DE1607512A1 - Rotor-Schlag-Brechwerk - Google Patents

Rotor-Schlag-Brechwerk

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Publication number
DE1607512A1
DE1607512A1 DE19671607512 DE1607512A DE1607512A1 DE 1607512 A1 DE1607512 A1 DE 1607512A1 DE 19671607512 DE19671607512 DE 19671607512 DE 1607512 A DE1607512 A DE 1607512A DE 1607512 A1 DE1607512 A1 DE 1607512A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rails
crusher
core
sleeve
wear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671607512
Other languages
English (en)
Inventor
Ermelo Joubert Andre Keith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IMPACT ENGINEERING Pty
Original Assignee
IMPACT ENGINEERING Pty
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Filing date
Publication date
Application filed by IMPACT ENGINEERING Pty filed Critical IMPACT ENGINEERING Pty
Publication of DE1607512A1 publication Critical patent/DE1607512A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • "Rotor-Schlag-Bre ohwerklt
    Die Erfindung bezieht - sich auf 0u Rotor-Sohiag-
    eeahwerk mit --einem oder @ mehreren mit Brooheoh,e en
    ausgerüsteten Rotoren, wbei jeder Rotor in eine
    .Gehäuse untergebracht: iatdurch weIohse sioll güer
    feststehende Brechschienen eretragkenf
    Das Brechgut wird nach- unten- durch eine 13iafüllö:Kfnuüg im Gehäuse auf einen Rotor aufgegeben, welcher ee durch Schlag mit den Rätorbrechstangen aufbricht und gegen die festen Brechstangen pchleudert, wo ein. weiteres Brechen durch Schlagwirkung vor-sich geht. Das gebrochene Gut fällt durch eine Öffnung im Boden Es ist verständlich, daß das. Gehäuse eines saIchen Schlag-Brechwerkes notwendigerweise eine ziemlich massive. Konstruktion aufweisen muß, was zu einem beträchtlichen Fabrikations- und Aufbauaufwand führt. 3e ist ferner verständlich, daß sowohl die Schienen auf den. Rotoren als auch die stationären Brechschienen einest sehr starken Verschleiß während des Betriebs eines solchen Erechwerks ausgesetzt sind. Wegen dieses Tersehleißes bestehen diese Schienen im allgemeinen aus verschleißfesten Manganlegierungsstählen, die sich bisher am besten für diesen Zweck bewährt haben. Dieser Zegierungsstahl ist teuer und bei bekannten Ausführungsformen solcher Schlag-Brechwerke Bind die Erneuerungskosten und die Verschleißverluste verhältnismäßig hoch. Es ist..g#fgabe der Erfindung, Schienen und Einbauten rfür- 3chilsnen vorzusehen, welche zu verminderten Ant fangsproduktionskosten führen und darüber hinaus -einen wirtschählichen: Gebrauch: des teueren;, verschleißfesten Materials im. Hrechwerk zur Folge haben. -Gemäß- der Erfindung wird diese Aufgabe- durch eine Roter-Schlag-Brechwerkschiene gelöst, die einen mittleres Ker= aufweist,. welcher- eine Hülse. aus verschleißfestem Material trägt,. die ,auf- dem Kern
    'gegen Bewegung geaichert' montiert ist..
    In . we-iferer Ausbildung-- der Erfindung ist die'" -
    ..@ .iz -.zwei 'rängste-ile Unterteilt uüd äs sind .
    für'@äte `>Endea des Kernes Einrichtungen vorge-
    :_yseren,@. 5na=-die,-'S@B.ene- an. ihren beiden Enden.'
    ==rsicher y-n:. den.',fandüngen :des Brechwerkes zu. lagern.
    Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden
    die,* oben. ,beschriebenen Brechschienen 'die. stati:onä-
    rea: Sauenen in; einem Rotor-Sclilag-Brechwerk,. bi
    .= wsichQm_ das Gehgüae -ein Paar, von Seitenwandungen -
    mit:-Zaahe-rn au,2,v#_e#istt-.dürch welche sch.-äie=Hrech--
    schienen: erstreckwobei die Enden der frech-
    schienen fes_ "aber- abnehmbar- in.-
    eine deneitenwanäunge:
    ' derart tiefeägt:sind,@...-@dai3 _@ Relativbewegung. _zw
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    sind, wobei Halteplatten die Schienenenden vere speisen und an den Seitenplatten auf den Schienen gegenüberliegenden Seiten verschraubt sind. - -Im folgenden soll eire bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in -. Fig. 1' eine Seitenansicht des Brechwerks; Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine; Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Teil--- .-Schnittansicht einer festen-Brechschiene; und in .
  • Fig. 4 eine Einzelheit der Versperrung einer festen Brechschiene in den Seitenplatten,-Das Rotor-Schlag-Brechwerk weist Seitenwandungen 1 in Form geeignet dicker Platten entsprechender Gestalt auf, wobei die unteren ganten 2 durch ein Profil 3 verstärkt sind, die an der Platte in geeigneter ;reise befestigt, normalerweise angesch@reißt sind. An-entsprechenden Stellungen sind die Platten mit Löchern zur Aufnahme der festen Brechschienen ¢ versehen. Das Gehäuse wird grundsätzlich dadurch zusammengebaut, daß man zuerst die- Seitenplattea.1 aufstellt und dann die Abachlußplatten 5 in die eutppreehende Lage bringt, die Brechschienen 4 durch die löcher, 6 in den Seitenplatten 1: steckt und dann dir Schienen fest an den Seitenplatten 1 befestigt. Die Deck-, Boden- und Seitenplatten brauchen nicht der vollen Arbeitsbeanspruchung zu widerstehen, da gemäß einem Merkmal der Erfindung die Hr®chschienen 4 dem Hauptteil der Arbeitsbeanspruchung widerstehen können. Die Seitenplatten 1 und die Deck- und Bodenplatte ; n' E . sind mit verschleißfesten.Auskleidungen ? aua Mang angußetahl versehen. .
    Der Rotor B enthält eine BLittelwelle 9 -mit einem
    Paar darauf montierter Scheiben 10, die,-in Iaöchern 1.1
    iri den Seitenplatten des Gehäuies 1 drehbar montiert
    sind. Die Rotorwelle 9 erstreckt sich über die
    Scheiben 10 und die, Enden werden vorziigsweiee in.
    geeigneten. äußeren hagern gehalten, die in P öfilen
    oder anderen. Verstärkungsträgern .3 montlegt sind,
    welche außen: auf dem Boden. cier Saitenwandungen 1
    befestigt sind. Mit dieser Xon&truktion liegen er-
    sichtlich die Außenflächen der Scheiben 10 bei und
    sind von außerhalb dea-Gehäusea zugänglich. Die
    Roterschienen 12 sind vorzugsweise in die Endscheiben 10 durch entsprechende Anpassung der Konstruktion in ähnlicher Weise eingepaßt wie es unten für die festen Brechschienen 4 noch ngher erläutert werden soll.
  • Das Gehäuse ist mit. der üblichen Einlaß- oder Füllöffnung versehen, die durch einen Kettenvorhang 14 geschützt ist. Der Kettenvorhang ist an den Deckplatten des Gehäuses befestigt. Außerdem ist ein AuslaB vorgesehen, welcher von einer einstellbaren Auslaßtüre 15 geregelt wird, die einen schweren 3recherblock 16 trägt. Die Türe 15 ist um. eine Welle 1? drehbar und wird zwangsläufig in der vorgpwählten'Stellung mit Hilfe von Rahmenplatten .18 gehalten. Nach den Piguren 3 uns 4 bestehen die Brechschienen . aus einem hochsugfesten Stahlkern 19 von polygonalem Querschnitt. Hülsen 20 aus Mangangußstahl mit darin befindlichen Bohrungen sind entsprechend der Form des Kernes 19 ausgebildet und können sich nachdem Aufsetzen auf den gern 19 nicht bezüglich des gernesj drehen. Die Hülsen '20 bestehen aus- getrennten Zängsteilen, so daß diese Teile gewöhnlich mittag längs der Sc"enen häufiger ersetzt werden können., als jene Teile, die einem geringeren Verschleiß unterliegen.
  • Die Kerne 19 weisqn von jedem Ende vorstehende Stifte 21 auf, welche in ihrer Lage durch Muttern 22 versperrt sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß der äußerste Andteil 23 der Hülse 90 kurz ist und einen etwas größeren Querschnitt aufweist als der Rest der Hülse 20. Dieser Teil 23 sitzt in dem entsprechenden Loch 6 in der Seitenplatte 1.
  • Die Stifte 21 sind in sperrplatten 24 mit .Hilfe von Einstell- und Sperrmuttern 25 und 26 befestigt. Zwischen den Sperrplatten und den äußeren Enden der Hülsenabschnitte 23" sind Hartgummibüchsen 27 eingesetzt.
  • Jede Sperrplatte 24 ist an den Seitenplatten 1 mit Hilfe eines Paares nach außen vorätah:yüer Schrauben 28 befestigt, deren Senkköpfe 29 durch verschleißfeste Verkleidungen Z geschützt sind.
  • A.n jeder Schraube 28 ist eine Sperrmutter 30 vorgese'@:an. Auf den Schrauben 28 sitzt ferner eine mit Außengewinde versehene Büchse 31 mit einem Handhabungskopf 32. Das Außengewinde der Büchse 31 greift in ein. entsprechendes Gewinde auf der Nabe 33,..welche auf die Sperrplatte 24 aufgeschweißt ist. Eine Schraubkappe 34 auf dem Stift erfaßt mit ihrem Apenfuß das äußere Ende der Nabe 33 und eine Alschlußsperrmutter 36 vervollständigt diese Anordnung. Die erfindungsgemäße Sperrplattenanordnung be- festigt die Brechschiene 4 fest auf der Seitenplatte 1 an jedem Ende, so daß sich ersichtlich eine kräftigere und widerstandsfähigere Konstruktion ergibt, als sie bisher mit Platten und Schienen ähnlicher #bmessengen erreichbar war. Dies hat seinen Grund darin, daß die Brechschienenanordnungen die. Seitenwandungen verspannen und selbst einzeln von der Seitenwand und der angeschlossenen Aredhschienenkonstruktion verstärkt sind. Die BrechscLienen 4 lassen sich leicht durch lockern des entsprechenden Paares von Sperrplatten 24 einstellen und die Schienen werden dann ganz oder :teilweise J3ur ch die löcher 6 in den Seitenplatten entfernt und teilweise verdreht und ersetzt oder können durch Auswechseln der Teile der Hülse aa Ort und Stelle auf dem äern 19 oder durch Ersatz. eines oder mehrerer dieser Teile repariert werden.. Im Betrieb hat sich gezeigt; daß das erfindungsgemäße Rotor-Schlag-Brechwerk besonders wirkungs-Yoll arbeitet und die Unterhaltungskosten unverhältnismäßig niedrig sind. Die Konstruktion der Brechschienen 4, die gedreht werden können, -ermöglicht eine maximale Nutzung der verschleißfesten Mangangußstahlhülsen. Selbstverständlich kann man. geringere Änderungen an dem Brechwerk nach der Erfindung vornehme. So kann beispielsweise das eine Ende jeder Brechschiene einen vergrößerten Querschnitt aufweisen und man kann. den entsprechenden höchezn in` den. Seitenplatten eine entsprechend verstärkte- Größe geben,. um das Einsetzen und Herausnehmen der Brechschienen zu er-. leichtern. Außerdem kaum der Querschnitt des Kernes und der darauf passenden Hülsen geändert werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1, Rotor-Schlag-Brechwerk mit einem mit Brechschienen versehenen. Rotor und"mit int Brechwerkgehäuse gelagerten stationären Brechschienen: dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Brechschienen (4) aus einem Mittelkern (1g) und darauf gelagerten Hülsen. (20) aus verschleißfestem Materialbestehen und Hülse und gern gegen eine gegenseitige Drehbewegung gesichert sind.
  2. 2. A`rechwerk nach Anspruch 1r dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß de"c Kern aus hoch zugfestem Stahl besteht und der Querschnitt des Kernes und der dazugehörigen Hülse polygonal ist. 3. lbeehwerk nach Anspruch 1` oder 2, dadurch g e k e n n z e i e h n e t,, daS die Hülse in getrennte, in gerichtung verlaufende Teile unterteilt ist. 4. Beaohwerk nach einem oder mehreren der vorher- " gehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -daß. die Enden, des Kernes Verlängerungen zur starren Befestigung der Schiene in: einer Platte (24) aufweisen, die über dem Schienenende sitzt. "- Brechwerk nach einem oder merireren der vorhergehenden Ansprüche,@ dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schienen in den Seitenwandungen derart befestigt sind daß eine Relativbewegung der Schienen zu den Seitenwandungen verhindert wird, und sie mit ihnen eine einstückige Anordnung bilden., 6. Brechwerk nach Anspruch 5, dadurch .g e k e n n -e e i c h n e t, daß die Enden der Schienen und die zugeordneten löcher in den Seitenwandungen nicht kreisförmigen. Querschnitt aufweisen. 7. Brechwerk nach den Ansprüchen 5 oder 6,. dadurch g s k e n n z e i a h n e t, daß die Schienen in Sperrplatten gelagert sind,. die wiederum in den den Schienen abgewendeten Seiten der Seitenplatten befestigt sinclr:-8._ Brec"",verk n§tch einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis ? , g e k e. .n n .z e i c h n e t 'durch eine einstellbare" starre Tür mit einem Block aus verschleißfeatem7Material. am Auslaßende des Brechwerks.
DE19671607512 1966-11-15 1967-11-15 Rotor-Schlag-Brechwerk Pending DE1607512A1 (de)

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ZA666887 1966-11-15

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DE19671607512 Pending DE1607512A1 (de) 1966-11-15 1967-11-15 Rotor-Schlag-Brechwerk

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