DE1605743A1 - Vorrichtung zum Regeln des Reifendruckes von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Reifendruckes von Kraftfahrzeugen

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DE1605743A1
DE1605743A1 DE19671605743 DE1605743A DE1605743A1 DE 1605743 A1 DE1605743 A1 DE 1605743A1 DE 19671605743 DE19671605743 DE 19671605743 DE 1605743 A DE1605743 A DE 1605743A DE 1605743 A1 DE1605743 A1 DE 1605743A1
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pressure
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Rudolf Heller
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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Description

München, den 25.1OY1967
Knorr - Bremse GmbH., 8 München 13» Moosacher Straße
Torrichtung zum Regeln des Reifendruckes von Kraftfahrzeugen»
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln des Luftdruckes in Reifen von Kraftfahrzeugen, mit einem im Kraftfahrzeug zentral angeordneten Regelorgan, -von welchem Rohrleitungen über Rotorverbindungen zu den Reifen führen.
Bei bereits bekannten Torrichtungen der vorstehend genannten Art sind sämtliche Regel-9 Steuer- un& Ab-" sperrorgane für die Reifendruckluft ausser&alfc der Fahrzeugräder angebracht» Hieraus ergibt sieh9 daß die zumindest eine Diohtstell© aufweisenden Ro'torverbindungen ständig unter dem"Reifendruck stehen. Sie Dichtsteilen der Rotorverbindungen sind daher ununterbrochen mit Druckluft belastet, weisen dementapreohenä hohe Reibungen auf und verschleißen sehr rasch« Die R.otorverbindungen bedurften aus diesen Gründen finer atänäigen Wartung. ' ·
Der Erfindung liegt-die Aufgabe sugrunde, ©ine Torrichtung der eingangs genannten Art derart auaaubildeng daß die Rotorverbindung weitgehend reibungs- und vssrsehleißarm und- somit über lä,ngere Zeiträume wartungsfrei
J ■ .
arbeitet. Weiterhin soll die Vorrichtung derart ausgestaltet werden, daß bei elnfaohem Aufbau mit wenigen -Zusatzt eilen eine halbautomatische Anpassung des Reifendruckes an zumindest einen Beladungszustand des Kraftfahrzeuges geschaffen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Regelorgan in ein Füll- und ein yon diesem getrenntes Entleer-Regelosgan aufgegliedert ist, de'ren Sts\serSi?iioke über voneinander getrennte Rohrleitungen in die drehbaren feile eines Rades eingeführt werden, daß in dem drehbaren Radteil dem Reifeninnenraum innerhalb, eines den Steuerdruck des I1UIl-Regelorgans führenden Luftkanals ein Rückschlagventil vorgeschaltet ist und da3 weiterhin in den drehbaren Radteilen ein mit dem Reifeninnenraum in. "Verbindung stehendes Auslaßventil vorgesehen ist, das vom Steuerdruck des Auslaß-Regelorgans gesteuert ist· Aufgrund dieser Ausbildung müssen, üie Rotorvesbindungen nur während der verhältnismässig kurzen Regelzeiten für den Luftdruck in den Fahrzeugreifen druckluftbeaufschlagt werden und können daher die meiste Zeit drucklos sein. Hierduroh sind die Anpreßkraft und damit die Reibung und der Verschleiß der Rotordiohtungea zumeist niedrig.
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Zur Sicherung der Druckluftanlage des Kraftfahrzeuges kann es nach der weiteren Erfindung vorteilhaft sein,, wenn das Rückschlagventil als einstellbares Überströmventil ausgebildet wird.
Hierbei ist es bei Fahrzeugen mit auf unterschiedliche Drücke aufzuladenden Reifen gem.äsß der weiteren Erfindung vorteilhaft, wenn der Rüokhaltedruok des Überströmventils eines jeden Rades auf den Differenz- * druck seines Reifens zum auf den höchsten Druck aufzuladenden Reifen des fahrzeuges, vermehrt um den Rückhaltedruck dessen Überströmventils, eingestellt ist; Εε ergibt sich dann bei 4βΐϊ©Γ Reifenfüllung selbsttätig ein richtiges Verhältnis der Reifendrücke zueinander.
Bach der v/eiteren Erfindung ist eine einfache, betriebssichere Ausgestaltung der Vorrichtung und insbesondere des Auelaßventils dadurch möglich, daß das Auslaßventil von einem in dessen Öffnungsrichtung vom Steuerdruck des Auslaß-Regelorganst beaufeohlagten Kolben gesteuert ist.
Um ständig, auch bei unachtsamer Betätigung der Auslasssteuerung, einen bestimmten Kindestdruck in den Fahrzeugreifen zu erhalten, ist es naoh der weiteren Er-
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findung günstig, wenn die Ventildichtung des Auslaßventils mit einem in dessen Öffnungsrichtung
* vom Reifendruck entgegen der Kraft einer Feder belasteten Ventilkolben verbunden ist, wobei das Auslaßventil mit dem Kolben während dessen Druck-
• beaufsehlagung und dem federbelasteten Ventilkolben ein sich bei Unterschreiten eines Mindestdruckes im Reifen schließendes Minöestdruckventil bilden.
Eine Sicherung gegen Überladung des Fahrzeugreifens ϊβί unaohtearner Betätigung dtr Fülleteuerimg läßt sich nach der Erfindung in einfacher Weise dadurch erzielen, daß das Auslaßventil als federbelastetes, auf den Maximaldruck im Reifen eingestelltes Sicherheitsventil ausgebildet ist.
Ein Eindringen von Schmutz in den Rotor kann nach der weiteren Erfindung ausgeschlossen werden, wenn in den Auslaßkanal des Auslaßventils ein" Entlüftungsventil eingeordnet ist und wenn weiterhin das Gehäuse des Rotors beidseitig Schmutzabweisdichtungen aufweist.
Ein einfacher Aufbau unö eine billige Montage der Vorriphtung und des Rotors ergibt sich schließlich, wenn genäß der weiteren Erfindung die Rotorverbindungen für die beiden einem Rad zuzuführenden Steuerdrücke in
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einem gemeinsamen Rotor^ehäuse gegeneinander abgedichtet angeordnet sind, wenn das Rückschlagventil und das Auslaßventil mitsamt den mit diesem mechanisch gekoppelten Steuerorganen im drehbaren Teil des Rotorgehäuses angeordnet und über eine flexible leitung an den Innenraum des Reifens angeschlossen sind, wenn die gegeneinander drehbaren feile des Rotorgshäuses zueinander axial unversohieblich geführt sind und wenn eines der Gehäuseteile des Rotors im Bereich der Axialführung in einer spur RotoraohgQ Egnkreohtaa Ebene geteilt ist.
Pur die Wartung des Rotors ist es naoh der weiteren Erfindung vorteilhaft„ wenn zu d©& außerhalb der-mit Druckluft beaufschlagbaren Rohrverbindung©!! liegenden Gleitstellen des Rotorgehäuses miteinander verbundene, · über einen gemeinsamen Schmiernippel füllbare Schmiermittelkanäle führen» -■
Schließlich läßt sich eine einfache, zeitsparende Hand« habung der Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch er» zielen, daß das Ptill-Regelorgan als naeh je&er/ Betätigung selbsttätig in eine auf Atmosphärendruck eingeregelte Ausgangsstellung zurückkehrender Druckregler an sioh bekannter Bauart und daß weiterhin das Sntleer-BegaXorgan als bei seiner Betätigung eine Druckluftzufuhr sum · Kolben öffnendes Druckknopfventil an sich bekaantör Bau-
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art\ausgebildet ist. Hierdurch wird erzielt, daß die Vorrichtung naoh jeder Betätigung selbsttätig in ihren unbetätigtan, die Rotorvezbindungen drucklos haltenden Zustand zurückkehrt. ·
In der Zeichnung ist ein Ausf^irungsbeispiel für al® Erfindung dargestelltf und zwar zeigt
;. 1 schematisch den Aufbau der Vorrichtung, ;. 2" eine Teilansioht des Rotorgehäuses, P^g· 3 einen, Schnitt durch das Rotorgehäuse
gemäß der Linie III-III in Pig, 2, Pig» 4 einen Schnitt durch das Rotorgehäuse gemäß
der Linie IV -IV in Pig· 2, Pig. 5 einen Schnitt durch das Rotorgehäuse gemäß
der linie V-V in Pig. 2 und Pig. 6 einen Schnitt durch das Rotorgehäuse gemäß der Linie VI-VI in Pig. 2.
Gemäß Pig. 1 führt eine Rohrleitung 1 von einer nicht dargestellten DruckluftoLuelle zu einem Püll- und einen Entleer-Regelorgan 2 bzw. 3« Das Püll-Regelorgan 2 ist als ein handbetätigbarer Druckregler ausgebildet, der nur bei Verstellen seines Handgriffes 4 au3 einer Ausgangsstellung in eine Rohrleitung 5 in ihrer Druckhöhe Druckluft einspeist» Nach Preigabe des Eand-
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griffes 4 kehrt dieser selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück· In der Ausgangsstellung hält das Füll-Regelorgan 2 die Rohrleitung 5 entleert. Das Entleer-Regelorgan 3 ist als ein Druckknopfventil ausgebildet, das nur während seiner Betätigung Druckluft in eine ansonsten entleert gehaltene Rohrleitung 6 einspeist. Die Rohrleitungen 5 und 6 führen in eilen Fahrzeugraum, von welchen lediglich ein Fahrzeugrad 8 dargestellt ietf zu einem feststellenden Teil 7 eines Rotorgehäuses 9, Von einem drehbaren Teil 10 des Rotorg'ehftuses 9 führt eine flexible leitung 11 zum Reifen 12 des Fahrzeugrades 8.
Das Teil 7 des Rotorgehäiises 9 ist gemäß Fig. 3 am nicht rotierenden lagerteilen 13 des Fahrzeugrades starr befestigt, Auf dem Teil 7 ist drehbar das Teil gelagert. Die Trennfuge zwischen den Teilen 7 und ist beidseitig durch 3© einen Dichtring 14 bzw, 15 und einen Abdeckring 16 bzw. 17 gegen das Eindringen von Schmutz abgeschlossen« Ih das Teil 10 ist ein Ringkörper 18 aus einem Werkstoff mit guten Gleiteigensohaften eingelassen, der in eine Hut 19 des feiles 7 eingreift "tmfl die Teile 7 und 10 axial unversehieblich gegeneinander führt. Das Teil 7 ist im Bereich einer Radialflache des Nut 19 in einer Raäialebene geteilt ausgeführt? der abgetrennte Abschnitt 7a ist mit dem restlichen Seil 7 duroh Schrauben 20 lösbar verbunden*
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Die Rohrleitungen 5 und 6 münden in Rohranschlüsse 21 und 22 am Teil 7 ein, von veichen Kanäle 23 und 24- in gegeneinander versetzten Rodialebenen zum Außenumfang des Teiles 7 führen. Im Bereich der Mündungen der Kanäle 23 und 24 v/eist das Teil 10 an seinem Innenumfang zur Bildung zweier Rotorverbinaungen je eine Ringnut 25 "bzw. 26 auf. Beidseitig der Ringnuten 25 und 26 und zwischen diesen befindet sich je ein die Trennfuge zwischen den Teilen 7 und 10 abdichtender Dichtring 27, 28 und 29. Im Teil 10 führt von der Ringnut 25 ein Luftkanal 30 über ein aus einer Bipht-nlntte 31 und einer diese belastenden/in ihrer Verspannung über eine Stellschraube 32 einstellbaren Feder 33 gebildetes und als Rückschlagventil wirkendes Überströmventil 34 in einen Raum 35. Von der Ringnut 26 führt ein Luftkanal 36 in einen von einem Kolben 37 verschlossenen Zylinderraum 38. Der andererseits ständig von Atrnospharendruck beaufachlagte Kolben 37 trägt einen in einem Raum 39 vor einer Ventildichtung 40 endenden Stößel 41. Vom Raum 39 führt ein Luftkanal 42 über ein aus einer seine Mündung abdeckenden Ventilplatte 43 gebildetes, das Eindringen von Schmutz in den Luftkanal 42 ausschließendes Entlüftungsventil 44-zur Atmosphäre. Die Ventildichtung 40 befindet sich ε::. einem Ventilkolben 45, der einerseits einen dem Raum benachbarter Raum 46 begrenzt und andererseits von einer in ihrer Vorspannung über eine Stellschraube 47 einstellbaren Feder 48 belastet ist. Die Ventilplatte 40
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"bildet zusammen mit einem gehäusefesteri Ventilsitz ein Auslaßventil 49. Die Räume 35 und 46 sind durch einen in Pig. 5 dargestellten luftkanal 50 miteinander verbunden. Ein Abzweig 51 des luftkanals 50 führt mit einem Rohranschluß 52 gemäss Fig. 2 zum Außenumfang des Teiles 10. An den Rohranschluß 52 ist die zum Reifen 12 führende leitung 11 angeschlossen.
Das Überströmventil 34 und das Auslaßventil 49 sind in einem gemeinsamen Steuerkopf 53 des Teiles 10 angeordnet, Zum Auswuchten des Teiles 10 ist ea zweckmäßig, an der dem Steuerkopf gegenüberliegenden Seite des Teiles 10 ein nicht dargestelltes Gegengewicht anzubringen. Zur Mitnahme des Teiles 10 beim Drehen des Fahrzeugrades 8 ist es zweokmässig, an den drehenden. Teilen des Fahrzeugrades 8 den Steuerkopf 53 beidseitig umgreifende, nicht dargestellte Nocken, anzuordnen. Zur Schmierung ist am Teil 7 ein Fettnippel 54 angeordnet, von welchem in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise Schmiermittelkanäle 55 zu den außerhalb der Ringnuter. 25 und 26 sowie der Dichtringe 27 und 28 liegenden Grleitstellen zwischen den Rotorgehäuseteilen 7 und führen.
Die Vorspannung der Feder 33 des Überströmventils 34 wird derart eingeregelt, daß die Rückhaltewirkung der Überströmventile an den Rädern eines mit auf unter-
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schiedliche Drücke aufzuladenden Reifen versehenen Fuhraeugee der Druckdifferenz des Jeweils zugeordnetem Reifens zum auf den höchsten Druck aufzuladenden Reifen, vermehrt um die Rückhaltewirkung des dem letztgenannten Reifen zugeordneten Rückhalteventils, entspricht. Der Kolben 37, der Ventilkolben 45 und die Feder 48 sind derart aufeinander abzustimmen, daß einerseits bei mit Druckluft beaufschlagtem Kolben 37 die Feder 48 den Ventilkolben 45 bis zum Sohließen des. Auslaßventils 49 nach links drückt, wenn im Raum 46 ein© dem Minrtestdruok im zugeordneten Reifen bei unbeladenem Fahrzeug entsprechende Druckhöhe •unterschritten wird. Andererseits sind der Ventilkolben 45 und die Feder 48 so zu hemessen, daß bei den höchsten Druck im Reifen bei maximal beladenem Fahrzeug überschreitender Druckhöhe im Raum 46 der Ventilkolben 45 unter Öffnen des Auslaßventils 49 gegen die ?eder nach rechtsjgedrückt wird.
Zum Füllen der Fahrzeugreifen 12 wird der Handgriff 4 aus der Ruhestellung in eine der Jeweiligen Fahrzeugbelastung entsprechende Stellung bewegt. Das Füll-Regelorgan 2 steuert dabei in die Rohrleitung 5 eine bestimmte Druckhöhe ein. Über den luftkanal 23, die Ringnut 25 und den luftkanal 30 gelangt Druckluft vor das Überströmventil 34, durch dieses um einen bestimmten
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Betrag in ihrer Druckhöhe reduziert in den Raum 35 und durch den luftkanal 50 sowie die leitung 11 in den Reifen 12. Infolge der Druckregelung am Füll-Regelorgan 2 und der Rückhaltewirkung an den einzelnen Rückhalteventilen 34 der Fahrzeugräder v/erden deren Reifen entsprechend der Fahrzeugbelastung auf die ihren jeweils zugeordnete Druckhöhe aufgeladen.
Sobald der Solldruck in den Fahrzeugreifen erreicht irt, wird der Handgriff 4 freigegeben und das Füll-■^rfteiorgan ? entleert daher die Rohrleitung 5 und die mit dieser verbundenen Luftkanäle 23 und 30 sowie den Ringkanal 25 auf Atmosphärendruck. Das Auslaßventil 49 ist während allen diesen Vorgängen geschlossen. Zu beiden Seiten der Dichtringe 27, 28 und 29 herrscht dann Atmosphärendruck, die Dichtringe sind nlso entlastet und weisen daher nur eine geringe, die 7;rphung der Fahrzeugräder kaum hemmende Reibung und einen dementsprechend geringen Verschleiß während der Frhrt des Fahrzeuges auf, während welcher das Teil gegen das Teil 7 gedreht wird.
Falls der Drnck im Reifen 12 den für ein beladenes Fahrzeug festgelegten Höchstdruck infolge unachtsamer Bedienung des Füll-Regelorgans 2 oder durch Erwärmung übersteigt, wird der Ventilkolben 45 durch den im Raum herrschenden Druck entgegen der Kraft der Feder 48 nach
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rechts gedrückt und aus dem-Reifen 12 entweicht Druckluft bis zum Erreichen des Höchstdruckes durch das Auslaßventil 46 und das sich öffnende Entlüftungsventil 44 in die Atmosphäre.
Falls beispielsweise nach einem Entladen des Fahrzeuges der Reifendruck gesenkt v/erden soll, so muß das Dntleer-Regelorgan 3 betätigt werden. Dieses steuert dabei in die Rohrleitung 6, den luftkanal 24, die Ringnut 26, den Luftkanal 36 und den Zylinderraum 38 "Druckluft ein. Der Kolben 37 stößt über den Stößel 41, unterstützt vom im Raum 46 herrschenden Reifendruck, das Ablaßventil 49 entgegen der Kr eft öer Feder 48 ruf. Aus dem Reifen 12 entweicht sodann während der Betätigungsdauer des Entleer-Regelorgpns 3 Druckluft durch die Leitung 11, den Luftkanal 50, das Auslaßventil 49, den Luftkanal 42 und das Entlüftungsventil 44 in die Atmosphäre.
Sobald die gewünschte Druckminderung erreicht ist, v."i""ö das Entleer-Regelorgan 3 freigegeben, so daß es die Rohrleitung 6 und damit den Zylinderraum 38 auf AtmoR^hyrendruck entleert. Des Auslaßventil 49 schließt sich dabei unter der Kraft ^er Feder 48 wieder. Auch nach. einer Druckminderung ir. Reifen 12 werden als,o die Dichtringe 27, 28 und 29 von jeglicher Druckluftbelastung entlastet.
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Palls bei anhaltender Betätigung des Entleer-Regelorgans 3 der Druck in Reifen 12 den einem leeren Fahrzeug entsprechenden lilindestclruck erreicht, schließt die Feder 48 das Auslaßventil 49 entgegen der Druckluftbelastung des Kolbens 37 und der mit dem Reifendruck bei geöffnetem Auslaßventil 49 absinkenden Druckbeaufschlagung des Ventilkolbens 45. Auch bei unachtsamer Betätigung des Entleer-Regelorgans 3 bleibt also der Mindestdruck im Reifen 12 erhalten.
Bei Fahrzeugen, die nur im voll beladenem und leerem Zustand betrieben werden, kann es zweckmäßig sein, die Regelorgane 2 und 3 entweder mit einer sie nach einer kurzzeitigen Handbetätigung für eine bestimmte Zeitspanne betätigt haltenden Zeitsteuerung oder nicht selbsttätig in ihre unbetätigte Stellung rückkehrend auszugestalten. In beiden Fällen wird der Fahrzeugführer hierdurch für die Zeitdauer der Druckregelvorgänge in den Reifen von jeglicher Betätigungsarbeit entlastet.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. rennenen, aen ο· iu, iyof
    Patentsnsn rüche
    1. "Vorrichtung zum Regeln den Luftdruckes in Reifen von Kraftfahrzeugen, mit einem im Kraftfahrzeug zentral angeordneten Regelorgan, von v/elchem Rohrleitungen über Rotorverbindungen zu den Reifen führen, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan in ein Füll- und ein von diesem getrenntes Entleer-Regelorgan (2 bzw. 3) aufgegliedert ist, deren Steuerdrücke über voneinander getrennte Rohrleitungen (5 "bzw. 6) in die drehbaren Teile eines Rades (8) eingeführt werden, daß in dem drehbaren Radteil dem Reifeninnenraum innerhalb eines den Steuerdruck des Füll-Regelorgans (2) führenden Luftkanals ein Rückschlagventil yorgesohaltet ist und daß weiteivin in den drehbaren Radteilen ein mit den Rpifeninnenraum in Verbindung stehendes Auslaßventil (49) vorgesehen ist, das vom Steuerdruck des Auslaß-Regelorgans (3) gesteuert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hückschlagventil als einstellbares Überströmventil (34) ausgebildet ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, für Fahrzeuge mit auf unterrchiedliche Drücke aufzuladenden Reifen, dadurch gekonnzeichnet, daß der R"'ckhaltedruck der "berFtrömventils (34) einen jeden Rades (8) auf den Differenzdruck seines Reifens (12) zum auf den höchsten Druck aufzuladenden Reifen des ?ahrzeugea, vermehrt um den Rückhaltedruck dessen Überströmventils, eingestellt ist.
    4. Vorrichtung nsch einen oder mehreren der vorstehender. Ar.e^r'iche, dadurch gekennzeichnet, daß na? ^uplr-.r-ventil (49) vor. einem in lehnen Öffnungsrichtun.' von Steuerdrv«c!: des Auslaß-Regelorgans (3) rc-rufrcr" r-gter. Kolben (37) gesxeuert ist.
    f. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ze 7: die Ve π til dichtung (40) des Auslaßventils (49) -it einen in dessen Jffrun-prichtun." vom Reifendruck ent.cre.~er: der Kr-" ft einer Feder (48) "belasteter. Yentilkol/ber. (45) '«-erbun'ier. ist, wobei das Auslaßventil irit cer. Kolben (37) während dessen DrrckbeaufschlF.gung und den fenerrelasteter. Ventilkolben * ein sich bei Unterschreiten eines I.'iniestdruckes ir. Reifen (12) cchlieSendee I'indestdruckventil bilden.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (49) flls federbelastptes, auf den Maximaldruok im Reifen (Ί2) eingestelltes Sicherheitsventil ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansnrüche, dadurch gekennzeichnet, dais in den Aus-
    "laßkanal (42) des Auslaßventils (49) ein Entlüftungsventil (44) eingeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorverbindungen für die beiden einem Rad (8) zuzuführenden Steuerdrücke in einem gemeinsamen Rotorgehs'use (9) gegeneinander abgedichtet angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach Ansnruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (Überströmventil 34) und das Auslaßventil (49) mitsamt den mit diesem meche'.lisch gekoppelten Steuerorganen im drehbaren Teil (10) 'r.es Rotorgehäuees (9) angeordnet und über eine flexible leitung (11) an den Innenraum des Reifens (12) angeschlossen sind,
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rotorgehäuse . (9) beidseitig Schmutzabweisdichtungen (Dichtringe 14, 15; Abdeckringe 16, 17) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander drehbaren Teile (7 und 10) des Rotorgehäuses (9) zueinander axial unverschieblioh geführt sind.
    12. Vojriolrfcung naoh .Animruoli 11, dafluroh gekennzeichnet, daß eines der Gehäuseteile (7) des Rotors (9) im Bereich der Axialfnhrung in einer zur Rotorachse senkrechten Ebene geteilt ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu den ausaerhalb der mit Druokluft beaufschlagbaren Rotorverbindungen liegenden Gleitstellen des Rotorgehäuses (9)v miteinander verbundene, über einen geraeinsamen Schmiernippel (54) füllbare Sohmierraittelkanäle (55)' führen. .
    14. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der vorsteherden Ansprüche, daduroh. gekennzeichnet, daß das Püll-Regelorgan (2) als nach jeder Betätigung selbsttätig
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    in eine auf Atmosphärendruok eingeregelte Au8gangsatellung zurückkehrender Druckregler an sich bekannter Bauart ausgebildet ist.
    15» Vorrichtung nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleer-Regelorgan (3) als bei seiner Betätigung eine Druckluftzufuhr zum Kolben (37) öffnendes Druckknopfventil an sich bekannter Bauart ausgebildet if t·
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