DE1607886A1 - Stoepselausgiesser - Google Patents
StoepselausgiesserInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/12—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
- B65D47/127—Snap-on caps
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen aus Kunststoff
bestellenden Stöpselausgiesser für einen Behälter, wie eine Flasche, ein Fläsehehen usw*, der aus einer ersten, zur
Befestigung in einem Flaschenhals des Behälters bestimmten
Muffe und einer zweiten, den Aueflusskanal bildenden Muffe
von kleinerem Durchmesser besteht, die innerhalb der ersten Muffe gelegen und mit dieser durch eine Verbindungswand verbunden
ist, die mindestens eine den Raum zwischen den beiden Muffen mit dem Innenraum des Behälters verbindende Lufteintrittsöffnung
aufweist, wobei die aweitgenannte Muffe ein· über den obersten Band der erstgenannten Muffe hinausragende
Ausgiesstülle bildet·
Vorzugsweise ist der Behälter mit einer Überwurfkapsel
ausgestattet, die einen auf dem Flaschenhals des Behälters
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feet gehalt en en Mantel und eine den Stöpselausgie.sser abdekkende
Kappe umfasst.
Auf diese Weise wird eine Einheit geschaffen, die einen
mit einem Stöpselausgiesser auegestatteten Behälter umfasst,
wobei der Stöpselausgiesser von einer Überwurfkapsel umgeben
ist, die zugleich den Ausflusskanal abschliesst und den Behälter
abdeckt.
Der Stöpselausgiesser nach der Erfindung ist besonders brauchbar, da er einesteils eine völlig geregelte Entnahme
eines Teils des Flüssigkeitsinhalts des Behälters bis zur urease der tropfenförmigen Entnahme zulässt und weil er andrerseits
dem nach jeder Entnahme an der Mündung des Aueflusskanals gebildeten Tropfen, der dazu neigt, die Aussenflache
des Behälters su verunreinigen, zurückhält, was besonders
von Wichtigkeit ist, wenn es sich um eine verhältnismässig
viskose flüssigkeit handelt· Infolge der oben beschriebenen
Ausbildung fällt der genannte Tropfen unvermeidlich in den
Baum zwischen den beiden Muffen und kehrt sehliesslich durch
die Luft eintritt s öffnung in den Behälter zurück.
Andere Eigentümlichkeiten und Vorteile der Erfindung werden sich aus den nachfolgenden Ausführungen ergeben.
Die anliegende.Zeichnung zeigt rein beispielsweise mehrere
Ausführungefomen der Erfindung.
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rungeform dee Stupselausgiessers;
Pig. 2 zeigt die Ansicht von untenj Fig. 3 zeigt im Axialeohnitt einen mit dem Stöpselauegiesser
nach der Fig. 1 und einer Überwurfkappe
auegestatteten Flaschenhals!
Fig. 4 zeigt die Wirksamkeit des Stöpselausgiessers;
Fig. 5 zeigt im Axialeohnitt eine Abwandlung der in
der Fig. 3 dargestellten Einheit; Fig. 6 zeigt den Axialsohnitt durch eine andere Ausfüh-
rungsform des Stöpselausgiessers;
Fig. 7 zeigt die Ansicht von unten; Fig. 8 zeigt den Querschnitt nach der Linie 8-8 der
Fig. 6;
Fig.. 9 zeigt den Schnitt nach der Linie 9-9 der
Fig.. 9 zeigt den Schnitt nach der Linie 9-9 der
Fig.10 zeigt die teilweise geschnittene Ansicht einer
besonderen Aueführungeform des Flaschenhalses nach der Erfindung}
Fig.11 zeigt im Axialschnitt die aus einem Stöpselausgiesser
und einer auf den Flaschenhals aufgesetzten Überwurfkapsel bestehende Einheit;
Fig. 11 geschnittene Ansicht vom unten auf die Einheit nach der Fig. 11.
BAD ORlGiNAL
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Wie aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung zu ersehen ist,
Gesteht der aus einem elastischen Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen,
hergestellte Stöpselausgiesser im wesentlichen aus einer
ersten zylindrischen Muffe 1, deren unteres Ende mit einer Hülse 2 verbunden ist, die wegen der natürlichen Elastizität ihrer
Wandung dazu geeignet ist, in die Halsöffnung z.B. einer Flasche
hineingesteckt zu werden. Die Aussenwand der Hülse 2, die eine oder mehrere Altdichtungswülste aufweisen kann, trägt oben einen
nach aussen gerichteten Kragen 3, der dazu bestimmt ist, sich auf die Endfläche des Flaschenhalses zu legen. An ihrem anderen
Ende besitzt die Hülse 2 eine Eingleiste 4, deren verringerter Durchmesser die unmittelbare Zentrierung des Stöpselausgiessers
ermöglicht und ein kegelstumpfförmiges Verbindungsstück, das die Aufgabe hat, das unter Kraftanwendung
erfolgende Einführen des Stöpselausgieesere in den Flaschenhals
zu erleichtern.
Sine zweite, zur ersten Muffe 1 konzentrische Muffe 5
von kleinerem Durchmesser ist mit dieser in der Höhenlage des Kragens 3 mit tele einer senkrecht zur Wand der Muffe 1 verlaufenden
Verbindungewand 6 verbunden·
Die den Ausströmkanal des Stöpselausgiessers bildende
Muffe 5 ist zu einer Ausgiesstülle 7 zugeschnitten, deren äusseres
Ende den oberen Band der Muffe 1 leicht überragt. Diametral gegenüber der Ausgiesstülle 7 ist in der Verbindungewand
6 eine öffnung 8 vorgesehen, die den Eintritt von Luft
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in das Inhere des Behälters zulässt, wenn durch den Auetrittskanal
5 die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit ausflieset (Pig- 4).
Nach jeder Ausgabe vom Behälterinhalt und nachfolgendem
Wiederaufrichten des Behälters fallen die am äusseren Ende
der Ausgiesstülle 7 zurückgebliebenen (Tropfen, besonders wenn es sich um eine viskose Flüssigkeit wie z.B. Öl oder Sirup
handelt, in den Baum zwischen den Muffen 1 und 5 zurück, wo sie an der Aussenwand der letztgenannten Muffe 5 so lange nach
unten flies sen, bis sie am Grund des genanntem Raumes angelangt sind. Auf diese Weise wird das FIieesea von Flüssigkeitstropfen
auf den Flaschenhals und die Übrige Aussenwamd des Behälters vermieden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform besteht die Flasche
aus einem plastischen Kunststoff und ist durch Blasen oder auf andere Weise mit dem Stöpselauegiesser aus einem einzigen
Stück hergestellt. In diesem Fall entfällt die Hülse 2 und die Muffe 1 bildet die Verlängerung des Flaschenhalses.
Die Fig. 3 zeigt wie der eben beschriebene Stöpselausgiesser
auf den Hals einer Flasche aufgesetzt ist. Dieser Flaschenhals ist des weiteren mit einer Überwurfkapsel aus
Kunststoff, z.B. Polyäthylen, ausgestattet, die lugleioh den
Verschluss des Stöpselauegitssers und die Verkapselung des Behälters
bildet*
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Diese Überwurf kapsel bestellt aus einem Mantel 11 und
einer Kappe 12» die miteinander durch einen abreissbaren Garantiestreifen
13 verbunden sind. Der Hantel 12 wird dank seiner Elastizität unter Kraftanwendung auf den Flaschenhals 10 aufgesetzt
und in seiner Lage durch einen Wulst H festgehalten, der in eine Ringnut im Endteil des genannten Flaschenhalses
eingreift. An seinem oberem Ende weist der Mantel 11 eine nach innen gerichtete Schulter 15 auf, die mindestens einen Teil
des Kragens 3 des Stöpselauegieeses abdeckt und so zum Festhalten
des Stöpselausgiessers im Flaschenhals des Behälters
beiträgt.
Die Kappe 12, die den Ausflusskanal des Stöpselausgiessers
abdecken soll, liegt mit ihrer Wand an der Aussenflache der
Muffe 1 an. Om den Verschluss des Behälters sicher zu stellen, weist die genannte Wand der Kappe mindestens einen ringförmigen
Abdiohtungswulst 16 auf, der an der Aussenf lache der Muffe 1 anliegt.
Die beiden Kanten des den Mantel 11 und die Kappe 12 der
Überwurf kapsel zusammenhaltenden Garantiestreifens 13 werden durch ierforatiomslinie* gebildet, die erhalten werden, wenn
in dem Umfang der Kappe eine Anzahl von Einschnitten 17 vorhanden sind. Einesteils münden diese Einschnitte in einen ringförmigen,
su einer Sehulter 18 konzentrischen, leeren Raum und
andererseits entsprechen sie einer analogem Anordnung von Einschnitte* 19 Im der Eben· der Schultern 20. Der Sarantiestreifen
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BAD ORIGINAL
wird auf seinem Umfang durch einen nickt dargestellten Spalt
unterbrochen und das eine seiner Enden trägt eine Abreisszunge
21.
Die oben beschriebene.Überwurfkapsel sichert den dichten
Verschluss des Behälters und der Garantiestreifen 13 garantiert die Echtheit seines Inhalts. Nach dem Wegreissen des Garantiestreifens
bleibt der Hantel 11 auf dem Piasehenhals, z.B. der Flasche, während die Kappe 12 einen abnehmbaren Verschluss des
Ausflusskanals uni den Schutz der Ausgiesstülle 7 bildet (Pig.4).
In der in der Pig. 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform
letter Flaschenhals 10 mit einem Stöpselausgiesaer
und einer Überwurfkapsel ausgestattet, die aus einem Hantel
22 besteht, der durch einen abreissbaren Garantiestreifen 24
mit einer Kappe 23 verbunden ist. Die Kappe 23 umfasst ausser
ihrer zylindrisch umlaufenden Aussenwand eine konzentrische,
röhrenförmige Muffe 25» die mit ihrer Innenfläche auf der
Huffe 1 aufliegt. Das aussere Ende dieser Huffe 1 liegt
zwecks Abdichtung an einer Schulter 26 der Innenfläche der Huffe 25 an.
Die Pig. 6-9 zeigen eine andere Aueführungeform des Stöpeelausgiessers nach der Erfindung. Dieser besteht aus einer
zylindrischen Huffe 31, einer Pesthaltehülse 32 mit einem nach aussen gerichteten Kragen 33, einer Zentrlerleiste 34
und einem Ausflusskanal 35, der mit der Huffe 31 durch eine ■
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■- 8 -
kegelstumpfförmige Verbindungswand 36 verbunden ist. Dureli
diese Ausbildung wird die Festigkeit der Einheit erhöht. Das
äussere Ende des Ausflusskanals 35 ist wiederum zu einer Ausgiesstülle
zugeschnitten, die leicht umgeknickt ist, um eine Flüssigkeitsring 37 zu bilden.
Bei dieser Amsführungsform wird die lufteintrittsöffnung
durch einem Kanal 38 gebildet, der mit seinem oberen Ende in
den Zwischenraum zwischen den Muffen 31 und 35, diametral zur
Flüssigkeitsrinne 37 einmündet. Mit seinem anderen Ende setzt,
sich der Kanal bis zum unteren Ende der Muffe 31 fort (Fig. 9).
Die Fig. 10 zeigt das Ende des Flaschenhalses 40 eines Behälters,
z.B. einer Flasche, der gemäss einer besonderen Ausführungsform
der Erfindung ausgebildet ist. Dieser Flaschenhals umfasst ein eine ringförmige Nut 42 einschliessendes
Wulstpaar 41 · Tom Grund dieser Hut 42 gehen eine Anzahl reihenförmig
angeordneter und auf dem Umfang des Flaschenhalses gleichmässig verteilter Höker 43 aus*
Die Fig. 11 und 12 zeigen den eben an Hand der Fig. 10 beschriebenen
Behälter 40, der mit einem Stöpselausgiesser nach der Fig. 6 ausgestattet ist. Darüberhinaus weisen die AusBenflächen
der elastischen Hülse 32 und der Muffe 31 je zwei ringförmige Abdiehtungswülste 32a und 31a auf und die TJmfangsflache
des Kragens 33 ist sohräfkantig abgeschnitten.
Die Überwurf kapsel besteht aus einem Mantel 51 und einer
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Kappe 52, die durch, einen abreissbaren Garantiestreifen 53
miteinander verbunden sind. Die Innenwand des Mantels 51
weist einen ringförmigen Befestigungswulst 54 und eine Anzahl längslaufender VorSprünge 55 auf, die vorzugsweise den Höker«.
43 gleich, sind und die von dem genannten Wulst ausgehend sich nach unten erstrecken. Die Innenflächen 55a der Torsprünge
55 verlaufen zwecks Bildung einer sich, nach unten kegelig
ausweitenden Führungsleiste schräg.
Der Garantiestreifen 53 wird auf seiner unteren Kante
von einer Perforationslinie "begrenzt, die dadurch erhalten
wird, dass auf der Innenfläche des Mantels 51 eine Reihe von vorspringenden Rippen 56 vorgesehen sind, die zwischen sich
Einbuchtungen 57 einsehliessen, die in einen kreisförmigen, leeren, zu einer Schulter 58 konzentrischen Raum einmünden.
Der untere Rand des Garantiestreifens 53 und der Mantel 51 sind daher durch, kleine, durch die Grundflächen der Rippen
gebildete Stege verbunden. Der obere Rand des Garantiestreifens 53 und die Kappe 52 sind durch eine ähnliche Anordnung
miteinander verbunden, d.h. durch die kleinen Stege, die durch die Grundflächen der Rippen 59 gebildet werden, die zwischen
sich die Einbuchtungen 66 einsohliessen, die in einen zur Schulter 61 konzentrischen, leeren Ringraum einmünden. Der
UasVng des Garantiestreifens 53 ist durch «inen nicht dargestellten
Spalt unterbrochen und sein eines Ende ist nach oben durch eine Abreisszunge 62 verlängert.
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•kriech© ringförmige Rippe 63 von kleinerem Durchmesser auf.
Biese Rippe 63 ist durch, eine, an der Auseenwand der Muffe
anliegende, zylindrische Lippe 64 verlängert. Die Muffe 31 liegt «it ihrem äusseren Ende an der geneigten Fläche einer
ringförmigen, in der Grundfläche der Rippe 63 vorgesehenen Nut 65 an. Die Abdichtung des Verechlussea wird hiernach einerseits
durch das Anliegen der Abdichtungswülste 31a an der lippe 64 und andererseits durch das Anliegen der Muffe 31
an der Grundfläche der Rippe 63 gesichert.
Soll die Flasche verstöpselt werden, ist der Stöpselausgiesser
mit der Kappe vereinigt und diese Einheit wird unter Kraftanwendung in den Flaschenhals eingebracht. Sank
der Elastizität der Wand des Mantels 51 gleitet der Befestigungswulst
54 über den oberen Rand des Wulstes 41 des Fla«
schenhalses und rastet in der Nut 42 ein. Die Neigung der
Innenfläche 55» der Vorsprünge 55 erleichtert das Aufbringen
der Kapsel auf die Flasche, wobei die Vorsprünge 55 in die Zwischenräume zwischen den Hökern 43 gelangen. Wenn die Kapsel
auf ihren Fiats gebracht ist, gelangen die Kanten der Rippen 56 eur Anlage an der geneigten Fläche 33* des Kragens 33 und
tragen sum Festhalten des Stöpselausgieesers bei.
Vor der ersten Entnahme von Flüssigkeit aus der Flasche muss der Garantiestreifen 53, der die Echtheit des Inhalts
der Flasohe garantiert, weggerissen werden, wobei die kleinen Stege 56 und 59 «erbroche» werden. Bei diesem Vorgang neigt
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die Kapsel dazu, sich auf dem Flaschenhals zu drehen, aber sobald die VorSprünge .55 mit den Hökern 43 zur Berührung
kommen, verhindern sie jegliche weitere Drehung der Kapsel auf ihrer Unterlage. .
Wenn der Garantiestreifen vreggerissen ist, bildet die Kappe einen abnehmbaren Verschluss des Behälters. Vorzugsweise
weist die Kappe, um sie auf dem Stöpselausgiesser gegen jede
unzeitige Ortsveränderung festzuhalten, ein lösbares Zurückhaltemittel
auf, z.B. einen ringförmigen, mit einer Auskehlung zusammenarbeitenden Abdichtungswulst oder ein anderes die
Elastizität der vorhandenen Wände benützendes Mittel.
Es ergibt sich von selbst, dass die Erfindung nur beispielsweise beschrieben und dargestellt worden ist und dass verschiedene
Abänderungen von Einzelteilen vorgenommen werden können, ohne dass ihr Umfang verlassen wird.
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Claims (1)
- Ansprüche1. Stöpeelauegieeeer aus Kunststoff für einen Behälter, wie eine Flasche, ein Fläsohchen usw., gekennzeichnet durch eine erste, zur Befesüggung im Flaschenhals (10) des Behälters bestimmte Muffe (1) und eine zweite, den Ausflusskanal bildende Muffe (5) von kleinerem Durchmesser, die innerhalb der ersten Muffe (1) gelegen und mit dieser durch eine Verbindungswand (6) verbunden ist, die mindestens eine den Baum zwischen den beiden Muffen (1, 5) mit dem Innenraum des Behälters verbindenden Lufteintrittsöffnung (8) aufweist, wobei die zweite Muffe (5) eine über den obersten Rand der erstgenannten Muffe (1) hinausragende Ausgiesstülle (7) bildet.2. Stöpselausgiesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Muffen (1, 5) zylindrisch und konzentrisch zueinander angeordnet sini.3. Stöpselausgiesser nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit dem Behälter aus einem einzigen Stück besteht.4· Stöpeelausgiesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung (8) der Ausgiesstülle (7) diametral gegenüberliegt.5. Stöpselausgiesser mach Anspruch 1, dadurch gekenn-109886/0010zeichnet, dass das Ende der den Ausströmkanal bildenden zweiten -Muffe (5) zu einer Ausgiesstülle zugeschnitten iat.6. Stöpselausgiesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Muffe (1) mit einer zum Einstecken in den Flaschenhals (10) bestimmten Hülse (2) verbunden ist.7. Stöpselausgiesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) unten eine Zentrierleiste (4) von verringertem Durehmesser trägt.3. Stöpselausgiesser nach Anspruch 6, dadurch gekenn-,, zeichnet, dass die Hülse (2) mit eimern, auf der oberen Fläche des Flaschenhalses (10) aufliegendem Kragen (3) ausgestattet ist.9. Stöpselausgiesser naoh den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch mindestens einen ringförmigen Abdiehtungswulst.10. Stopselausgiesser naoh den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswand (6) auf der Längsachse der beiden Muffen (1, 5) »«mkreekt steht (Fig. 1-5).11. Stöpselausgiesser naoh Anspruch 1, dadurch gekenn-. zeichnet, dass die Verbindungewand (36) die Form eines sich zum Behälterboden hin verbreiternden Kegelstumpfee hat (Pig.6-9).109886/0010-H-12. Stöpselausgiesser nach Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Lufteintrittsöffnung durch einen sich bis bum unteren Ende der ersten Muffe (31) erstreckenden Kanal (38) verlängert iet (Pig. 6-9).13· Stöpselausgiesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem plastischen Kunststoff "besteht und durch Blasen oder auf andere Weise mit der Ausgiesstülle (7t 37) in einem einzigen Stück hergestellt ist.H. Stöpselausgiesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ausser einem Stöpsel (1-8) einen auf dem Flaschenhals (10) festgehaltenen Hantel (11) und eine die Ausgiesstülle (7) bedeckende Kappe (12) umfasst.15. Stöpselausgiesser nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, dass der Hantel (11) und die Kappe (12) durch einen Garantiestreifen (13) miteinander verbunden sind.16. Stöpselausgiesser nach den Ansprüchen 1 und H, dadurch gekennzeichnet, dass der Hantel (2) auf dem Flaschenhals (10) durch einen Vorsprung festgehalten wird, der unter Kraftamwemaumg in eine Verengung des Flaschenhalses geschoben wird (Fig. 3-5).17· Stöpselausgieeser nach den Ansprüchen 1 und H, dadurch gektmmssishnet, dass der Mantel (2) auf den Flaschen-109886/0010 BAD 0R!e!NALiials (40) durch einen Abdiohtungswulst (54) festgehalten wird, der unter Kraftanwendung in eine ringförmige Nut (42) dea Flaschenhalses (40) geschoben wird (Pig. 10).18. StÖpselausgiesser nach den Ansprüchen 1, 6, 8 und 14» dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des Mantels (11) eine Schulter (15) aufweist, die Mindestens einen Teil des Kragens (3) der Hülse (2) beteckt.19. StÖpselausgiesser naoh dem Ansprüchen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (12) eine an der ersten Muffe (1) anliegende Wand aufweist«20. StÖpselausgiesser nach den Ansprüchen 1, 14 und 19, dadurch gekennseichnet, dass die Kappe ein lösbares Festhältemittel hat, durch das sie auf dem Versohlusstöpsel festgehalten wird. '21. Stöpselausgiesser nach einem der Ansprüche 1, 14 und 19» dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Kappe (52) oder die Aussenwand der ersten Muffe (31) mindestens einen ringförmigen Abdichtungswulst (31a) aufweisen.22. StÖpselausgiesser nach den Ansprüchen 1, 14, 19 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (52) eine ringförmige Fläche (63) aufweist, mit der sie zwecks Abdichtung des Verschlusses auf dem äusseren Ende der ersten Muffe (31) aufliegt (Fig. 11-12).109886/0010 bad origin*1-25. Stöpeelauegieseer nach den Ansprüchen 1, 14 und 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Kapsel zu beiden Seiten des Garantiestreifens (53) eine Anzahl von längelaufenden Einbuchtungen (57, 60) aufweist, die in einen leeren, zu den den Garantiestreifen (53) begrenzenden Schultern (58, 60) konzentrischen Raum einmünden, wobei an den Stellen des Zusammentreffens der genannten Einbuchtungen (57» 60) mit der Ebene der Schultern (58) eine Reihenfolge von öffnungen gebildet wird, die die Verbindungszonen zwischen dem Garantiestreifen (53) und den beiden Kappenteilen schwächt (Fig. 11-12).24. Stöpselausgiesser nach den Ansprüchen 1, 8,14, 15 und 23» dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der zwischen den Einbuchtungen (57) vorhandenen Rippen (56) zusammen eine kegeletumpfförmige Anschlagflache bilden, die an der Umfangsflache dee Kragens (33) anliegt (Fig. 11-12).25· Stöpeelauegieseer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes der zugehörige Flaschenhals (40) an seinem Umfang einen zurückgesetzten Teil (42) aufweist,der mit einem auf der Innenfläche dee Hanteis (51) vorgesehenen Befestigungewulst (54) zusammenarbeitet (Fig. 11-12).26. Stöpeelauegieseer nach den Ansprüchen 1 und 24» dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des zugehörigen Flaschenhalses (40) eine ringförmige Hut (42) aufweist, deren GrundBAD109886/00TQden zurückgesetzten Teil bildet, und dass die Innenfläche des •Mantels (51) einen Befestigungswulst (54) aufweist, der unter Kraftanwendung in die genannte Wut (42) eingeführt ist, wodurch einesteils jegliche Längsverschietrang des Mantels unaöglieh gemacht und andererseits die Winkellage der Kappe festgelegt wird (Pig. 11-12).Der109886/0010 bad4*Leerseife
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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