DE1607703A1 - Filter fuer den Gasumlauf in einer heissen Zelle - Google Patents
Filter fuer den Gasumlauf in einer heissen ZelleInfo
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F7/00—Shielded cells or rooms
- G21F7/015—Room atmosphere, temperature or pressure control devices
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
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Description
filter für den (xasumlauf in einer heissen Zelle"
Die Erfindung betrifft ein J'ilter für die Luft ungs leitung
einer gasdichten oder einer heißen Zelle, das eingesetzt
und verriegelt oder entriegelt und herausgenommen werden kann, indem, nur axiale Bewegungen ausgeführt werden. Diese
Vorrichtung hat ausserdem noch den Vorteil, daß sie die 7er
bindung von der Zelle zur Außenwelt automatisch absperrt»
wenn das Ji'ilter entfernt wird»
In die Lüftungskreise heißer Zellen werden auswechselbare
filter eingesetzt, um den Umlauf radioaktiver atäube zu ver
meiden* Beim filter wechsel· muß die entsprechende Gas-Jjeitu
so verschlossen werden, daß keine Stäube austreten können. Der i'ilterwechsel kann nur mittels eines Manipulators ausgeführt
werden, da das filter, das sich zwangsläufig im In-
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nern der Zelle befindet., radioaktiv sein kann. Sei den
bisher bekannten Verfahren muß zunächst die Leitung abgesperrt
bzw. geöffnet werden, dann muß das filter mittels eines Bajonettverschlusses
ent- oder verriegelt werden, der durch eine gleichzeitige Axial- und Drehbewegung betätigt wird,
worauf die Leitung geöffnet oder verschlossen wird·
Bekanntlich läßt sich die für die Betätigung einer Bajonettverriegelung
erforderliche Bewegung nur schwer mit einem Manipulator ausführen· Aus diesem Grunde wurde die den Gegenstand
der .Erfindung bildende Vorrichtung entwickelt, die nur noch axiale Bewegungen erfordert·
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Verschließen und das .Qffnen der Leitung während des iülterwechsels
automatisch erfolgen·
Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Hohlrohr besteht, an dessen einem iände das filter sitzt und davor ein nach
dem anderen iSnde des üohres zu offener, in einen ebenen -King
auslaufender Kegel, während das andere iönde des Kohres mit
Öffnungen versehen ist; dieses Kohr gleitet gasdicht in einer
Bohrung in einem in einer Wandöffnung der Zelle befestigten Lager, das auf der Seite der Zelle, auf der sich das filter
befindet, auf seinem Außenrand in regelmäßigen Abständen Stifte hat, wobei jeder ütift die Bewegungen einer flachen,
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ale .Riegel dienenden Sperrklinke mit Hohlprofil bestimmt;
das leger setzt sich auf der anderen beite der Wand in einer
Verlängerung fort, an der axial eine ü'eder sitzt, die einen
Abschlußstopfen gegen die Bohrung drückt, so daß diese ver-Bohlossen
wird, wenn das Äohr entfernt wird·
Die Erfindung wird leichter verständlich an Hand der beigefügten
Zeichnungen« In diesen zeigen;
·11 einen axialen Längsschnitt durch die Vorrichtung
nach der Erfindung,
Pig♦2a, 2b und 2ot Querschnitte der in i'ig.1 dargestellten
Vorrichtung längs der Linien A-A, Jj-B und C-O und
Pig.3 und 48 verschiedene Stellungen der beweglichen SSperr
klinken bei einem Älterwechsel.
heiße 2eile ist (i!ige1J niar mit einem 'feil ihrer V/andung
2 dargestellt* Bas mit dem üohr 4 fest ^©rbaadene Filter
5 befindet eich innerhalb der 2elle. Aa seinam an der
Außenseite der Seile befindlichen Jsnde ist das üohr 4 mit
Öffnung en 10 (#ig.1 und Ag. 2b) versehen, durch die das Gas
strömen kann* Im Ü©rn der Zelle ist noch, ein Kegel 12 vorgesehen,
der in einer horizontalen*, ebenen fläche 13 endet,
und dessen Bedeutung später erläutert wird. Das üohr 4 gleitet
gasdicht in einer Bohrung 15 in einem in der Öffnung der
Wandung 2 befestigten Lager 3. dieses Lager setzt sich nach
außen fort in einem üohr 6 und ein üohr 1, das einen i'eil
der üaskreislaufführung Dildet. BAD ORtQiNAL
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Das ϋοϊϊΐ b hat in seiner Axe zusammenlaufende radiale Ansätze
18 (ELg. 1 und JnLg.2c;, die eine axiale Führung 19 tragen
und auf denen das eine iande einer Üchrauben-tfeder 9 befestigt
ist, deren anderes Ende sich auf einen zylindrischen Stopfen 8 zum Verschließen der Bohrung 15 abstützt; der Abschlußstopfen 8 hat eine Aussparung 20, in die der Rand 21
des üohres 4 eingepaßt ist. Während der axialen Verschiebung unter Einfluß der Feder 9 oder des ±tohrs 4 wird der Abschlußstopfen
8 im Kohr 6 durch radiale iftihrungen geführt.
Innerhalb der Zelle sitzt auf dem lager 3 ein zylindrischer
Kranz 16, der an seinem Außenrand in regelmäßigen Abständen iiängsschlitze 17 aufweist (tfig.i und 3?ig.2a;. Auf den Abbildungen
sind drei schlitze eingezeichnet, doch können natürlich
beliebig viele Schlitze vorgesehen werden· Jedem Schlitz entsprechend ist auf dem Kranz ein fester Stift 14
befestigt, an dem die Wände 101, 102 und 103 des Hohlprofils einer flachen Klinke 11 entlanggleiten können, iJie aus den
AbDildungen 1, j> und 4 ersichtliche jj'orm der Klinke ist ein
Viereck mit nur einem rechten Winkel. i)as iiohlprofil hat
einen vorwiegend dreieckigen querschnitt mit zwei geradlinigen Seiten .101 und 102, die in geringem Abstand parallel zu
den üeiten des rechten rfinkels verlaufen, während die dritte
ueite 103 einen Kreisbogen bildet, dessen Krümmung so gerichtet
ist, äaß das dreieck konkav ist. Die in regelmäßigen
Aöständen über den AUßenrand des zylindriscnen Kranzes 16
verteilten Klinken 11 dienen zusammen mit dem Kegel 12 samt
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seinem Hing 13 zum Verriegeln oder Entriegeln des filters 5
und des üohres 4, wobei das (xanze nur .Axialbewegungen ausführen
kanne Die Arbeitsweise beim Verriegeln und Entriegeln wird nachstehend an Hand der JJ'ig.1, 3 und 4 erläutert;
die Bewegung,-die hier nur für eine Klinke beschrieben wird,
ist selbstverständlich bei den anderen Klinken die gleiche»
In der in Pig.1 dargestellten stellung wird das filter in
normaler Arbeitslage verriegelt gehalten; die Feder 9 drückt es gegen die bperrnase 11a der Klinke 11, die durch den Stift
14 verriegelt ist. Beim Entriegeln wird das filter durch
eine Vertikalbewegung eines auf der Zeichnung nicht dargestellten Manipulators durch i)ruck auf einen zu diesem Zweck
an dem Filter vorgesehenen «stift 23 heruntergedrückt« Da der üchwerpunkt 100 der Klinke 11 in der in Fig.1 'dargestellten
Stellung recht-s vom Uhterstützungspunkt 11a am Saperring
liegt, wird die Seite .101 des Hohlprofils ata Stift 14 entlanggleiten
bis zum Scheitel des rechten Kinkels« Xn dem Augen- ·
blick, da infolge des Heruntergedrücktwerdens des Filters und des üperrings 13 keine Berührung mehr zwischen diesem und
der Klinke 11 besteht, wird ctiese unter der Wirkung iüres Gewichts
in die in i'ig.3 dargestellte stellung geschwenkt, d.h.
so weit, bis ihr Schwerpunkt genau unter dem Stift oder Unter
s tut zungs ρ unkt 14 liegt. Das i'ilter, das iiohr 4 und der
Kegel 12 mit seinem ±iing 13 können nun nach oben herausgenommen
werden. Während dieser Bewegung lassen der Kegel 12 und der üing 13 die Klinke 11 an dem Stift 14 an der Seite 102
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ihres Hohlprofils entlanggleiten und bringen sie in die ' in ¥±g,A dargestellte iiage, bei der der Schwerpunkt wieder
senkrecht unter dem Stift 14 liegt* Die Klinke befindet sich jetzt in einer Lage, die das Einsetzen und Verriegeln
eines neuen i'ilters von mit dem herausgenommenen übereinstimmender
Art gestattet, .rieim heruntergehen gleitet der
üperring 13 dieses neuen filters am rechten Außenprofil der
Klinke entlang, die immer am gleichen Punkt an dem ötift 14
aufgehängt bleibt, wobei dieser Stift die Holle eines Schwenk-Zapfens
während der der Klinke erteilten Drehbewegung spielt. Die Klinke kehrt in ihre (xleichgewichtsstellung gemäß i'ig.4
zurück, sobald der Sperring 13 so weit abgesenkt worden ist, daß er die Klinke nicht mehr berührt. Der Hing 13 nimmt
dann die in i'ig.4 gestrichelt eingezeichnete Stellung ein.
üs genügt, anschließend den Stift 23 loszulassen» Die j?eder
drückt das i'ilter wieder nach oben, der Sperrkegel 12 kommt
in Kontakt mit der üfase 11a der blinke, die an ihm entianggleitet
bis zu seinem Hing 13. Da während dieser .Bewegung der Schwerpunkt 100 links vom unter Stützungspunkt 11a liegt,
wird der Stift 14 entlang der Kurve 103 des Hohlprofils gleiten,
bis die Klinke 11 wieder ihre Jüage gemäß U1Ig. 1 einnimmt
und das ü'ilter wieder an seinem Platz verriegelt ist. Um das
Verriegeln zu erleichtern, kann der Sperring 13 mit einer ringsum laufenden, auf der Zeichnung nicht dargestellten iJut
versehen sein, die das gleiche Profil wie die üfase 11a der
Klinke hat, so daß diese nicht in die ü-efahr kommt, eine scha-
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bende Wirkung auszuüben, wenn der öperring 13 mit ihr in Berührung kommt.
Es ist noch anzuführen, daß während des Herausnehmens des
filters der Abschlußstopfen 8 durch seine tfeder 9 so weit
zurückgedrückt wird, bis er die Bohrung 15 verschließt, so daß kein ötaub aus der heißen Zelle austreten kann. Bei umgekehrter
Bewegung wird beim Einsetzen eines neuen filters der Durchgang automatisch wieder freigegeben*
öelbstverständlich beschrankt sich die iärfindung nicht auf
das beschriebene Ausführungsbeispiel, sie läßt vielmehr alle Varianten zu. Üo kann die den Gegenstand der Erfindung bildende
Vorrichtung z.B. nicht nur mit mehr als drei klinken, sondern auch in einer von der senkrechten stellung abweichenden
Lage verwendet werden* In diesem iJ'alle genügt es, die
auf die JU-inken einwirkende Schwerkraft durch eine federkraft
zu ersetzen, wobei die federn an einem Zapfen im Schwerpunkt
dieser Klinken befestigt sind und die tfedericraft im entgegengesetzten
Sinne wie "bei der ü'eder 9 wirkt.
Die Vorteile der beschriebenen Vorrichtung sind offensichtlich: die Vorrichtung ermöglicht es, ein ü'ilter im Gaskreislauf
einer heißen ^eIIe oder einer gasdichten £elle im allgemeinen
durch eine reine iTansiati ons bewegung auszuv/ecnseln,
wobei gleichzeitig der ti-asumlauf automatisch unterDrochen
wird, wenn das filter herausgenommen wird.
- 20 iyö/y9 J^a-C ent ans ^r liehe;
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines filters für die liüftungsleitung einer gasdichten
Zelle mittels axialer .bewegungen mit automatischem Offnen und Verschließen dieser .Leitung, gekennzeichnet
aurch ein nonlrohr [A-) t an dessen einem iünde
das ü'ilter (5) sitzt und in dessen äähe ein nach dem
anderen ünde des Konres zu offener, in einen ebenen
üing (15) endender Kegel (12), während das andere
-tiinde des Rohres mit seitlichen Öffnungen (10) versehen
ist und dieses liohr (4) gasdicht in einer .Bohrung
(15) in einem in einer Öffnung der Wandung der Zelle
befestigten .Lager (3) gleitet, das auf der beite der
zielle, auf der sich das ü'ilter befindet, auf seinem
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Außenrand in regelmäßigen Abständen Ötifte (14) -hat,
von denen jeder die .Bewegungen einer flachen Sperrklinke
C11) mit Hohlprofil bestimmt, wobei sich das .Lager
(3) auf der anderen öeite der Wandung, in einem üohr (6)
fortsetzt, an dem axial eine ü'eder (9) sitzt, die einen
Äbschlußstopfen (8) gegen die Bohrung (15) drückt, so
daß diese verschlossen wird, wenn das üohr (4) entfernt
wird·
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eben ausgebildeten Klinken (11) die i'orm eines
konvexen Vierecks mit nur einem rechten Winkel haben und ein Hohlprofil aufweisen in jj'orm eines Dreiecks
mit zwei geradlinigen Kanten (.101, 102), die in geringem
Abstand parallel zu den beiden üeiten des rechten Winkels des Vierecks verlaufen, während die dritte Kante
(103) gegen den rechten Winkel zu konkav gekrümmt ist.
3« Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die .Bohrung (15) senkrecht ausgerichtet ist und demzufolge die axialen Bewegungen senkrecht
verlaufen. .
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene üing (13) auf seinem ganzen
Umfang mit einer Jttingnut. versehen ist.
5β Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (15) beliebig ausgerichtet
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ist und demzufolge die axialen bewegungen in einer
beliebigen -Dichtung verlaufen, wobei jede der Klinken
in ihrem Schwerpunkt mit einem Zapfen versehen ist, der zur Befestigung einer i'eder dient, deren Zugkraft
im entgegengesetzten öinne wie bei der Ji'eder {3) wirkt.
Wb/.te - 20 198/99
009826/0502
L e e r s e i t e
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102872658A (zh) * | 2012-09-05 | 2013-01-16 | 中国核电工程有限公司 | 一种热室外更换的排风预过滤器装置 |
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1967
- 1967-03-02 BE BE694918D patent/BE694918A/xx unknown
- 1967-11-28 NL NL6716164A patent/NL6716164A/xx unknown
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- 1968-02-06 GB GB583368A patent/GB1196361A/en not_active Expired
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102872658A (zh) * | 2012-09-05 | 2013-01-16 | 中国核电工程有限公司 | 一种热室外更换的排风预过滤器装置 |
CN102872658B (zh) * | 2012-09-05 | 2014-11-05 | 中国核电工程有限公司 | 一种热室外更换的排风预过滤器装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6716164A (de) | 1968-09-03 |
GB1196361A (en) | 1970-06-24 |
FR1559206A (de) | 1969-03-07 |
LU55022A1 (de) | 1968-02-27 |
BE694918A (de) | 1967-09-04 |
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