 MÜNCHEN Sk HILBLESTRAS8K OO
18. März 1970
Anwaltsakte Io 858
Dr. Anmelder: Herr/Homi Rustara DeVitre, Vandoeuevres(Schweiz)
Titelt Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallerzeugnissen durch Verwalzen von Metallpulver
Beschreibung P 16 Oö 598.0 US-Priorität vom 13.Juni I960; Scr.No. 35 813
Die Erfindung bezweckt gemeinhin die Herstellung von Metallerzeugnissen wie Stangen, Formen« Platten und Streifen, insbesondere die Herstellung von Metallerzeugnissen mit höheren chemischen und physikalischen Eigenschaften.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Herstellung von Metallerzeugnissen durch Verwalzen von Metallpulver und besteht zunächst darin, daß die den Walzen zugeführten Pulverteilchen wenigstens eine Dimension von mehr als 1000 Micron und eine Temperatur oberhalb des Rekrietallisationspunktes haben· In den meisten Fällen ist es zweckmäßig, wenn die den Walzen zugeführten Teilchen eine Temperatur unterhalb ihres Schmelzpunktes " «sitzen· Die erhitzten Teilchen werden dynamisch und ungesintert
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verdichtet und werden infolgedessen den Walzen in losem ungesinterten Zustand zugeführt.
Das Verwalzen bis zur vollen erstrebten Verdichtung kann durch ein einziges Weizenpaar erfolgen. Jedoch ist es auch möglich, die Teilchen zunächst durch ein Walzenpaar zu einer Platte geringerer Dichte zu verwalzen und die Platte dann nach Wiedererhitzung über den Rekristallisationspunkt weiter zu verwalzen.
Zur Ausführung des Verfahrens dient vorzugsweise eine Vorrichtung, bei welcher von einem Silo für die zu erhitzenden Teile zu einem Erhitzer ein Zuführweg vorgesehen ist« der eine Bewegung der Teilchen durch Schwerkraft zuläfit, daß ferner der Erhitzer mit einer Rüttelvorrichtung oder einer anderen Bewegungsvorrichtung für die Teilchen zwecks Vermeidung von deren Agglomerieren versehen ist, daß unter dem Austrittsende des Erhitzers eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, welche die Teilchen in einem beliebigen / Winkel zwischen die Walzen führt. /
Die erzielten Hetaliprodukte sind hinsichtlich Dichtigkeit, Zugfestigkeit und anderen mechanischen« chemischen und elektrischen Eigenschaften bedeutend besser als die Produkte« die mit den bisher bekannten Verfahren eraeug£ wurden. -;"v^
j ;
Gegenstand der Erfindung let auoh eine Speicher- und Fördervorrichtung für ein System zur wirtsohaftliohen #id zweckmäßigen Herstellung von Metallerzeugnissent *
Q0»85Q7066t
INSPECTED
: , 16Q8398-
Zum. besseren Verständnis der Erfindung, sowie zur Kennzeichnung ihrer weiteren Zwecke und Merkmale, wird auf die nachfolgende Beschreibung Bezug genommen, die zusammen mit der beigefügten .Zeichnung gelesen werden soll, in welcher die Teile mit gleichen Zahlen bezeichnet sind.
In den Zeichnungen zeigt . '
Fig. 1 schematisch ein System gemäß der Erfindung zur Herstellung von Metallbändern durch Walzen heißer Teilchen in einem einzigen Arbeitsgang.
Form 2 gibt die schematische Zeichnung eines Systems zum Mehrfachwalzen von Metallstreifen.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1, umfaßt das Einstufensystem gemäß vorliegender Erfindung den Apparat 10 oder einen anderen geeigneten Mechanismus zur Umwandlung des mit Gießlöffel 11 eingeschütteten flüssigen Metalls in Körnchen oder Teilchen geeigneter Größe und Form. Gießlöffel 11 dient als Behälter für das ,aus dem Schmelzofen gekommene nüssige Metall. Der Schmelzofen kann von beliebiger Form sein, sofern er sich für das. zu behandelnde Metall eignet. Der Gießlöffel kann mit Obenausguß oder Bodenausguß sein.
Die in Apparat 10 gebildeten Teilchen gelangen über ein geeignetes endloses Band 13 zu einem Elevator 14, der die Teilchen nach »oben befördert und sie in den oberen Einlaß des Silos 15 gelangen läßt. Der Elevator 14 kann aus einer Kette drehbar angelenkter Wannen bestehen» die .dazu dienen, aufeinanderfolgende Mengen von Teilchen aus dem Förderer 12 aufzunehmen und in Silo 15 fallen zu lassen, von wo'aus diese durch die Schwerkraft in den Erhitzer
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1β gelangen, woselbst sie erhitzt und gleichzeitig gerüttelt oder anderweitig bewegt werden, um ein Agglomerieren zu vermeiden.
Die erhitzten Teilchen fallen durch einen Trichter 17 auf einen Förderer, der sie in eine Verdichtungsmühle 18 bringt, wo die Teilchen dynamisch verdichtet werden, so daß sie eine feste Platte 19 bilden. Die Mühle 18 besteht aus zwei in entgegengesetzten Richtungen laufenden Walzen, zwischen welche die erhitzten Teilchen in jedem beliebigen Winkel eingeführt werden können. Die feste Platte 19 wird dann gewalzt, im Nachwalzwerk 20 in ihre endgültigen Maße aufgespalten, und schließlich die fertige Platte in Wickler 21 aufgewunden. Die aufgewickelte Platte kann später wieder auseinandergerollt und durch einen Glühofen geführt werden (dieser ist nicht gezeigt), wonach sie wieder zusammengerollt wird. Das Glühen soll erfolgen, um Spannungen zu beseitigen, das Material weich zu machen oder andere Eigenschaften des nach dem System hergestellten Metallerzeugnisses zu verändern.
Es ist zu bemerken, daß die Länge des Streifens, der nach diesem System hergestellt wird, nicht durch die Größe des verwendeten Eisenblocks, wie bisher, begrenzt ist; sie kann vielmehr unbeschränkt beliebig ausgedehnt werden, solange das Verfahren kontinuierlich weiterläuft.
Bei Pig. 1 entsteht die Platte oder der Streifen durch Heißwalzen der Teilchen zu einer mittleren Dicke in der Verdichtungsmühle 18, worauf dann die Platte oder der Streifen 19 nach Er-
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starrung in dem Fertigwalzwerk 20 auf die gewünschte Dicke kaltgewalzt wird. Durch das Kaltwalzen wird die Oberflächenbearbeitung verbessert und dem Metall bestimmte physikalische Eigenschaften vermittelt
In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, die Umwandlung der Teilchen in Platten oder Streifen nicht in einer Stufe wie bei Fig. 1, sondern in zwei aufeinanderfolgenden Stufen vorzunehmen. Das Zweistufenverfahren wird in Fig. 2 gezeigt und ist dann von Nutzen« wenn das MaB auf eine dünne mittlere Größe gebracht werden soll. Die relativ dicke Platte 19, die aus der ersten Verdichtungsmühle kommt, wird durch eine Wiedererhitzungskammer 26 geführt, wo die Platte über den RekristjULldBiirungspunkt des Metalls hinaus erhitzt wird. Die erhitzte Platte kommt dann in eine zweite VerdlchtungsmUhle 27* wo sie auf eine kleinere Größe heißgewalzt wird, bevor sie in das Fertigwalzwerk 20 gelangt.
Der Silo 15 ist zweokniäßigerweise zum Füllen mit einem Elevator j 1# versehen, der aus einer Kette drehbar angelenkter Wannen beeteht. Der Transport des Pulvers aus dem Silo in den Erhitzer 16 kann auch auf andere Weise als durch Abgleiten auf einer sohlef e.n Scene erfolgen, bsp. mittels eines nloht dargestellten EIe- ί vator«, der ebenfalle aus einer Kette drehbar angelenkter Wannen , besteht« '
ORlQiNAL INSPECTED
η η α ft κ η / η « ß a

Claims (8)

1. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metallerzeug- , nissen durch Verwalzen von Metallpulver, dadurch gekennzeichnet, daß die den Walzen zugeführten Teilchen eine Dimension von mehr als 1000 Mioron und eine Temperatur oberhalb des Rekristallisationspunktes haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen den Walzen mit einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes zugeführt werden.
3. Verfahren naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Teilchen dynamisch und ungesintert verdichtet werden.
4; Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 bis J5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verwalzen zur vollen erstrebten Verdichtung durch ein einziges Walzenpaar erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die Teilohen zunächst durch ein Walzenpaar zu einer Platte geringerer Dicke verwalzt werden und daß die Platte dann nach Wiedererhitzung über den Rekristallisationspunkt welter verwalzt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Silo
η η r ι\ / α ο ?* O
(15) für die zu erhitzenden Teile zu einem Erhitzer (16) ein Zuführweg vorgesehen ist, der eine Bewegung.der Teilchen durch Schwerkraft zuläßt, daß ferner der Erhitzer mit einer Rüttelvorrichtung oder einer anderen Bewegungsvorrichtung für die Teilchen zwecks Vermeidung von deren Agglomerieren versehen ist und daß unter dem Austrittsende des Erhitzers eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, welche die Teilchen in einem beliebigen Winkel zwischen die Walzen führt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (15) zum Befördern und Lagern von ausjgeschmolzenem Metall hergestellten Teilchen über Pulvergröße mit einem Elevator (,14) versehen ist, der aus einer Kette drehbar angelenkter Wannen besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 1J, dadurch gekennzeichnet, &&β Zur Beförderung der Teilchen vom Silo (15) in den Erhitzer (16) ebenfalls ein Elevator vorgesehen ist.
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