DE1605920U - Spielgeraete wie brett,- karten- oder wuerfelspiele. - Google Patents

Spielgeraete wie brett,- karten- oder wuerfelspiele.

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DE1605920U
DE1605920U DEG22210DU DED0022210U DE1605920U DE 1605920 U DE1605920 U DE 1605920U DE G22210D U DEG22210D U DE G22210DU DE D0022210 U DED0022210 U DE D0022210U DE 1605920 U DE1605920 U DE 1605920U
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DEG22210DU
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Albert Oesterle
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    • A63F3/00697Playing pieces
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    • A63F9/0613Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

A 21 390
Herrn A* Qesterle. .'. iaiching e η.,
Spielgerstte wie Brett-!-« JEartefi»» oder
Die Erfindung betrifft Spielgeräte wie Brett*, Karten- oder Wärfeispiele und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Leuchtmassen so gekennzeichnet sind, daß die Benutzung des Spiels aach. in vollständiger Dunkelheit möglich ist» ^-
Sin solches Spielen bei vollständiger Dunkelheit ist bei Stromsperren, wie sie in heutiger Zeit immer noch vorkommen und zuweilen den größten Steil der lacht anhalten, und auch bei anderen Gelegenheiten oft sehr erwünscht* Andererseits macht es Kindern dms Spielen noch reizvö'iler, wenn" es trotz vorhandener Beleuchtungsmögliehkeit bei vollkommener Dunkelheit stattfindet« .
. . ■ Die Erfindung ist ζ·Β. anwendbar bei Brettspielen und auch bei Würfel- oder Kartenspielen.
Bei Brettspielen ist es zweckmäßig, sowohl die JPelder des Bretts als auch die Spielfiguren mit LeuchtmassenmerkmalQn zu versehen, die auf ihre Form und gegebenenfalls auch gleichzeitig auf die Parbe hinweisen* So kann man bei einem Schachspiel die hellen Balder des Bretts ganz mit Leuchtmasse versehen und auch die hellen figuren ganz mit dieser Masse überziehen* Die dunklen ifelder bleiben dabei zwischen den hellen ausgespart und die dunklen Figuren erhal-
A 21 390 -. 2 «·.
ten jedoch nur einen Teilänstrich, z.B. nur Leuchtmassenstreifen, an denen wohl ihr© umriss© erkannt~ werden können, die aber imer noch zeigen, daß es sieh am die dunklen .Figuren handelt* Zar Vereinfachung kann man beim Schachspiel die ilguran auch in Form der sogenannten Steine, das sind durchweg-gleich große, niedere Zylinder, bestehen lassen, die dann auf ihrer Oberseite ein Sinnbild der durch sie vertretenen Schachfigur tragen, und zwar für die eine Serie in JLeuchtmässo auf dunklem G-rund und für die andere Serie in dunkler Aussparung auf Leuchtinasssngrund« IM die G-röße der Steine auf ;jed©n ^aIl kenntlich zu machen, kann man auch vorsehen, daß die Steine beider Serien eine leuchtmassenömräiädung aufweisen«
Bei Wärfeispielen wird man zweckmäßig die Aagen der Würfel in !»euchtmasse ausführen und u#Uf auch den Würfelbecher, z#B« an seinem Band mit Leuchtmasse kenntlich machen·
Bei Kartenspielen lässt sich die Erfindung in der Weise anwenden, daß man bei Kartenspielen üblicher Ausführung lediglich die auf den Wert der Karten hinweisenden Aufdrucke in den rechten oberen Ecken in Leuchtmassenaufdruck und dann auch noch die Rüek-
Leuchtraassenseite mit einem durchweg gleichen/Kennseichen versieht* Man kann aber auch durch Yereinfachung, d#h* Symbolisierung der Eartenbildef die ganse Earten-?orderseite mit einem Leuchtmassenbild versehen· Schließlich ist es noch, insbesondere für Kinder, reizvoll, Brettspielfiguren, mindestens zum Teil, hohl auszubilden und mit einem abnehmbaren Deckel zu vergehen. Dies gestattet, in die figuren die dem Gewinnjfer zugedachtea Preise einzufüllen«
■ /
A 21 390 . - 3 ~
Ηδ/fcg
In Ö.QT Zeichnung sind Ausführungsb.eispiele des Gegenstands
dar ileuerung schematise!* dargestellt. ......
Jig». 1 zeigt ein Sehachbrett, Fig. 2 ein anderes Brettspiel,
Pig« 3 and 4 geigen 3© einen Satz Schaehfiguren und S"ig. 5 und 6 zeige.n ^e einen Satz Spielsteine mit .auf der oberfläche angebrachten Siymbolen von Schachfiguren, Fig. 7 und S stellen Spielkarten dar,
Fig* 9 veranschaulicht im Schnitt ein© hohle Schachfigur, und j?ig*lO ebenfalls im Schnitt einen hohlen Spielstein· SIg, 11 ist ein Würfelbscher,
KLg..VlS ein Würfel und
Pig*-.. 13'ein Domino-Stein,
Sie Erfindung wird an den dargestellten Beispielen in der Weise verwirklicht, daß z.B. beim Seliachbrett nach Jig. 1 die weißen Spider in Lsuchtmasso ausgeführt sind, die entweder durch Aafstreichen■ oder durch Aufdrucken angebracht ist. Auch der Rand des Schachbretts kann noch besonders durch Leuehtmasse gekennzeichnet sein«. '
Bei dem Brettspiel nach Hg. 2S wo abwechselnd die hellen und dunklen Zacken zu kennzeichnen sind, können die hellen Zacken durch leuchtfarbe hervorgehoben sein, während das übrige Spielfeld im: Gegensatz zu den ganz schwarzen Zacken and den leuchtenden weißen Zäcsken nur mit vereinzelten Ißuchtmassenmerkcialen, z,B# durf punktweiser Auftragen, versehen ist. ■
Bie Schachfiguren nach Fig· 3 gehören zu dem dunkelfarbigen Satz» Bei ihnen sind lediglieh gewisse Randstreifen und die
A %X 39© ■ -* 4 ~
Ηδ/% ν/
BekrSnungen in Leuchtfarbe ausgeführt, a-lenfäls aueh noch die Sockelplatte, Die Schachfiguren nach Fig» 4 geben den hellfarbigen Satζ eines Spieles wieder, wobei hier die ganzen Figaran einen Leuchtiaasse-Überzug haben.
In vereinfachter Form lässt sieh die Srfindung bei Schachfiguren in der Weise verwirklichen, daß man lediglich einfache zylindrische Spielsteine verwendet, die auf ihrer Oberfläche Symbole der Schachfiguren tragen* Biese Symbole können dann entweder dunkel aas einem hellen Leuehtfarbenbild ausgespart werden (Fig„5) oder, (wie in Fig.6) in Leuchtmasse auf einem dunklen Feld angebracht sein,, wobei dann zweckmäßig der %nd auch noch in Leuchtfarbe ausgeführt ist.
Bei Kartenspielen kann man entweder die üblichen Bilder beibehalten und lediglich die in den &eken angebrachten Kennzeichnungen in Leuchtfarbe drucken oder man kann symbolische Kartenbilder
schaffen, die sich in schwarz-weiß Zeichnung ausfahren lassen« So ist z,B* in Pig. 7 ein Beispiel für die symbolische Ausführung einer Pique-König Karte und in Fig. 8 eine solche für die Herz-KSnig Karte veranschaulicht, wobei die hellen Flächen in Leuchtfarbe ausgeführt sind. Pig, 9 und 10 zeigen jeweils eine hohle Spielfigur (Königsfigur des Schachspiels) bzw, einen hohlen Spielstein« Im einen Fall ist die Bekrönung der ^igur z.B. wie ein Stopfen abnehmbar, im andern Fall ist der *3pielstein dosenartig ausgeführt. Diese hohle Ausbildung der figuren dient dazu, gegebenenfalls Spielgewinne in Form von Flüssigkeiten oder festen eßbaren Gegenständen oder auch vpn &eld in den Figuren unterzubringen, wobei dann dieser Gewinn demjenigen zufällt, der diese fraglichen Figuren oder Steine im Spiel dem {regner abgenommen hat,

Claims (8)

  1. A 21 390 - 5■*.■'■.■
    Bei Würfelspielen ist es zweckmäßig, gemß fig* I den Rand des Würfelbechers mit Leuehtmassestreifen zu markieren and die. Augen eines Würfels, wie in Fig» 12 gezeigt, auf dunklem &rund in t^uchtmasse auszuführen» IUr einen Bomino-Stein nach Fig, 13 gilt das gleiche* Selbstverständlich ist es auch möglich, die Augen danke! aus einem im übrigen mit Leuchtmasse versehenen Mrfei oder Bomino-Stein auszusparen·
    l) Spielgeräte, wie Brett-, Karten-- oder Wirfelspiele, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Leuchtmassen so gekennzeichnet sind, daß die Benutzung des Spiels auch in vollständiger Dunkel heit; mBgMcah. ist*
  2. 2) Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Spider des Bretts als auch die Spielfiguren mit auf ihre Pona und/oder Farbe hinweisenden leuchtmassenmerkiaalen versehen sind,
  3. 3) Schachspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hellen Felder des Bretts und die hellen Figuren mit vollem
    Leuchtmassenanstrich und die dunklen Figuren mit einem nur ihre Form kenntlich machenden Teilanstrich (Streifen ο· dgl*) versehen sind*
  4. 4) Sehaehspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfiguren aus durchweg niederen Zylindern (Steinen) bestehen, die auf ihrer Oberseite ein Sinnbild der Schachfigur in ieuehtmasse auf dunklem firund und in dunkler Ausfuhrung
    A 21 390 - β -
    Hö/Hg
    auf Leuchtmasssngrund tragen.
  5. 5) Schachspiel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine in jedem Pail eine Leuchtmassenumrandung tragen·
  6. 6) Würfelspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Würfel-Augen als Punkte aus Leuentmasse auf dunklem G-rund oder als dunkle Punkte auf Louchtmassengrund angebracht sind und a&# der Würfelbecher mit Louchtmassenkennzeichnungen, insbesondere längs des Becherrandes versehen ist·
  7. 7) Kartenspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Leuchtmasse ausgeführte Aufdrucke auf der Vorderseite zur Kennzeichnung des Kartenwerts, insbesondere an den .xken sowie durch gleichartige Leuchtmassenaufdrucke auf allen Kartenrückseiten·
  8. 8) Brettspiel, insbesondere nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die figuren, Steine usw. raind.estens teilweise hohl ausgebildet und mit abnehmbarem Deckel versehen sind.
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