DE1607007A1 - Milchflussmessgeraet - Google Patents

Milchflussmessgeraet

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DE1607007A1
DE1607007A1 DE19671607007 DE1607007A DE1607007A1 DE 1607007 A1 DE1607007 A1 DE 1607007A1 DE 19671607007 DE19671607007 DE 19671607007 DE 1607007 A DE1607007 A DE 1607007A DE 1607007 A1 DE1607007 A1 DE 1607007A1
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DE
Germany
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milk
chamber
base plate
cap
gallery
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DE19671607007
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Auf Nichtnennung Antrag
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PLASTIC PRODUCTS Ltd
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PLASTIC PRODUCTS Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines
    • A01J5/01Milkmeters; Milk flow sensing devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

PATENTANWALT
β MÜNCHEN a, OTTOBTRASaE 1a TELEPON CO8113 8O SO SS
P137O/P
PHP 1/509 München, - 5. Juni 1967
Lr.M./Eh
Piuslic Products Limited in Hamilton /
Milchflußmeßgerät
Sie Erfindung betrifft Milchflußmeßgeräte, insbesondere für Melkmaschinen, und zwar soll ein Meßgerät geschaffen werden, das die Melkgeschwindigkeit anzeigt.
Das Gerät soll genau anzeigen, wann die Milchflußgeschwindigkeit unter einen vorgegebenen Wert von beispielsweise etwa 1/2 Pfund Milch pro Minute, abgefallen ist, um so die bei übermäßigem Abmelken auftretenden Schwierigkeiten oder die bei zu geringem Abmelken eintretenden Verluste zu vermeiden.
Das Gerät soll so gebaut sein, daß es in wirksamer Weise an Ort und Stelle in der für Melkmaschinen üblichen Weise gewaschen werden kann, ohne daß ea dazu auseinandergenommen werden muß. Es soll ferner dem Milchfluß einen sehr geringen Durchflußwideretand bieten, so daß die Melkgeschwindigkeit nicht merklich beeinflußt wird.
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SAD
Weiterhin soll das Gerät nur einen kleinen Teil des hindurchfließenden Hauptstroms der Milch benutzen, um die Milchdurchflußgeschwindigkeit zu messen und anzuzeigen.
Diese Aufgaben werden durch das erfindungsgemäße Gerät gelöst, das außerdem den Vorteil besitzt, den Milchdurchfluß zuverlässig unabhängig von Veränderungen oder Schwankungen des Vakuums oder der Luftbedingungen anzuzeigen, keine mechanischen Störungen aufweisen kann, keine kleinen Düsenlöcher besitzt, die sich verstopfen könnten und schwer zu reinigen sind, und aus verhältnismäßig wenig einfachen Teilen besteht, die in einfacher Weise hergestellt, zusammengebaut und gegebenenfalls auseinandergenommen werden können.
Das erfindungsgemäße Milchflußmeßgerät besitzt eine Grundplatte, einen Deckel oder eine Kappe aus starrem durchsichtigem Material, die auf der Grundplatte angeordnet und so geformt ist, daß zwischer der Kappe und der Grundplatte eine Kammer gebildet wird; eine in die Kammer vorstehende Einlaßdüse, deren unteres Ende an den von den Melkbechern oder der Melkbecherklaue kommenden Abschnitt der Milchleitung oder des "Droppers" anzuschließen ist', einen Auslaß aus der Kammer, der an den zum Sammeltopf (releaser) der Melkmaschine führenden Abschnitt der Milchleitung anzuschließen ist;y eine innerhalb der Kappe ausgebildete Schaukammer; Vorrichtungen um die durch die Einlaßdüse fließende Milch in eine Galerie zu lenken, Vorrichtungen um einen Teil der Milch in der Galerie in eine besondere Abteilung zu leiten, Einrichtungen, wodurch dieser
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abgeleitete Milchfluß in der besonderen. Abteilung, wenn er unter einer vorgegebenen Durchflußgeschwindigkeit liegt, vollständig zum Kammerauslaß gelangen kann; und Einrichtungen, wodurch bei einer größeren als der vorgegebenen Durchflußgeschwindigkeit der Überschuß solcher abgeleiteter Milch in der besonderen Abteilung von dort in die Schaukammer gelangen kann, wobei der Aufbau und* die Anordnung so sind, daß während eines Melkvorgangs die durch die Einlaßdüse in die Kammer eintretende Milch in die Galerie fällt und sie füllt und ein Teil der Milch abgeleitet wird, während die Übrige Milch aus der Galerle überläuft und so in den Auslaß der Kammer gelangt, während der abgeleitete Teil der Milch bei Überschreiten einer vorgegebenen Durchflußgeschwindigkeit in die Schaukommer gelangt»
Das erfindungsgemäße Milchflußmeßgerät kann auch die Konstruktionsmerkmale des in der .neuseeländischen Patentschrift 140 373 beschriebenen Milchmengenmeßgeräts aufweisen, und man erhält durch diese Kombination ein als Milohfluß«und Milchmengenmeßgerät verwendbares Gerät.
Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung einer nur als Beispiel angeführten Ausführungeform, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigen:
Fig. T einen senkrechten Schnitt des vollständigen Geräts; Pig. 2 eine Vorderansicht des Geräts und
Pig. 3 eine Seitenansicht eines T^iIs der Haltevorrichtungen für das Gerät.
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ORIGINAL !NÖPECTED
Wie ersichtlich, besitzt das Gerät einen allgemein mit 1 bezeichneten Kopfteil, der aus einer waagerecht angeordneten kreisförmigen Grundplatte 2 besteht, die an ihrerOberseite eine eingezogene Form aufweist und auf deren erhöhtem Randabschnitt eine Kappe 3 aufgesetzt ist. Biese Kappe besitzt die Form eines umgekehrten Bechere, so daß zwischen ihr und der Grundplatte eine Kammer 1a gebildet wird. Der untere Rand* der Kappe 3 ist mit einem Dichtungsring 4 aus Kautschuk oder einem anderen geeigneten elastischen Material versehen, der auf dem Bandabschnitt der Grundplatte 2 aufliegt, um zwischen der Kappe und der Grundplatte eine leckdichte Verbindung herzustellen, wobei die Kappe auf der Grundplatte mittels einer lösbaren Klemmfeder oder eines Bügels 5 gehalten wird, der an der Grundplatte angelenkt ist und in eine in der Mitte dar Außen fläche des geschlossenen oberen Endes der Kappe angeordnete Vertiefung 6 (Fig» 1) einrastet.
Die Kappe besteht aus einem starren durchsichtigen Material, und ihr geschlossenes oberes Ende ist mit einer in der Mitte angeordnet ten Wölbung 7 ausgebildet, deren konkave Fläche nach unten gerichtet
so daß sie innerhalb der Kammer 1a liegt, und als Kugelschale ausgebildet ist, so daß sie in allen Querschnitten eine gleiche regelmäßige Krümmung besitzt. Die konkave Fläche der Wölbung 7 kann statt in dieser Weise als Kugelschale auch parabolisch oder mit anderer Wölbung ausgebildet werden, wenn sie nur in allen Querschnitten gleichförmig ist.
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Sie Grundplatte 2 besitzt, einen in(ier Mitte angeordneten, nach unten vorstehenden Stutzen oder Zapfen 8 mit einer senkrechten Bohrung 9« Um das obere Ende dieser Bohrung herum ist eine nach oben gerichtete Einlaßdüse 10 befestigt, die sich innerhalb der Kammer 1a befindet und deren Achse mit der Achse der konkaven fläche der Wölbung 7 zusammenfällt. Sie Einlaßdüse ist in Richtung ihres oberen Endes, das sich unterhalb der konkaven Fläche der Wölbung in einem Abstand davon befindet, verjüngt. Mit dem unteren Ende des Zapfens β ist das obere Ende eines herabhängenden Schlauch stücke 11, das zur Verbindung mit der (nicht gezeigten) MfclJC-becherklaue der Melkmaschine dient, verbunden.
Sie Grundplatte 2 des Kopfteils 1 des Geräts 1st mit einem Auslaß in Form eines zweiten nach unten gerichteten Stutzens oder Zapfens H versehen, der gegenüber dem Zapfen 8 radial versetzt ist und eine senkrechte Bohrung 15 besitzt, die in der oberen Fläche der Grundplatte innerhalb des von der Kappe 3 umgrenzten Bereichs mündet* Rings um das obere Ende dieser Bohrung ist ein Auslaßrohr 16 befestigt, das nach oben in die Kammer 1a reicht und dessen oberes Ende unterhalb des oberen Endes der Einlaßdüse 10 liegt. Im unteren Teil der Seitenwand das Auslaßrohrs 16 sind ein oder mehrere Schlitze 17 ausgebildet, die jeder einen Verbindungskanal zwischen dem unteren Teil der Kammer 1a und der Bohrung des Auslaßrohre bilden. Sas untereEnde des Zapfens 14 ist so ausgebildet, daß es mit einem Schlauchstück 18 verbunden werden kann, dessen anderes Ende mit der zum (nicht gezeigten) SAmmeitopf (releaser) der Melkmaschine führenden Milchleitung 19 verbunden ist.
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Sin durchgehender (zylindrischer) Wandkörper 23 let an der Oberseite der Grundplatte 2 befestigt. Der obere Teil 23b der Außenfläche des Wandkörpers 23 besitzt einen verringerten Durchmesser, so daß am Wandkörper eine mit 23a bezeichnete Außenaohulter gebildet wird. Der Wandkörper 23 umgibt die Einlaßdüse 10 und das Auslaßrohr 16 und ist innerhalb der Innenwand der Kappe 3 in einem Abstand davon konzentrisch angeordnet. Der Wandkikper 23 wird in seiner richtigen Stellung auf der Grundplatte 2 dadurch gesichert, daß in seiner Unterkante eine Nut 24 ausgebildet 1st, die über einen an der Oberseite der Grundplatte 2 ausgebildeten und von dort nach oben vorspringenden Keil 25 greift« Die Nut 24 1st tiefer als der Keil 25, so daß eine Öffnung für einen im folgenden angegebenen Zweck entsteht. Diese vom oberen Teil der Nut 24 gebildete öffnung besitzt einen kleineren Querschnitt als die die vom Schlitz 17 im Auslaßrohr 16 gebildete Öffnung.
Zu einem im folgenden angegebenen Zweck ist in der Kammer 1a zwi~ fc sehen dem Wandkörper 23 und der Kappe 3 ein im allgemeinen zylindrischer Umlenkkörper 54 eingesetzt, um eine Schaukammer 53 zu bilden« Die Unterkante des Umlenkkörpers 54 ruht auf der Oberseite der Grundplatte 2 und ist mit kleinen Zähnen oder Vorsprüngen 55 ausgebildet, so daß Zwischenräume entstehen, durch welche die Schaukammer 53 mit dem Innenraum des Umlenkkörpers in Verbindung steht. Der Oberteil des Umlenkkörpere reicht über die Oberkante des Wandkörpers 23 hinaus und besitzt die Form eines Schwimmkörpers 56. Der normalerweise auf der Grundplatte 2 ruhende Umlenkkörper kann * sich innerhalb der Kappe 3 und damit relativ zum zylindrischen Wandkörper 23 frei nach oben bewegen. Während seiner Auf- und Abbewegungen wird der Umlenkkörper von einer Re^he senkrecht angeordneter
Rippen 57 geführt, die mit einem Arbeitsspiel gegen die Außenfläche des Unterteils des Wandkörpers 23 drücken. Eine kreisringförmige Bördleiste 58 ist an der Innenseite des Umlenkkörpers 54 an einer solchen Stelle ausgebildet, daß sie bei auf der Grundplatte 2 ruhendem Umlenkkörper gegenüber der Schulter 23a des Wandkörpers 23 liegt und diese rings umgibt, wie in Pig. 1 gezeigt'. Der Innendurchmesser der Bordleiste 58 ist so bemessen, daß zwischen ihrer Innenkante und der Außenkante der Schulter 23a ein enger Hingspalt von beispielsweise 0,635 mm verbleibt« Wie ersichtlich entsteht so unterhalb der Bordleiste 58 zwischen dem Wandkörper 23 und dem Umlenkkörper 54 ein Hingraum 23d9 in ien sich eine verhältnismäßig in Ruhe befindliche Milchmenge ansammelt, wie im folgenden beschrieben.
Das ganze Gerät ist im Melkstall mittels eines in Pigo 1,2 und 3 allgemein mit 41 bezeichneten Halters aufgehängt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Halter so ausgebildet, daß der Abstand des Geräts von dem Träger, an dem der Halter befestigt wird, und
die waagerechte Lage des Kopfteils 1 eingestellt werden können. Zu diesem Zweck besitzt der Halter einen Zapfan 42 (Pig. 3), von dem ein Ende verschiebbar und drehbar in einer Bohrung einer Platte 43 sitzt und dort mittels einer Stellschraube 44 festgestellt werden kann. Die Platte 43 ist mit einem Bügel oder einer Schelle 45 mit Gewindeenden versehen, so daß sie und damit der Halter mittels auf die Enden aufgeschraubter Kuttern 46 an einem Geländer oder Pfosten im Melkstall'festgeklammert werden können «Am anderen Ende des Zapfens 42 ist ein «weigabeliger Teil befestigt, dessen Arme 47 von beiden Seiten den Kopfteil 1 des Geräts umgreifen und mit
Schlitzen 48 (Pig. 1) ausgebildet Bind, in welche von der Grund-
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platte 2 in entgegengesetzten radialen Bichtungen vorstehende, am Ende mit Gewinde versehene Zapfen 49 eingreifen. Auf die Zapfen werden Flügelmuttern 50 (Fig. 2) aufgeschraubt, um das öerät an den Armen 47 unverrückbar zu befestigen.
Wo eine Wand des Melkstalls einen geeigneten Befestigungepunkt für den Halter 41 bildet,' verzichtet man auf die Schelle 45 und ihre Muttern 46, und die Platte 43 wird dann unmittelbar mittels Schrauben oder Bolzen, welche durch die nach Entfernung der Schelle 45 in der Platte 43 verbleibenden Löcher geführt sind, an der Wand befestigt.
Nachdem das Mi Ichfluß meß ge rät mittels der Schlauchleitung 11 mit der Melkbecherklaue und mittels der Schlauchleitung 18 mit der Milchleitung 19 verbunden worden ist, erhält man eine Anzeige der DurchfluSgeschwindigkeit der von der Kuh abgemolkenen Milch während des Melkvorgangs wie folgt:
Die einen Teil der Melkbecherklaue bildenden Saugnäpfe (inflations) werden an die Zitzen des Tieres angesetzt. Bei jedem Puls der Melkmaschine steigt ein Strom von Milch und Luft durch die Einlaßdüse 10 und tritt aus deren oberen Ende aus. Der aus Luft und Mi 1^phschauB bestehende Teil des austretenden Strahls wird durch das AuslaJrohr 16 aus der Kammer 1a abgezogen und so von der Milch selbst getrennt; die Luft und der Milchschaum gelangen dann unter der Saugwirkung der Vakuumpumpe der Melkmaschine in die Milchleitung 19· Der aus Milch bestehende übrige Teil des austretenden Strahle trifft auf den Mittelteil der konkaven Fläche der Wölbung 7 und wird Über die Fläche als gleichmäßiger Film verteilt. Wann
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der Hilchfilm den Band 7a der konkaven Pläche der Wölbung 7 erreicht, fällt er als ringförmiger Schleier vom Rand herab. Der herabfallende Milchschleier fällt in die vom oberen Seil des Wandkörpers 23 und der Innenwand des Umlenkkörpers 54 gebildete Galerie 23c. Sin kleiner Teil der in der Galerie 23c befindlichen Milch wird durch die kinetische Energie des fallenden Milchschleiers durch den engen Ringspalt zwischen dem Wandkörper 23 und der Bordleiste 58 des Umlenkkörpers 54 gedrückt und beginnt, den Ringraum zwischen dem Umlenk,&örper 54 und Wandkörper 23 zu füllen. Die Milch im Ringraum fließt durch die öffnung 24 und die Kammer la und von dort durch Schlitze 17 zur Milchleitung 19· Vorausgesetzt, daß die Durchflußgeechwindigkeit unter einem vorgegebenen Wert von beispielsweise etwa 1/2 Pfund pro Minute liegt, fließt die gesamte Milch aus dem Ringraum durch die öffnung 24 ab. Wenn die FluSgeschwindigkeit diesen Wert übersteigt, wird die im Ringraum befindliche überschüssige Milch durhh die Zwischenräume zwischen den Zähnen 55 in die Schaukammer 53 gedrückt. Die Milchhöhe in der Schaukammer 53 hängt also von der Geschwind] gVßfc des Milchflueses durch das Meßgerät ab. Wie oben erwähnt, tritt nur ein kleiner Anteil der Milch durch den Ringspalt· Der Haupt anteil der Milch in dem herabfallenden Schleier, welcher in die Galerie 23c gelangt, läuft nach Füllung der Galerie Über in die Kammer la und gelangt durch den Schlitz 17 in die Milchleitung 19.
Wenn der Milchfluß von der Kuh unter eines vorgegebenen Wert fällt, gelangt weniger Milch vom Milchschleier in die Galerie 23c als von dort durch den Ringspalt zwischen dem TTmlenkkÖrper 54 und dta Wandkörper 23 und die öffnung 24 abläuft. Dadurch kann auch dl· Milch in der Schaukaomer 5!L durch> JAfL öffnung 24 ablaufen, so dft·
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die Milchhöhe in der Sohaukammer fällt. Die sicht-baren Veränderungen der MilohhOhe in der Schaukammer 53 sind also proportional den Veränderungen des Milchf lueses von der Kuh.
Wenn in der Schaukammer keine Milch mehr sichtbarst, so ist damit angezeigt, daß der Melkvorgang beendet werden sollte·
■k Die Kappe 3 ist mit einer Skala versehen, so dafl man die Geschwindigkeit des Milchflusses von der Kuh in beispielsweise Pfuna oder Kilogramn pro Minute ablesen kann.
Der Umlenkkörper 54 mit seinen Zähnen 55 und der Bordleiste 58 dient in erster linie als Schaumwehr, das praktisch jeden Eintritt von Schaum in die Schaukammer verhindert. Milch und Schaum fallen in die Galerie 23c, und der flüssige Milchanteil gelangt durch den Schiita zwischen der Schulter 23a und der Bordleiste 58 in den Ringraum zwischen den) Umlenkkörper 54 und dem Wandkörper ψ Wegen der durch den Ringspalt gegebenen Verengung ist die Milch im Ringraum verhältnismäßig ruhig und schaumfrei* da die größeren Blasen im Schaum von der Schulter und der Oberkante der Bordleiste zurückgehalten werden. Sie von der durch den genannten Spalt in die Schaukammer 53 gelangenden flüssigen Milch mitgerissenen kleiaeren Blasen werden an den von den kleinen Zähnen an der Unterkantfe des Umlenkkörpers 54 gebildeten Löchern zurückgehalten, so daß nur die flüssige Milch durch die Zwischenräume der Zähne in die Schaukammer gelangt. Infolgedessen ist die tatsächliche Füllhöhe der in die Sohaukammer gelangenden Milch scharf definiert und keines-
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wege unbestimmt« wie es bei Vorhandensein von Schaum der Fall wäre» ao daß man der steigenden und fallenden Bewegung der Milch in dieser Kammer leicht folgen und gegebenenfalls durch die * Seitenv;and der Kappe 3 hindurch Ablesungen vornehmen kann.
Unter dem Einfluß des Pulsators der Melkmaschine wird die Milch und Luft durch den Schlauch 11 und die Einlaßdüse 10 stoßweise in die Kammer 1a eingeführt. Der (Jmlenkkörper 54 und seine zugehörigen Teile dienen jedoch nicht nur als Schaumwehr, sondern M verhindern auch im wesentlichen, daß die pulsierende Bewegung auf den in der Scliaukammer 53 befindlichen Teil der Milch Übertragen wird. Die Füllhöhe der Miloh in dieser Schaukammer steigt und fällt also stetig und nicht in Stoßen, wodurch man die genaue Füllhöhe durch Beobachtung durch die Kappe 3 hindurch zu jeder Zeit noch leichter bestimmen kann.
Das Innere des Geräts kann bei der beschriebenen und gezeigten Bauweise gegebenenfalls an Ort und Stelle und ohne Auseinanderbau nach üblichen Waschmethoden gewaschen werden. Zu diesem Zweck wird Q die Melkbecherklaue in eine Waschflüssigkeit getaucht. Durch Einschalten der Melkmaschine saugt man dann die Waschflüssigkeit auf den gleichen W^g wie die Milch während des vorhergehenden Melkvorgangs durch das Meßgerät.
Da die WanchflUssigkeit der Kammer la mit größerer Geschwindigkeit und Menge als von einer Kuh abgemolkene Milch zugeführt werden kann, kann der Wasehvorgang in der Weise durchgeführt werden, daß' die Eintrittsseschwindißkeit der Flüssigkeit Jn die Kammer 1a von der Einlaßdüoe 10 größer als die Ausflttßgeechwindigkeit der Flüssig-
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keit aus der Kammer durch den Schlitz 17 in das AueIaSrohr 16 ist* so daß die Kammer geflutet und dadurch eine besonders gründliche Reinigungewirkung erzielt wird. Bei einem eolchen Fluten hebt der Schwimmkörper 56 den Umlenkkörper 54, so daß die Unterkante des Innenkörpera von der Grundplatte 2 und die Bordleiste 58 von der Schulter 23a am Wandkörper 23 vollständig abgehoben werden* Die von den kleinen Zwischenräumen zwischen den Zähnen 55 an der Unterkante des Umlenkkörpers 54 und von der .Bordleiste 58 bei Ruhestellung des Umlenkkörpers erzeugte Drosselwirkung wird1 so aufgehoben« so daß durch die Schaukammer 53 ebenso wie durch den übrigen Teil der Kammer 1a und die in ihr liegenden Teile die Waschflüssigkeit in einein Wirbelstrom hindurchf ließen kann.
Wie oben erwähnt wird die Kappe 3 auf der Grundplatte 2 durch eine lösbare Klemmfeder 5 gehalten. Diese Klemmfeder ist so angeordnet, daß die Kappe nicht gegen die Grundplatte gedrückt, sondern nur lose darauf gehalten wird. Während des Melkens führt das i» Milchflußmeßgerät erhaltene Vakuum dazu, daß die Kappe sich fest gegen die Grundplatte andrückt, wobei der dichte Abschluß noch durch den Dichtungsring 4 begünstigt wird, der den Eintritt von Luft in den Innenraum des Milchflußmeßgeräts verhindert. Da sich während des normalen Waschvorgange der Innenraum des Meßgeräts noch unter verringertem Druck befindet, bleibt die Abdichtung zwischen der Kappe und der Grundplatte erhalten. Hach beendetem Waschvorgang und Aufhebung des Vakuums wird die Abdichtung aufgehoben, so daß alle an Boden der Schaukammer verbleibende Waschflüssigkeit unter dem Dichtungering heraus und Über die kreisförmige Grundplatte 2 hinweg abfließt. Da die Kappe auf der Grundplatte nur lose auf-
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sitzt , kann bei Nichtgebrauch Luft in den Innenraum d·· Meßgeräte eindringen und dessen Belüftung und Trocknung erleichtern.
Wenn die Durchflußgeschwindigkeit der durch das Heßgerät tretenden Milch unter einen bestimmten Wert abfällt, fließt die gesamte Milch, die durch den Ringspalt zwischen dem Wandkörper 23 und der Bordleiste 58 hindurchfließt» durch die Öffnung 24 in die Milchleitung 19 ab, wie oben ermähnt. Da das Meßgerät nur einen diesen Wert Übersteigenden Milchfluß anzeigen soll, erstreckt sioh der Dichtungsring 4 vorzugsweise über einen Teil der Seitenwind der Kappe 3 nach oben, so daß die Milch in der Schaukammer nur sichtbar wird, wenn ihre Höhe über die Oberkante des Dichtungsrings steigt.
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Claims (1)

  1. -H-Patentansprttohe
    1.1 Milchflußmeßgerät, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (2),
    Lnen Deckel oder eine Kappe (3) aus starrem durchsichtigen Material die auf der Grundplatte angeordnet und so geformt ist» daß «wischen der Kappe und der Grundplatte eine Kammer (1a) gebildet wird; ein· in die Kammer vorstehende EinlaBdüse (10), deren unteres Ende an den von den Melkbechern oder der Melkbecherklaue kommenden Ab» schnitt (11) der Milchleitung oder des "Droppers1* anzuschließen ist; einen Auslaß (14) aus der Kammer, der an den zum Sammeltopf (releaser) der Melkmaschine führenden Abschnitt (19) der Milchleitung anzuschließen ist; eine innerhalb der Kappe ausgebildete Schaukammer (53); Vorrichtungen um die durch die Einlaßdüse fließende Milch in eine Galerie (23c) zu lenken, Vorrichtungen um einen Teil der Milch in der Galerie in eine besondere Abteilung (23d) zu leiten, Einrichtungen, wodurch dieser abgeleitete Milchfluß in der besonderen Abteilung, wenn er unter einer vorgegebenen Durchflußgeschwindigkeit liegt, vollständig zum Kammerauslaß gelangen kann; und Einrichtungen, wodurch bei einer größeren als der vorgegebenen Durchflußgeschwindigkelt der Überschuß solcher abgeleiteter Milch in der besonderen Abteilung von dort in die Schaukammer gelangen kann, wobei der Aufbau und die Anordnung so sind, daß während eines Melkvorgange die durch die Einlaßdüse in die Kammer eintretende j Milch in die Galerie fällt und sie füllt und ein Teil der Milch abgeleitet wird., während die übrige Milch ame der Galerie überläuft und so in den Auslaß der Kammer gelangt, UrU der abgeleitete Teil der Milch bei Überschreiten einer vorgegebenen Durchflußge schwindigkeit in dl« Schaukammer gelangt.
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    2.) Oerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung,, um die durch die EinlaBdÜee fließende Milch in eine Galerie bu lenken, aus einem an der Grundplatte (2) befestigten und innerhalb der Kammer (1a) liegenden endlosen (Bylindriechen) VandkOrper (23) und einen den Wandkörper umgebenden üalenkkörper (54) mit einer, an dessen Innenseite ausgebildeten und in einem · geringen Abstand vom Wandkörper unter Bildung eines Ringspalts mit diesem angeordneten Bordleiste (58) besteht, wobei der Wandkörper und der Umlenkkörper so geformt,sind, daß sie miteinander die Galerle (23c) bilden, an deren Boden sich der Ringepalt befindet, so daß ein Teil der in der Galerie befindlichen Milch durch den Ringspalt in eine unter diesem befindliche besondere Abteilung (23b) gelangen kann, welche die Tora eines unter der Bordleiste und swlsohen dem Umlenkkörper und dem Wandkörper angeordnetem Rlngraums besitst.
    3·) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB im unteren Teil des endlosen Wandkörpers wenigstens eine öffnung (24) Torgesehen 1st, um den Ringraum (23d) mit dem Innerhalb des endlosen Wandkörperβ (23)befindlichen Raum in Verbindung su bringen, so daß in den Ringraum eintretende Milch durch die öffnung oder öffnungen (24) in das Innere der Kammer (1a) und damit zn deren Auslaß (iH,17) fließen kann, wobei die Größe der Öffnung oder öffnungen (24)so bemessen ist, daß unterhalb einer vorgegebenen Milchflußgeschwindigkeit die gesamte im Ringraum (23d) befindliche Milch durch die öffnung oder öffnungen (24) ausfließen kann.
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    4.) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Schaukammer (53) von einem zwischen der Innenwand der Kappe (3)
    Umlenk-S und der Außenwand des /Körpers (54) befindlichen Raum gebildet wird und der Umlenkkörper (54) auf der Grundplatte (2) ruht, jedoch an seiner Unterseite einen begrenzten Durchfluß der Milch zwischen dem Umlenkkörper und der Grundplatte in die Schaukammer (53) ermöglicht.
    5.) Gerät nach Anspruch 4 * dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzte Milchdurchfluß in die Schaukammer (53) durch eine Reihe von am unteren Ende des Umlenkkörpers (54) dort, wo er die Grundplatte (2) berührt, ausgebildeten Spalten oder Löchern erhalten wird.
    6.) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (3) an ihrem oberen Ende mit einer Wölbung (7) ausgebildet ist, deren konkave Fläche nach unten gerichtet ist, und die Einlaßdüse (10) sich von der Grundplatte (2) nach oben in die Kammer (1a) hinein erstreckt und in einer Richtung mit der Achse der konkaven Fläche der Wölbung verläuft, wobei das obere Ende der Binlaßdüee sich in einem Abstand von der konkaven Fläche befindet und die Bauweise und Anordnung so ist, daß die durch die Einlaßdtiee eintretende Milch gegen die Wölbung (7) der Kappe (3) nach oben gedrückt wird und von dort in die Galerie (23c) herabfällt.
    7.) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (14,17) der Kammer aus einem von der Grundplatte (2) nach oben in die Kammer (1a) vorstehenden Rohr (16) besteht, dessen Bohrung mit der Kammer (la) in Verbindung steht und
    009820/0208 DArs ,
    BAD ORIGINAL
    eine öffnung (17) besitzt, um die Bohrung dea Auelaßrohre Bit dem unteren Teil der Kammer (la) in Verbindung zu bringen.
    80 Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7 t gekennzeichnet duroh Vorrichtungen zum Anheben des Italenkkörpers (54) aus seiner normalen Ruhestellung, so daß die Unterkante des Umlenkkörpers von der Grundplatte (2) abgehoben und.die ringförmige Bordleiste an der Innenseite des Umlenkkörpers von der ringförmigen Schulter (23a) an Wandkörper (23) abgehoben wird, so daß Waschflüssigkeit durch das Gerät gespült und dabei der Umlenkkörper (54) so angehoben werden kann, daß ein Strom der Waschflüssigkeit durch die Schaukammer (53) fließt.
    9.) Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anheben de3 Umlenkkörpers aus einem am oberen Teil desselben ausgebildeten Schwimmkörper (56) besteht.
    10.) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet Λ durch Vorrichtungen (41), um das Gerät in einem Melkstall in geeigneter lage einstellbar zu halten.
    11.) Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem Milchmengenanzeigegerät gemäß der gleichzeitigen Patentanmeldung "Milchmengenanzeigegerät für Melkmaschinen11 der Anmelderin kombiniert ist.
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DE3101302A1 (de) * 1981-01-16 1982-08-05 Bio-Melktechnik Swiss Hoefelmayr & Co, 9052 Niederteufen, Aargau "milchflussmesser"
DE3737607A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-24 Hoefelmayr Bio Melktech Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung von messungen an einer schaeumenden fluessigkeit

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