DE1605716A1 - Anordnung einer Verbindungsrohrleitung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Anordnung einer Verbindungsrohrleitung in einem Kraftfahrzeug

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DE1605716A1
DE1605716A1 DE19671605716 DE1605716A DE1605716A1 DE 1605716 A1 DE1605716 A1 DE 1605716A1 DE 19671605716 DE19671605716 DE 19671605716 DE 1605716 A DE1605716 A DE 1605716A DE 1605716 A1 DE1605716 A1 DE 1605716A1
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air pressure
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DE19671605716
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Friedrich Schardmueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • "Anordnung einer Verbindungsrohrleitung in einem Kraftfahrzeug" Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer wenigstens an den Enden flexibel ausgebildeten Verbindungsrohrleitung oder einer Schlauchleitung in einem Kraftfahrgeug mit Reserverad. Reserveräder werden erfahrungsgemäß nur sehr selten benöt#St. Deshalb wird im Kraftfahrzeugbau mehr Wert auf eine günstige Raumausnutzung als auf eine leichte Zugänglichkeit des Reaärverades gelgt. Bei vielen bekannten Kraftfahrzeugen ist das Reserverad zum Beispiel unterhalb des Kofferraumes oder seitlich desselben durch Zwischenböden oder Klappen verdeckt angeordnet. Blei anderen Kraftfahrzeugen ist das Reserverad zwar nich durch Klappen oder Zwischenböden verdeckt, jedoch im Interesse_ raumsparender Unterbringung mit zur Auflage- oder Befestigungs wLnd weisendem Reifenventil angeordnet. Bei fast allen bekannten Kraftl'ahrzeuger. ist der Motorrau4 in dem sich das Wartungszent--»,...-. tiefindet, an einei.-4 Ende, das Reserverad hingegen am ent-"egengesetZten Ende vorgesehen. Die Erfahrungen zeigen, daß diese gebräuchliche Art der Unterbringung des Reserverades eine der Hauptursachen dafür ist, daß dessen Wartung bzw. regelmäßige Überprüfung unterbleibt. Im Palle einer Reifenpanne ist dann das Reserverad häufig wegen unzureichenden Luftdruckes unbrauchbar.
  • Der Erfindung biegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, ohne auf die gebräuchliche, raumspai#ende, Unterbringung der Reserveräder verzichten zu*müssen, Zur Lösung dieser Aufgabe dient die eingangs genannte Anordnung einer Verbindungsrohrleitung, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Verbindungsrohr- oder-Schlauchleitung von dem Reserverad, vorzugsweise durch das Kraftfahrzeug hindurch bis in den Bereich des Wartungszentrums des Fahrzeuges odei bis in den Motorraum erstreckt und mit dem einen Ende unter Öff- nung des Aeifenventiles an das Reserverad angeschlossen und am anderen Ende mit einer Luftdrucküberwachungs- und Signaleinrichtung verbunden sowie mit einem Reifenventil ausgerüstet ist.
  • Die Anordnung der Verbindungsrohr- oder -Schlauchleitung, die vom Reserverad bis zum Wartungszentrum verläuft und dort außer einer Luftdruckäberwachungs- und SignaleinrLchtung auch ein Reifenventil aufweist, macht eine mUhelose Wartung des Reserverades möglich. Die Luftdrucktlberwachungs- und Signaleinrichtung lenkt die Aufmerksamkeit auf sich, sobald ein bestimmter Luftdruck im Reserverad unterachritten wird. Spätestens bei der regülmäßig fälligen Wartung (itis Kraftfahrzeuges wird dann bemerkte daß der Luftdruck des Reserverades gesunken ist. Das Wiedereinstellen des Solldruckes ist dann durch das neben der Signaleinrichtung angeordnete Reifenventil einfach durchführbar.' Bei einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der.neuen Anordnung weist die Zuftdrucküberwachungs- und-Signaleintichtung einen federbelasteten SiZnälstift untl eine gegen-die Federlast arbeitende, vom Luftdruck des ReserVerades auswölbbate,'Xembran auf.
  • Die Luftdruck##erwachungs- und Signaleinrichtung arbeitet so, daß der Signalstift je nach im Reserverad herrgp-hendem Luftdruck in einer ihn umgebenden Fläche untertaucht oder aus dieser Fläche herausragt. Bevorzugt wird das Herausragen des Signalstifte@ aus der ihn umgebenden Fläche als Zeichen für Luftdruckmangel verwendet.
  • Vorteilhaft ist es au'ßerdem, wenn der Signalstift als optisches Signal dient.
  • Dies kann durch entsprechende Einfärbung der Oberfläche des Signalstiftes'leicht erreicht werden. Wenn beispielsweise das Herausragen des Signalstiftes aus seiner Umgebungsfläche als Zeichen*für zu geringen Luftdruck im Reserverad dient# dann ist eine rote Einfärbung des Sighalstiftes zu empfehlen.
  • Im Vergleich zu der bisherigen Praxis, bei der die Reserveräder meist monatelang ungeprüft im Kraftfahrzeug mitgeführt werden.
    kann durch Zuschaltung eines Unterbrechungsschalters fÜrrhytmische Kontaktgabe, beispielsweise eines Thermoblinkerschalters dafür gesorgt w.erden, daß z. B'. mangelhafter Öldruck durch Dauerlicht, mangelhafter luftdruck im Reserverad durch Blinklicht-angezeigt werden. Bei Verwendung eines akustischen .Signales werden Unterbrecher überflüssig, stattdessen ist-jedoch ein Simmer oder dergl. erforderlich.
  • Die-aufgezeigt-en Möglie hkeiten einer elektrischen Signalgabe bei .unzureichendem Zuftdrück im-Reserverad zeichnen sich dadurch vorteilhaft aus, daß sie nachträglich, d.h. in im Betrieb befindlichen Kraftfahrzeugen realisierbar sind. Beim Bau neuer Fahrzeuge kann z. -B..eine zusätzliche Signallampe am Armaturenbrett vo:p--gesehen werden.
  • Bei-.#-Kraf'Lfahrzeugen mit ei--,her Luftdruckschei.benwaschanlage kann das im Wartungszentrum angebrdr. ete Ende des Verbindungsschlauches mit dem Waschflüssigkeitsbehä1.,#erder Scheibenwaschanlage verbunden .werden.#..So,wird-der Reserv - greifen unter Ausnutzung der neuen Anord-X-Verbindunger ohr--oder Gchlauchleitung als Druckluft-..reserVoir für die Scheibenwaschanlage.verwendet.
  • Ein Ausführungsbeispiel f die neue Anordnung einer Verbindungsrohr-oder Schlauchleitunrr in-e i-,nem Kraftfahrzeug ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug mit in diesem angeordneter Verbindungsrohrleitung.
  • Fig. 2 stellt die Verbindungsrohrleitung mit den Anschlußelementen dar.
  • Fig. 3 zeigt eine Luftdrucküberwachungs- und Signaleinrichtunce,9 die an-jie Verbindungsrohrleitung angeschlossen ist, im Schnitzt In der Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 im Schnitt gezeigt, bei welchem der Motor 2 oberhalb der Vorderräder 3 angeordnet ist. Am Fahrzeugheck ist ein Kofferraum 4 vorgesehen, in dem ein Reserverad 5 untergebracht ist.
  • Der Motor 2 liegt in einem, von einer Notorhaube 6 des Kraftfahrzeuges abgedeckten, Motorhaube 7, in dem sich unter anderem auch eine Batt.erie 8 und ein Waschflüssigkeitsbehälter 9 für eine Zuftdruckscheibenwaschanlage befinden.
  • Eine Verbindungsrohrleitung 101 die wenigstens an ihren-Enden flexibel ausgebildet sein muß oder auch über die gesamte Länge als Schlauch ausgebildet sein kann, ist mit einem Ende 11 im Kofferraum 4 an das Reserverad 5 angeschlossen. Das andere Endo 12 der Verbindun-orohrleitun- 10 ist im Motorraum 7 angeordr#eL. Der t> U zwischen beiden Enden 11, 12 liege4-ide Teil der Verbindungsrohrlei-U tun.c. 10 erstreckt sich durch das Pahrzeug 1 und ist in #l-eel#-neten ti C> wie z. B. Kabelkanälen, dem Kardantumme.1 oder dergl. angeordnet.
  • Zum Anschließen der Verbindungsrohrleitung 10 am Reserverad 5 dient ein Anschlußnippel 13 (Fig. 2'), welcher mit einem Stift 14 ausgerüstet ist, der das Reifenventil des Reserverades 5 öffnet, sobald der Anschlußnippel 13 auf das Reifenventil aufgeschraubt wird. Am anderen--Ende 12 der Verbindungsrohrleitung 10 ist ein Reifenventil 15 als Abschluß angeordnet, damit die durch das Anschließen am Reserverad 5 in der Verbindungsrohrleitung 10 anstehende Drucklüft nicht entweichen kann. Dieses Reifenventil 15 stellt ein in den Notorraum 7 verlegtes Reifenventil des Reserverades 5 dar, an welchem der in diesem herrschende Luftdruck gemesser4 bzw. auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann. Zum lösbaren Festlegen des Reifenventiles 151M-Motorraum 7 können handelsübliche Klips, Federklemmen oder dergl. verwendet werden. Dem Reifenventil 15 am Ende 12 der Verbindungsrohrleitung 10 ist ein Kupplungsstück 16 in Form eines T- oder Kreuzstückes vorgeschaltet (Fig. 2). Dieses b-upplungsstück dient zum Anschließen einer luftdrue,küberwachungs- und Signaleinrichtung 17, welche der. in der Verbindungsrohrleitung 10 anstehenden Luftdruck, dessen Größe dem Luftdruck im Reserverad 5 entspricht, überwacht und ein Warnsignal abgibt, sobald der -Druck einen bestimmten Wert unterschreite t Die Luftdrucküberwachungs- und Signaleinrichtung 17 kann beispielsweise von einem in den Ansprechwerten und den anderen Dimensionierungen geeingeten elektrischen--Druckschalter und einem elektrischen Signalgeber, wie Z'. B. einer Lampe oder einem Summer gebildet wei#-den. In Fig. 3 ist als Beispiel eine Luftdrucküberwachungs- und Signaleinrichtung 17 gezeigt, bei der in einem Gehäuse 18 eine ringförmi-CD ge, durch Druckluft auswölbbare Membran 19 gehalten ist, welche gegen einen federbelasteten Teller 20 arbeitet,.wenn Druckluft durch einen Anschlußstkutzen 21 zugefiLhrt wird. Der Teller 20 trägt- einen Stift 22, der zur Signalgabe dient. Seine Lage in Bezug auf die ihn umgebende Fläche.23 des Gehäuses-18 wird vom Krälttegleichgewicht zwischen der Kraft einer Feder 24 und der Kraft der vom Luftdruck ausgewölbten Membran 19 bestimmt. Eine Schraubkappe 25 als einstellbares Widerlager für die Feder 24 gestattet eine genaue Einstellung der Federkraft. Bei entsprechend eingestellter Feder 24 kann erreicht werden, daß der Signalstift 22 gerade in der Fläche 23 untertaucht, bzw. mit seiner oberen Endstirnfläche i.m wesentlichen mit dieser Fläche 23 fluchtet, solange der Luftdruck im R.eserverad D- den geforderten M-:-.ndestwert nicht unterschreitet. Eine im Gehäuse 18 ausgebildete Schulter 26 hält den Signalstift auch dann in dieser Lage, wenn der herrschende Druck wesentlich über dem Sollwert liegt (siehe linke Hälfte der Fig. 3). Wenn bei absinkendem Luftdruck im Res'erverad 5 die von der Feder 24 ausgeübte Kraft die Kraft, die die Membran 19 ausübt, übersteigt, dann wird der'Teller 20 und mit ihm der Signalstift aus dem Gehäuse 28 herausgeschoben, so daß er-eine über die*Fläche 23- hinausragende Erhebung bildet (rechte Hälfte der Fig. 3). Durch entsprechende Parbgebung des-Signalstifes 22 ist dafür g;esorgt, daß sein Herausragen bei den regelmäßig im Motorraum 7 ausg# führten Wartungoarbeiten auch auffällt.
  • Durch Springhebelanordnungen (in-den Fig. nicht gezeigt) kann das beim gezeigten Beispiel allmäb.licl--oHeaustreten des Signalst-iftes 22 auch durch ein Ilerausspringen ersetzt werden. Der Signalstift 22.läßt sich auch sehr einfach zur Betätigung elektrischer Schalter verwenden wenn eine ständige Kontrolle des Reserverades 5 erwünscht ist, Für derartige Zwecke kann es -je nach Art des angewendeten Schaltprinzips gegebenenfalls notw endig aein, den bei rein mechanischer Uberwachung'vorteilhafterweise in der Alarmstellung aus der Fläche 23 herausragenden Signalstift 22 durch einen in der Alarmstellung in der Fläche 23 untertauchenden Signalst.ift 22 zu ersetzen. Dies ist durch entgegengesetzte Anordnung von Membran 19 und Feder 24 oder auch Umdrehen des Signalstiftes 22 möglich, wenn die Abschlußkappe 25 eine Durchtritteöffnung für den Signalstift aufweist. Vom Kupplungsstück 16 oder Reifenventil 15 aus kann die Verbindungs-C> rohrleitung auch in der in Fig. 1 angedeuteten Weise an den Waschflüssigkeitabehälter 9 der Druckluftscheibenwaschanlage angeschlossen werden, so daß das Reserverad 5 in bekannter Weise als Druckluftreservoir für die Scheibenwaschanlage dient. Auf das bei derartiger Verwendung des Reserverades 5 gebräuchliche Minimalventil, das eine unzuläspige Entleerung des Reserverades verhindern soll, kann verzichtet'y#erden, denn die Zuftdrucküberwachungs- und Signaleinrichtung 17 tritt bei Unterschreiten des* Solluftdruckes im Reserverad in Tätigkeitg

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung einer wenigstens an den Enden flexibel ausgebildeten Verbindungsrohrleitung oder einer Schlauchleitung in einem Kraftfahrzeug mit Reserverad d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e-t daß sich die Verbindungsrohr- oder-Schlauchleitung (10) von dem Reserverad (5), vorzugsweise durch das Kraftfahrzeug (1) hindurch bis in den Bereich des Wartungszentrums des Pahrzeuges oder'bis in den Motorraum (7) erstreckt und mit dem einen Ende (11) unter Öffnung des Reifenventils.an das Reserverad angeschlossen und am anderen Ende (12) mit'einer LuftdruckUberwachungs- und Signaleinrichtung (17) verbunde:.a sowie mit einem Reifenventil-(15) ausgerüstet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 d a d u r o h g e k a ri n -z e i ch n e t 9 daß die Luftdrucküberwachungs- und Sigrialeiririchtung (17) einen federbelasteten Signalstift (22) und eine gegen die Federlast arbeitende, vom Luftdruck des Reserverads(5) auswölbbare Membran (19) aufweist. 3. Anordnung nach Anspruch 2 d a d u r o h g e k e n n -z e i a h n e t IP daß der Signalstift (22)- als optisches Signal dient. 4. Anordnung nach Anspruch 2 d a d u r c h g e k e n n z e i o h n 6 t daß der Signalstift (22) mit einem elektrischen Schalter zum Auslösen eines optischen und/oder akustisöhen Signales verbunden ist. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 i a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das im Bereich les'Wartungszentrums angeordnete Ende (12) der Verbindungsrohr-)der Schlauchleitung (10) mit dem Waschflüssigkeitsbehälter'(9) ainer Luftdruckscheibenwaschanlage verbunden ist.
DE19671605716 1967-05-09 1967-05-09 Anordnung einer Verbindungsrohrleitung in einem Kraftfahrzeug Pending DE1605716A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996008384A1 (en) * 1994-09-15 1996-03-21 Rocha Luis Carlos Caubi Moraes A device for continuously monitoring and signalling the condition of a spare tire in an automotive vehicle
WO1996008403A1 (en) * 1994-09-16 1996-03-21 Bolt Security Products, Inc. Improved bicycle lock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996008384A1 (en) * 1994-09-15 1996-03-21 Rocha Luis Carlos Caubi Moraes A device for continuously monitoring and signalling the condition of a spare tire in an automotive vehicle
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