DE1607565B1 - Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Fuellungsgrades von Rollen- und Kugelquetschmuehlen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Fuellungsgrades von Rollen- und Kugelquetschmuehlen

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DE1607565B1
DE1607565B1 DE19671607565 DE1607565A DE1607565B1 DE 1607565 B1 DE1607565 B1 DE 1607565B1 DE 19671607565 DE19671607565 DE 19671607565 DE 1607565 A DE1607565 A DE 1607565A DE 1607565 B1 DE1607565 B1 DE 1607565B1
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DE
Germany
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grinding
control method
controlled variable
height
roller
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Withdrawn
Application number
DE19671607565
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English (en)
Inventor
Siegfried Schauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Pfeiffer Barbarossawerke AG
Original Assignee
Gebr Pfeiffer Barbarossawerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Pfeiffer Barbarossawerke AG filed Critical Gebr Pfeiffer Barbarossawerke AG
Publication of DE1607565B1 publication Critical patent/DE1607565B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/007Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Füllungsgrades von Rollen- und Kugelquetschwühlen, deren Rollen oder Kugeln auf einem eine Mahlbahn bildenden, umlaufenden Mahlteller abrollen, wobei der Regeleingriff in Abhängigkeit von der Mühlenbelastung erfolgt, und einer Regeleinrichtung zur Durchführung dieses Regelverfahrens für Mühlen mit einem auf die Mahlwerkzeuge wirkenden Druckring.
  • In Rollen- und Kugelquetschmühlen wird das Mahlgut zwischen einer oder mehreren Mahlrollen bzw. -kugeln und einem umlaufenden Mahlteller, auf welche die Mahlrollen bzw. -kugeln angepreßt werden, zerkleinert. Die Menge des zerkleinerten Gutes wird dabei bestimmt von der Größe der Mahlwerkzeuge sowie der Höhe des Mahldruckes und der Mahlgeschwindigkeit. Die Mahlgeschwindigkeit ist dabei-- einer der wichtigsten Faktoren zur Beeinflussung und Steuerung der Mahlleistung. Für die Höhe der Mahlgeschwindigkeit ist wiederum die Drehzahl des Mahltellers maßgebend. Diese Drehzahl des Mahltellers beeinflußt aber auch die Höhe des Mahlgut Polsters, und zwar insofern, als eine niedrigere Drehzahl des Mahltellers bei konstant zugeführter Mahlgutmenge eine Erhöhung des Mahlgutpolsters zur Folge hat.
  • Nun ist in der Praxis verschiedentlich die Notwendigkeit gegeben, eine Mühle mit sehr geringer Teillast zu fahren, d. h. also mit einer geringen Aufgabenmenge des Mahlgutes, womit, wie sich aus dem vorstehend Dargelegten ergibt, eine starke Verringerung der Mahlgutpolsterhöhe verbunden ist. Im Extremfall können die Unebenheiten .der Mahlwerkzeuge größer sein als die Höhe des Mahlgutpolsters, so daß eine Berührung der Mahlwerkzeuge mit dem Mahlteller erfolgt. Dies ergibt einen unruhigen Lauf der Mühle, da das geringe Mahlgutpolster eine ebenso geringe Dämpfung des Mühlenlaufes zur Folge hat. Die im Extremfall mögliche Berührung der Mahlwerkzeuge mit dem Mahlteller kann sogar zur Funkenbildung führen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, diese Erscheinungen, insbesondere bei Teillast, zu vermeiden.
  • Es wurde nun schon vorgeschlagen, eine Anzeige der Mahlgutpolsterhöhe vorzusehen, um so dem Bedienungspersonal eine entsprechende Steuerung bzw. Nachregulierung des Mahlvorganges zu ermöglichen. Eine bekannte Anzeigevorrichtung weist einen Bügel auf, welcher am Druckring der Mühle befestigt ist und abhängig von der Mahlgutpolsterhöhe, hervorgerufen durch eine Änderung der Aufgabenmenge oder der Drehzahl des Mahltellers; eine Kurbel bewegt. Die Drehung der Kurbel wird durch einen an ihr angebrachten Zeiger von außen ablesbar gemacht.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung sieht eine Reihe von Kontakten vor, welche durch Kurbeln in Abhängigkeit von der jeweiligen Mahlgutpolsterhöhe betätigt werden und so verschiedene Stromkreise mit in diesen vorgesehenen Lampen schließen.
  • Die erste Art der Anzeige kann also als kontinuierlich beee,werden, während die zweite nicht stetig ist. Diese igxat@il jedoch nur dem Bedienungspersonal der Uüjile'lgntsprechende Hilfestellung zur Mühlenbedienung, eine direkte und selbständige Regelung des Mahlvorganges war jedoch nicht möglich.
  • Es ist weiterhin bekanntgeworden, eine derartige Mühle selbständig zu regeln, jedoch in Abhängigkeit vom Leistungsbedarf des Antriebsmotors. Damit sollte erreicht werden, daß die Leistungsaufnahme immer im wirtschaftlichsten Bereich lag. Der Lauf der Mühle selbst wurde jedoch hierdurch nicht im Sinne der Lösung der vorstehend umrissenen Aufgabe beeinflußt.
  • Weitere bekannte Verfahren zum Regeln von Rollenquetschmühlen sehen eine Steuerung der Mahlgutaufgabe in Abhängigkeit von der jeweiligen Mühlenbelastung vor, wobei als Maß für die Belastung der Mühle der Differenzdruck zwischen dem in die Mühle eintretenden Gasstrom und dem oberhalb der Mahlwerkzeuge strömenden Gemisch aus Gas und Mahlgut ermittelt wurde.
  • Bei Zerkleinerungsmaschinen mit umlaufenden Zerkleinerungswerkzeugen wurde schon vorgeschlagen, die Drehzahl der Zerkleinerungswerkzeuge in Abhängigkeit von der Durchsatzmenge bzw: der Belastung zu steuern, wobei z. B. speziell bei einer Schlagmühle mittels Fühler die Höhe der zu- und abgeführten Materialien für die hierzu vorgesehenen Förderbänder ermittelt wurde.
  • All diese bekannten Maßnahmen bieten jedoch keine Lösung für die eingangs umrissenen Probleme an.
  • Die Erfindung löst hiergegen die gestellte Aufgabe, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren zur Regelung des Füllungsgrades von Rollen- und Kugelquetschmühlen, dadurch, daß die Drehzahl des Mahltellers in Abhängigkeit von der Höhe des Mahlgutpolsters auf der Mahlbahn des Mahltellers gesteuert.wird.
  • Die Drehzahlregelung des Mahltellers erfolgt also in Abhängigkeit von der durchgesetzten Menge des Mahlgutes. Als Folge dieser Regelung bildet sich ein stets gleich hohes Mahlgutpolster heraus,- welches ein sehr ruhiges Arbeiten der Mühle mit sich bringt und die bei zu niedrigem Mahlpolster möglichen Nachteile im Mühlenbetrieb, wie sie eingangs geschildert wurden, vermeidet. .
  • Das Verfahren kann bevorzugt so durchgeführt werden, daß eine stetige Regelung erfolgt. Es ist aber auch eine nichtstetige Regelung möglich.
  • Es ist möglich, die Regelung in linearer Abhängigkeit von der Höhe des Mahlgutpolsters vorzunehmen oder bevorzugt nach einer nichtlinearen Funktion.
  • Vorzugsweise wird so verfahren, daß die Regelgröße von der jeweiligen Höhenlage der Mahlwerkzeuge abgeleitet wird.
  • Vorteilhafterweise kann die Regelgröße durch mechanische Abtastung ermittelt und anschließend elektrisch abgebildet werden. Dabei kann die Regelgröße in an sich bekannter Weise Änderungen eines elektrischen Widerstandes bewirken, der in einer Brückenschaltung mit dem ebenfalls als Widerstand dargestellten Sollwert verglichen wird.
  • Eine Regeleinrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Regelverfahrens für Rollen- und Kugelquetschmühlen mit einem auf die Mahlwerkzeuge wirkenden Druckring kann als Fühlglied zur Ermittlung der Regelgröße in bekannter Weise mit einer Kurbel ausgerüstet sein, deren einer Zapfen mit dem Druckring zusammenwirkt und deren anderer Zapfen durch seine Drehbewegung die Regelgröße darstellt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Ein in Richtung des Pfeiles 2 umlaufender Mahlteller 1 wirkt mit einer oder mehreren Mahlrollen 3 zusammen, welche mittels eines Druckringes 4 auf den Mahlteller l gepreßt werden. Strichpunktiert bzw. gestrichelt sind nach unten und oben abweichende Höhen des Mahlgutpolsters 5 und die entsprechenden Stellungen der Mahlrollen 3 angedeutet. Das Mahl-Cr 5 bildet sich zwischen Mahlteller 1 und Mahlrolle 3 und ist abhängig von der Drehzahl des Mahltellers 1 und der Aufgabegeschwindigkeit; mit welcher das Mahlgut der Mühle zugeführt wird.
  • Entsprechend der Höhe des Mahlgutpolsters 5 ändert sich, wie schon gesagt, die Höhenlage der Mahlrolle 3 und damit des Druckringes 4. Mit dem Druckring 4 wirkt nun eine Kurbel 6 zusammen, welche je nach Höhenstellung des Druckringes 4 eine bestimmte Winkelstellung einnimmt. Mit dem Pfeil 7 ist die Normalstellung der Kurbel angedeutet. Vergrößert sich die Höhe des Mahlgutpolsters 5, geht auch der Druckring 4 nach oben, die Kurbel folgt in Richtung des Pfeiles B. Nimmt die Höhe des Mahlgutpolsters 5 ab, geht der Druckring 4 nach unten. Die Kurbel folgt in Richtung des Pfeiles 9.
  • Der dergestalt von der Kurbel 6 mechanisch abgetastete und in jedem Augenblick festgehaltene Meßwert, gegeben durch die Winkelabweichungen der Kurbel 6, entsprechend der Mahlgutpolsterhöhe, wird einem Meßwertumformer zugeführt, in welchem die mechanische Größe bei dem dargestellten Beispiel in eine elektrische Größe umgewandelt wird. Diese elektrische Regelgröße X wird nun einem Regler 11 zugeführt, welcher gleichzeitig mit einer Führungsgröße W gesteuert wird. Diese Führungsgröße W ist ein Sollwert, welcher einer mittleren günstigen Mahlgutpolsterhöhe entspricht, somit auch einer bestimmten Mahltellerdrehzahl bei einer bestimmten Mahlgutzufuhr.
  • Der Regler 11 kann gegebenenfalls mit einem Verzögerungsglied ausgestattet sein, so daß das von ihm weitergegebene Stehsignal Y, welches in ihm durch Anpassung der Regelgröße X an die Führungsgröße W entstand, nur verzögert an ein Stellglied 12 weitergegeben wird. Vorteilhafterweise wird zwischen Regler 11 und Stellglied 12 ein Verstärker 13 zur Verstärkung des Stellsignals vorgesehen sein. Das Stellglied 12 wirkt nun auf den Antrieb 14 der Mühle ein, z. B. direkt auf die Drehzahl des Antriebsmotors oder auf ein stufenlos regelbares Getriebe und damit auf die Drehzahl des Mahltellers.
  • Sinkt also z. B. die Zufuhr des Mahlgutes ab, so daß sich bei gleichbleibender Drehzahl des Mahltellers und damit gleichbleibender Mahlgeschwindigkeit die Mahlgutpolsterhöhe verringern würde, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Regelung des Füllungsgrades eine Verlangsamung der Mahltellerdrehzahl und damit der Mahlgeschwindigkeit erreicht, so daß das Mahlgutpolster seine vorgewählte bestimmte Höhe beibehält. Damit wird in jedem Betriebszustand ein einwandfreier und ruhiger Mühlenlauf gewährleistet. Vor allem wird auch vermieden, daß gegebenenfalls die Mahlrollen bzw. -kugeln in Kontakt mit dem Mahlteller gelangen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Regelung des Füllungsgrades von Rollen- und Kugelquetschmühlen, deren Rollen oder Kugeln auf einem eine Mahlbahn bildenden, umlaufenden Mahlteller abrollen, wobei der Regeleingriff in Abhängigkeit von der Mühlenbelastung erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Drehzahl des Mahltellers in Abhängigkeit von der Höhe des Mahlgutpolsters auf der Mahlbahn des Mahltellers gesteuert wird.
  2. 2. Regelverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine stetige Regelung.
  3. 3. Regelverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung in nichtlinearer Abhängigkeit von der Höhe des Mahlgutpolsters erfolgt.
  4. 4. Regelverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgröße von der jeweiligen Höhenlage der Mahlwerkzeuge abgeleitet wird.
  5. 5. Regelverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgröße durch mechanische Abtastung ermittelt und anschließend elektrisch abgebildet wird.
  6. 6. Regelverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelgröße in an sich bekannter Weise Änderungen eines elektrischen Widerstandes bewirkt, der in einer Brückenschaltung mit dem ebenfalls als Widerstand dargestellten Sollwert verglichen wird.
  7. 7. Regeleinrichtung zur Durchführung des Regelverfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Rollen- und Kugelquetschmühlen mit einem auf die Mahlwerkzeuge wirkenden Druckring, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühlglied zur Ermittlung der Regelgröße in bekannter Weise eine Kurbel vorgesehen ist, deren einer Zapfen mit dem Druckring zusammenwirkt und deren anderer Zapfen durch seine Drehbewegung die Regelgröße darstellt.
DE19671607565 1967-02-07 1967-02-07 Verfahren und Einrichtung zur Regelung des Fuellungsgrades von Rollen- und Kugelquetschmuehlen Withdrawn DE1607565B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0017342A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-15 F.L. Smidth & Co. A/S Rollenmühle und Verfahren zum Betrieb
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