DE1607511A1 - Rotor-Schlag-Brechwerk - Google Patents

Rotor-Schlag-Brechwerk

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DE1607511A1
DE1607511A1 DE19671607511 DE1607511A DE1607511A1 DE 1607511 A1 DE1607511 A1 DE 1607511A1 DE 19671607511 DE19671607511 DE 19671607511 DE 1607511 A DE1607511 A DE 1607511A DE 1607511 A1 DE1607511 A1 DE 1607511A1
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DE
Germany
Prior art keywords
rotor
sleeve
rails
core
holes
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671607511
Other languages
English (en)
Inventor
Ermelo Joubert Andre Keith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMPACT ENGINEERING Pty
Original Assignee
IMPACT ENGINEERING Pty
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Filing date
Publication date
Application filed by IMPACT ENGINEERING Pty filed Critical IMPACT ENGINEERING Pty
Publication of DE1607511A1 publication Critical patent/DE1607511A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • "Rotor-Schlag-Brechwerk" ------------------------------------------------ Die Erfindung bezieht sich auf Rotor-Schlag-Brechwerke mit einem oder mehreren mit Brechschienen besetzten Rotoren, die in einem Gehäuse untergebracht sind, durch welches sich quer feste Erechschienen erstrecken.
  • Das Brechgut wird nach unten durch eine Aufgabeöffnung im Gehäuse auf einen Rotor aufgegeben, welcher es durch Schlag mit seinen Rotorschienen aufbricht und gegen die festen Brechschienen richtet, wo durch Schlagwirkung ein weiteres Aufbrechen erfolgt. Das gebrochene Material fällt durch eine Öffnung im Boden des Gehäuses. Die hauptsächlich verschleißenden Teile in einem solchen Brechwerk sind die Rotorbrechschienen. Obwohl es bekannt ist, diese drehbar auszubilden, um unterschiedliche Verschleißflächen dem Brechgut gegenüber zu stellen, erfordern wegen der Schwierigkeit des Zuganges zu den Brechschienen in üblichen Brechwerken das Drehen und Ersetzen dieser Brechschienen beträchtliche Arbeit. Obwohl solche Brechwerke einen hohen Ausstoß haben, werden sie aus diesen Gründen allgemein nicht zum Brechen harter Materialien verwendet, da die Arbeitskosten beim Ersetzen und Drehen der Rotorbrechschienen im allgemeinen unwirtschaftlich hoch sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Rotor-Schlag-Brechwerkes, bei dem die Brechschienen relativ leicht gedreht und ersetzt werden können.
  • Der erfindungsgemäße Schlag-Erechwerk-Rotor enthält eine Mittelwelle mit einem Paar daran montierten Scheiben und einer Vielzahl zwischen den Scheiben in der Nähe von deren Rand angeordneten Brechschienen, deren Anordnung so getroffen ist, daß eine Relativbewegung zwischen den Brechelementen der Schienen und der Scheiben verhindert wird und sie einstückige Bestandteile des Rotors bilden, die den Abstand zwischen der. icheiben in dieser Lage überspreizen.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Brechschienen zusammengesetzt aus einem Kern und einer auf diesem Kern sitzenden Brechelementhülse aus verschleißfestem Material, wobei die Lagerung der Hülse auf dem Kern derart gewählt ist, daß es keine Relativdrehung zwischen diesen Komponenten der Schiene gibt, indem man beispielsweise die Enden der Schienen so ausbildet und gegen Drehung in.entsprechend geformten löchern in den Scheiben anordnet und die Schienen mit Hilfe v8n Sperrplatten befestigtp die auf den Schienenenden sitzen und auf den Scheiben an der auf der Schiene entgegengesetzten Seite verse".--raubt sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Scheiben in löchern in den Seitenplatten, angeordnet und bilden drehbare Verschlüsse für die löcher. im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel eines erfind-an",-s""emäP. - ausgestalteten :Brechwe rk8 an Hand der Zeichnan,#exi nähbr erläutert worden Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Seitenansicht des Brechwerks; Tig. 2 einen Schnitt durch das Brechwerk nach Fig, 1; Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung einer Brechschienenanordnung für den Rotor; und in Fig. 4 eine Einzelheit der Versperrung einer Brechschiene in der Rotorendscheibe.
  • Das Rotor-Schlag-Brechwerk weist Seitenwandungen 1 #in Form geeignet dicker Platten üblicher Form auf, deren untere Kante 2 durcli ein Profilglied 3 verstärkt ißt, das an der Wand beispielsweise ange schweißt ist. An geeigneten Stellen weisen die :Plat-#ten Öffn14ngen zur Aufnahme.der festen Brechschienen' -4 auf.
  • ,Das Gehäuse wird grundsätzlich so-zusammenge-bautt daß man zuerst die Seitenplutten 1 aufstellt und dann die Abee-hlußplatten 5 einsetzt, die Brechschienen 4 -durch die löcher 6 in den Seitenplatten 1 steckt-und die Schienen 4 fest an den Seitenplatten 1-be-' festigt. #Die Deck-p -Boden- und Seitenplatten brauchen nicht den vollen Arbeitsbeanspruchungen zu widerstehen) da-die Brechschienen 4 den gr-ößeren Teil - der Hauptarbeitsbe'lastungen aufnehmen. Die Seiten- .Platten 1 und die'Deck- und. Hodenplatten sind#mit verschleißfasten Auekleidungen 7 aus Mangangußstahl versehen.
  • Der Rotor Sbesteht aus- einer Mittelwelle 9 mit einem Paar daran befestigter Scheiben-10, die in löcher-1.1 in den Seitenplatten 1 des Gehäuses drehbar gelagert sind.. Man erkennt somit, daß die Rotorabschlußscheiben 10-drehbare. Verschlüsse für die löcher 11 bilden,-Die Rotoxwelle 9 erstreckt sich über die Scheibe 10-und die Enden sitzen vorzugsweise in-geeigneten Außenlagern in-Profilen oder anderen Tragstützen.3. die außen am Boden-der Seitenwandungen 1 befestigt sind. Diese Konstruktio-n.mit freiliegendeli Außenflächender Scheiben 10 macht den-Rotor Fron außerhalb des Gehäuses zugänglicho Die festen Brechschienen 4 sind vorzugsweise ähn--lieh wie für die Rotorschienen 12 angegeben konstruiert und in-die Gehäuseseitenplatten eingesetzt.
  • Das Gehäuse Ist mit der üblichen Füllöffnung 13-vernsehen, die durch einen Kettenvorhang 14 geschützt ist, Weicher ah den-Deckplatten.des Gehäuseslefestigt-isti, Außerdem ist ein Auslaß vorgesehen, der durch eine einstellbare Tür 1#5 geregel-t-wird,_welche einen schweren Brechblock 16 trägt. Die Tür 15 i st um eine Welle 17 schwenkbar und wird in der gewählten Stellung mit Hilfe von Rahmenplatten 18 gehalten.
  • Nach den Figuren--3 und 4 bestehen die Rotorbrechschienen 1,2 aus einem aus hochzugfestem Stahl hergestellten Kern 19 von polygonalem Querschnitt. Hülsen 2o aus Mangangußstahl bilden die Brechelemünte und weisen Bohrungen auf, die der Form des Kernes 19 entsprecheng so daß dieser bei aufgesetzter Hülse sich nicht relativ zur Mülse verdrehen kann. Die Hülsen 20 bestehen vorzugsweise aus getrennten :Längsteilen, so daß die in der Mitte längs der Schiene liegenden.Teile häufiger ersetzt werden können.als diejenigen, die einem geringeren Verschleiß unterworfen sind.
  • Von-den Kernen 19 stehen an jedem Ende Stifte 21 vor, welche durch Muttern 22 an ihrem Platz gehalten werden. Der äuße.re Endteil 23 der Hülse 20 ist kurz und von beträchtlich größeren Querschnitt als der Restteil der Hülse 20 und dieser-Teil 23 sitzt in dem zugeordneten lach 6 in der besonderen Abschlußscheibe 10 des Rotors. Die Stifte 21. sind in Sperrplatten 24 mit Hilfe von Einstell- und Sperrmuttern 25 und 26 gesichert. Hartgi2mmibüchsen 27 sitzen zwischen den Sperrplatten und den äußeren Enden-der Hülsenteile 23.
    Jede Sperrplatte 24 ist an der zugebrdlieten Scheibe
    10 mit Hilfe eilies 2a2#,res von nach außen vorstehenden
    Schrauben 28 befästigt,-deren Senkköpfe-29.#durch die
    verschleißfesten Auskleidungen 7 geschützt sind-.
    An jeder Schraube 28 is-t eine Sperrm'utteT* 30 vorg.e7
    sehen und eine mit Außengewinde--versehene Büchse-31
    sitzt auf den Schrauben-.28-und trägt einen Betätigungs-
    koPf 32. Das Außengewindä der -:Büchse 3-1 g-:re'ift-,in--eine-
    mit entsprechendem Gewinde versehene Nabe-3-3-, die auf.
    der Sperrplatte 24 f#ästges#chi#eiß-t.i:st.-"#.
    Eine Schraubkappe 34 auf dem Stift'greift mit-. ihrem-
    -Tabe und-,ein- e End
    Fuß auf das äußere Ende' der-1 #33 sperr-
    Mutter 36 vervollständigt, die
    Die Sperrplattenanordnung -befestigt' 0'OMi--t- -s--Icher Dieb
    was
    Rotorbrechschiene- 1-2'-auf
    zu einer f ezten -f ührt- le --,daß- . Man -eiüe#
    schwere, feste -ns,truktio `benötigt- wie es
    zur Zeit #bei dieser Art -von- :Brechwerken der
    ist&
    Aus Pigur 2 erkennt Man,-- -d:ä;ß diä_ llüls,#ii.
    ö h ü und
    schienen 12 quadr-ati--s--. 'e.-n---Quers #hnit
    daß eine beträchtliel#ä# mettvllstäeke- zwischen#JeUer
    Xante eines Querschnittes-und der zugeordneten
    Flachseite-des okto#;o-ialen Kernes vorhanden ist. Gerade diese Ecken oder Kanten,liefern den größeren Anteil der Brechschl.;-;ge während der Brechvorgänge und man erhält damit eine optimale Ausnutzung des harten, verscIlleißfesten Metalls der Konstruktion. Die Rotorbrechschienen 12 lassen sich auch.so einstellen, daß immer eine der 4 Kanten als das Schlagelement der Konstruktion zum Einsatz kommt.
  • Man erreicht diese EinstellunG in einfacher Weise durch lösen des zur"-eordneteii Paares von Sperrplatten 24, worauf man die Sch-ienen-durch die Löcher 6 in den Absel#aßsclieiben 10 herausnelimen und teilweise drehen und ersetzen oder reparieren kann, indem man die Teile der Hülse 20 auf dem Kern 19 ersetzt oder einen oder mehrere dieser Teile erneuert.
  • Das erfirdungsgemäße Schlag-Brechwerk arbeitet in der Praxis außerordentlich vorteilhaft und die Unterhaltungskosten haben sich als ungewöhnlich -niedrig erwiesen.
  • Der Rotor als Ganzes läßt sich in Achsrichtung durch die IÖ-cher- 6 in den-Seitenwalldungen 1 entnehmen, wobei die Profile oder Verstärkungsträger 3 mit einer Rille versehen sind.. am die Axialbewegung der-Rotorscheibe aus dem Loch in der Seitenwandung zu ermlöglichen.
    Bevor der Rotor als Qanzes entfernt--werden kann,' wer-
    den zuerst.die Außenlager rrelockert und weni-,stens
    CD
    eine RotorsChiene 12 entfernt,'damit man-denlotor
    richtig handhaben-kann.
    Es hat sich-ferner gezeigte daß die Anwendung der
    offenen Rotorkonstruktion merklich den Abrieb, ver-
    hindert der--bei Konstruktionen-) die'schwere-, f este
    Rotoren verwenden, - normalerweise - auf tr-41-tt Die- off ene
    RotorkönstrukTioir fördert--aüß erdem die, --Freiheit# von
    Bes:chädigungen,- in-folge v-on-.-gele#-g--n-t-lich-auf-tr--6te'-nd.em#-
    Eisen-.
    Man- kann auch'andere*.V-'e,'--r--fahren, zur- Bef#e,.stigu4g>dei# -
    Brechschiehenan-ordnün.gen auf-- den Abschlußscheiben
    oder- der- festen- Brech8cliie-i2len-#waf# den Seitenplatt
    zur - Anwendung bringen-, # ohne den - Ge-undgedanken- der
    Erfindung- zu- verlassan. körr.eu beispielsweise die--
    Enden der -Sc-,h-ien-ell: so ausgebildet seing daß'sie- mit
    einem oder -mehreren Kellen. zusammenwirken, die mit
    der Wandung.: des Loches in- den -,Scheiben oder Seilten-
    platten und:z den:- Enden-. dee. Breehschier.Lan zu-sämmänkirken -
    und -mit ihnen in Bei2,nruiig-- zte-hen-. Bei dieser-- #An-Crdnung
    kann: eine einfache Sperrplatte ":- diä# mit #- den - Stif tän ah
    den-- Schienene u-den #zusammeilwirkt.. 4azu -Verwendung f ineL,
    den., um- die -ein2-u#setze.-ü-,* und- zü#--hal-t.enb
    Dic Breche12mente de#u Brech-,tangenanordnun- 11-L-Unnen
    ;#2 1 1 vie i#,7 o n oder
    pr
    unter bestimmten Umständen Vors
    einstückiv mit der Sciiiene aus.--,ebildjt s(,in. In einem
    ci C,
    solchen Fall b-darf es-selbstverständlich keiner nus
    Hülse und Kern bestehenden Anordnunr'.
    C-1

Claims (1)

  1. _P a t e n t a n s p r c h e So-. mit einer Welle, die eine Viel#-,a#-al'voii Brechschienen mit daraufsitzenden Breciiel.,menten aufnimmt, d-adurch e k e. --fi-n z e i c h n e t, daß die Welle (9) ein 2aar von _3cheiben (10) trä,##t und die Brechschienen (12) zwischen den Scheiben (10) in der Näh-e von deren Rand angeordnet sind, dal") die Brechschienen ein- Teile de,-:> Rotors bilden und die Scheiben überopreizen und eine Helativbe#-,--egung zwischen den ScAienen, d--n '#3rechelementen und den Scheiben blocii-iert ist. 2. :B-ree.,iiver-#c-Rotor.nacli #,,-ii.---pruch 1, dadurch g er k e n n z e i a h n e te daß die Brechschienen (12) einen Kittelkern (10,) zur Aufnalune einer Hülse (20) aus vers#C,--leimfestem Materi,-.l,Liufweisen und die Hülse undriz;;h'[).ar bezLiL>lich der Mitt-elschiene einge- ordnet ist. 3.- ..Brecir#.-"erir-P"otor nach Anspruch 2, dadurch g e kenns c- 1 ch-ne t, da21 derKern (19) aus hoclizu.c,fec--Lei-ri Material besteht und di2 Querschnitte von Kern und Bohrung in der zugeordneten Hälse (20) polygonal !--ewählt sind.
    4. BrechwerIX-Rotor ilLtch einc#rii oder mehrercii der vorh2r"ehenden d--.durch c- h e n ii - LD d(zr 'i-ii'#en e i c h n c querschnitt der Hülse (20) i,-(-,chteci#iG iot und dio Enden der Hülse in ähnlich #;eformten löchern (6) in dcn Abschluß- sc'-,1.eiben (10) sitzen, 5. Bree,'i-v,-,rlz:-Rotor liucl-i einem oder me*.#irur(--n der vorhs,-#,gellenden Ansrrüche, dadurch e k e n n z e i c h n e t,- da12 die Brechschienenenden-(21) in Sperrl-,latten (24-) lösbar befesti,#t sind, die auf den der Schiene ab#,i-e##"endcte-Ti Seiten der Ab- scIL1lußso'-,ieibei,1 (10) festgeschraubt sird. Rotor-Schlag-Brechwerk, dadurch g c k e n n - z e i c h n e t, daß es einen Rotor nach einem oder mehreren der vorher"ehenden AnsprUche enthält. Breuhwerk nach Anspruch 6, dadurch e k e n n - z e i c h n e tg daß die Rotorabsch#o.ßscheiben (10) in löchern (11) in den Brechwerkgehäuse-Seitenplatten (1) gelagert sind und-drehbare Verschlüsse für diese Löcher bilden.
DE19671607511 1966-11-15 1967-11-15 Rotor-Schlag-Brechwerk Pending DE1607511A1 (de)

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