DE1605632A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Fahrzeugluftreifen

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DE1605632A1
DE1605632A1 DE19671605632 DE1605632A DE1605632A1 DE 1605632 A1 DE1605632 A1 DE 1605632A1 DE 19671605632 DE19671605632 DE 19671605632 DE 1605632 A DE1605632 A DE 1605632A DE 1605632 A1 DE1605632 A1 DE 1605632A1
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DE
Germany
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tire
threads
cord fabric
pneumatic vehicle
overlap
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Pending
Application number
DE19671605632
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English (en)
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Hermann Henning
Hans Menell
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Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/02Carcasses
    • B60C9/04Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship
    • B60C9/07Carcasses the reinforcing cords of each carcass ply arranged in a substantially parallel relationship the cords curve from bead to bead in plural planes, e.g. S-shaped cords
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/28Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers characterised by the belt or breaker dimensions or curvature relative to carcass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/30Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers asymmetric to the midcircumferential plane of the tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eten Fahrzeugluftreifen mit einander parallelen, von Wulst au Wulst geführten, die Reifenaeitenwände im rechten oder praktisch im rechten Winkel zur Reifenümfangsrichtung durchsetzenden
priiiitt"--:;.i i": ?."-5i;-5"· 7 ;.·! r<i,:-::/ "-··",■> -" 2 . i-if-. ■■-:*:.· <"■ Vi;-jj ϊ .·■ ΐ'·,;.·;:'3; is'w^Cii·--- tr-s^.':ä*? -
Fäden od. dgl. und mit einer sich im wesentlichen über die Breite dea laufetreifena erstreckenden ringförmigen Verstärkungseinlage aus zwei
i^uFtili'^xtän^ in-'icdös=^. "ΰ^;'-.·!,-·:; -^'..'!:^:;,rrfi!iii:la^ .j^s'isiel
in Querrichtung des Reifens gesehen nebeneinanderliegenden Cordgewebelagen, deren Fäden od. dgl. schräg zur Reifenumfangsrichtung verlaufen, und zwar in der einai Lage in der einen Schrägrichtung und in der anderen
ge in der anderen üchrägrichtung.
Bei den bekannten Luftreifen dieser Art gemäß DAS 1 198 691 sind die beiden nebeneinanderliegenden Cordgewebelagen einer Cordgewebelage zugeordnet, «leren Fäden od. dgl. quer zur Reifenumfangerichtung verlauf end angeordnet sind. Diese quer verlaufenden Fäden od. dgl, in der Laufstreifenzone des Reifens haben die Aufgabe, das Breitenvachstum des Keifsite in zulässigen Grenzen zu halten, das bei dieser bekannten Heifenauebildung deshalb zu beachten ist, weil die «eiteren Lagen in der Reifenzenitpartie in Querrichtung des Reif ena gesehen nebeneinander angeordnet sfnd.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, das Breitenwaehsturn und TTa f»ng8wachetu« dea iteifene in der Lauf streifenaone eu verringern und das Fahrverhalten des Reifens durch eine besonder» Anordnung der In
909885/0405
BAD
- 1S
der Keifenzenitpartiie angeordneten Fäden bzw." ladenabeclnnit;^ 4er in den Wüteten verankerten Fäden und derjenigen Fäden au verbe -<erri, welche die sich lediglich über die Breite dee Reifens erstreckenden Lagen bilden. .
Zur L§3ung die-ser Aufgabe überlappen sich die beiden in der geifRnzenit-
- :»'" .-■ ·> L-:-i.V i'ijf; ί .'. - i ->■'■■"· -.1'.'VUUf(1S!' · ' ■ i *.-. i U J, Ii „ΓΛ-it -i i :' -"-.■ ι - ,.'Ui;' ij -.«.f. I 1. ."
partie befindlichen.Cordgewebelagen, und die zu ^en Wüssten geführten Fäden od. dgj. verkaufen im pberlappungtibereich ^er be|<|en Cor^gevelje-Jagen io rechten oder im wesentlichen in rechten Windel zur Peifenumfangarichtung, während sie au beiden Seiten der tberjappung-siteile entgegengesetzt schräg zu den ihnen benachbart liegenden Fäden der Cordgewebelagen angeordnet sind»
Bei einen so ausgeführten JReifen, dessen Überlappungestelle seiner Cordgewebelage vorzugeweiee «ittig unterhall) des Laufstreifens angeordnet ist, entsteht durch die sich überlappenden Cordgewel·elagen nicht nur eine zugätzliche Verstärkung, vieleehr wird auch
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durch die unterhalb der Überlappungestelle befindlichen, im rechten oder annähernd im rechten "inkel »ur Reifenuniangsrichtung verlaufenden Fäden, deren Enden in den Seifenwiilrten verankert sind, eine vergleichsweise große Featigkeit des Reifenkörpers in Querrichtung erzielt, während zu beiden Seiten der tiberlappungseteile ein Kreuzverband angeordnet ist, der von den Cordgevebelagen und den in den Reifenwülsten verankerten Fäden gebildetvird.
BAD
,..-., ■ -3- 1605612
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der zwei Aunführung^beiBpiele dargestellt sind, 1V zeigern ■■-,-. .·■ \^ -- "-"■--- ■'-'".-■■■ ■ ;
Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Fahrzeugluftreifen!
Fig. 2 die Armierung dee Keifene gemti& Figur 1, die aus Gründen der besseren Darstellung in die Zeichenebene gelegt ist» und zwar in der Draufsicht und
Fig. 3 einen radialen Teilechnitt durch einen Fahrzeugluftreifen« dessen Araierung im Bereich der Laufatreifensone gegenüber des Helfen geaäS Figur 1 abgewandelt ist.
Der ist wesentlichen aus Guani od. dgl. bestehende HeifenkÖrper mit Laufstreifen Z, Seitenwänden 5 und in «einen '..1Ul^ten 4 befindlichen Wulttkernen 5 weist eimrulkanieierte, in wesentlichen einander parallele, fadenför»ige Ver^tärkungeeinlagen auf» die al· zugfeste Fäden, Seile, Bänder od. dgl. ausgeführt sein kunnen«
Me Armierung besteht insbesondere aue drei Lagent und »war einer Lage 6 «it γόη Wulst »uWwlet geführten Füden ?f die ununterbroehen durchgeführt eind und darch üssehlingen der Wul^tkerne 5 in des Reifenwülsten 4 verankert
Im Bereich des Laufstreifens 2 befinden sich zwischen diesem und der Lage 6 zwei Cordgewebelagen 8 und 9» die je. aus zugfesten,Fäden 10 bestehen und in jeder Cordgewebelage 8 bzw. 9 schräg unter einem Winkel vop etwa 5 bis 30° »ur. Reifenuafangsrichtung verlaufen. Im „ Bereich der Mittellinie 11 überlappen sich die beiden Cordgewebelagen β und 9· Die Überlappungsstelle 12 weist eine Breite.b^auf, die etwa bis 30 5· der Breite B (etwa Laufstreifenbreite) entspricht. Vorzugsweise beträgt die Breite b 2$ > der Gesamtbreite B. nie Schrägwin- * kel der Fäden 10 sind zudem so gewählt» daß sich für die. beiden Cordgewebelagen 8 und 9 ein entgegengesetzter Schräganatieg ergibt unter Bildung eines Kreuzverbande"* an der Überlappung^stelle 12.
Die Fäden 7 verlaufen in den Reifenseitenwänden.3 praktisch im rechten Winkel zur Reifenumfangsriehtung. Unterhalb der beiden seitlich ι außen gelegenen Ränder der beiden Cordgewebelagen 8 und 9 sind die Fäden abgewinkelt unter Bildung von Abschnitten 15 die entgegengesetzt schräg verlaufen zu den darüberliegenden Abschnitten der Fäden 10. Sie Fadenwinkel des Fadenabschnitte 13 sind zudem größer als die w Winkel der darüber befindlichen Fäden 10. Sie betragen etwa 30 bi* 45°« unterhalb der Überleppungeetelle 12 sind die Fäden^^wiederuB q.uer verlaufend angeordnet. Sie verlaufen dort also praktisch in rechten Winkel zur Seifenusf angerichtung·
Hieraus ergibt sieh an der Überlappungsa teile 12 Aber die Breite b . . hinweg inegeeaat gesehen ei» Itreezvereand sit zue&tzlieben ejser verlaufenden ?«denabschnitten, während tm beiden Seite» der Überlaprung«- etelis 12 lediglich ein Ireuzverbaad vorgesehe»
Ö0t«ti/O4O$
llii§»f§Ä tiita teht »ine wünechpDawept? ?eretfifung dee gerade unterleib der Mitte |§f Lftufatreifpne 2. Beip L»uf dee get* fejljf werden s"pj>|r$ nachteilige Vulitbilduneen verpipden. gf «fff fts· fisbii» #ltt©*iii|i
hinweg. 2udep |§* «erade i» Bereich d§§ fflilift. Mmtm§&ΦW§
if§si§?pfi?s ι ßmtUw Mwm β»
dee Reifena ^|trbirnder'
"4ff 39F4fffffte|sgfia g und
pmpn ii^eiphfetflfii Abschnitte der Ifdfja 7 eine i^rtfifr- -p ¥ffatä,rki«ig giifg|iihi|f dif ateh Uftef den gesamten üafang des Hßifen« eyetreckt und eine auereichend gute Seitenstabiliflierungr dta herbeiführt.
Bei gri}l5eren baw. etärker beanapruchten iReifen kann dif Araitrung atärkt werden durch zusätzliche Lagen« wobei jedpcti diurauf in achttn
da.fi bei weiteren Lagen $ bsw, Cordgevebelagen θ und 9 deren Fäden bzw. 10 parallel zu den ihnen zugeordneten Fäden der benachbarten
verlaufen. - . "
So, eind &0ßM Figur 3 *wei Lagen 6' eowie svti Legen 8* und 9' »orgesehenι der Fadenverlauf entspricht dabei deajenigen geelia Figur 2 lit dtü Unterschied, daß alle hier dargestellten Fäden gedoppelt eind, jedoch iat bei der hier vorgeaehenen Doppelung der Lftftn eint gegenseitige Versetzung "4«ry ί berlappupgeatell» i||'*:«^^i|ifliia« ^* -tine Oberle.ppung»etelle 12' befindet «ion ethr *nf der einen und dU
1605S32
m if ar
a*hr atif d#r κρ#·*ρ& 5« it* ie*
pit te VHnie 11- Si#r4»Ffh extent ti» *o*h lw*it9PMr Uli »ueaUlieher Verstärkung durch djL· fp recht#p Vinkal *w i#i fenuifa^erichitung v«*l»uf«nd#B ^eeh»itt· |#<p FMim 7» hinaue J·* »ueh e*iif (ftw?lftppMf i?
wif au? ?.|f»f I fiHctnnfeap
Ip veretehit sich, daß ^ei yf$$ff9p fnp|^f|.4$||#i| 4Umi#7«pf«|ii§#ii eatepreehendf yejraetu^f d#f Überlap ungeetellen 12 trfplffen ka»».
Ber beschriebene Luftreifen hat noch den Yqrteil, dafl «7 i« bandverfahren hergestellt werdpn kann« Die Lage 6 kann %vm Aufbau dee hohlzylindrischen Reifenrohlinge au· gestreckt rerlaufenden, rechtwinklig zur Honlingi;uafangai?ichtung verlaufenden Faden ge» bildet sein. Der Fadenverlauf ergibt eich dann durch eine gegenpeitige Beeinflueaung der Lagen S1 θ und 9 bei der Bombage b«w, bei der Verpreasung dee Heifena in der Vulkanisierfor».
Ea eei ferner erwähnt, daß durch die tiberlapHungiif-teilen »ine nahezu «ylindrieche Laufstreifenaone erreichbar ist, die bei, ##r entpprechend gestalteten Lauffläche au einem geringen Abrieb des Reifen« führt.
Werden gem&fi Figur 3 *wei Lagen 6* und svei Cordgevebelageapaare Θ'» 9* verwendet, eo wird die Schichtfolge gemil Figor 1 etagenartig fortgeführt. Obeihalb einet Cordgewebelagenpaarea 8«, 9·, dem ein« Lage 6·
BAD
iugeordnet ist» welche den Reifenhohlraum zugekehrt ist, befindet eich eioeWSiteJie Lage 6»■',*-~Wktl0 dife wiederae ein Cordgevebelagen·« ,paar (3*f^^ltiö»BbrdÄet iött Bie Rölfenv«ri?tärlcung gemäß Figur 5 beeteht eoeit gevlsa^rMieen mue »faei übereinanderliegenden Armierungen geMfi Figur t.^iiobei: jedoch «ine iVereetzung »der überlappungB· stellen 12« vorgpesehen iet. <?»?-^v :>f ^ . . .?.,.;■ i-, ,.:-..;■. _.. , -
0QS885/(H05
'. ■■■'.,■ ■■-· ■■-· ■■■ »AD

Claims (1)

  1. Ana pr liehet
    1. Fahrzeugluftreifen sit einander parallelen, von Wul?t zu WuIrt geführten, die tteifenaeitenwände Ib rechten oder praktisch im rechten Winkel zur Reifenumfangerichtung durchsetzenden Fäden od. dgl. und mit einer eich in wesentlichen Über die Breite des Läufetreifene erstreckenden ringförnigen Verstärkungseinlage aus zwei in Querrichtung des Keifen« gesehen nebeneinanderliegenden Cordgewebelagen, deren Fäden od. dgl. schräg zur Reifenumfangerichtung verlaufen« und zwar in der einen Lage in der einen üohrägrichtung und in der anderen Lage in der anderen Schrägrichtung, dadurch gekennzeichnet« daß sich die beiden Cordgewebelagen (8,9) überlappen und die zu den Wületen (4) geführten Fäden (7) od. dgl. in Überlappungeberelch (b) la rechten oder praktiech im rechten Winkel zur Reifenuafangerichtung verlaufen, während die zu beiden leiten der Überlappungsetelle angeordneten Abechnitte (13) der an den VuIaten verankerten Fäden od. dgl. eintn Schrägverlauf aufweiten, der demjenigen der Fäden (1O) der benachbarten Cordgewebelage entgegengeretzt Ir t.
    2; Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daB sich die Überlappungcstelle (i2) der beiden Cordgewebelagen mittig unterhalb des Laufe tr-? ifene (2) befindet.
    3. Fahrzeugluftreifen nauh den Ansprüchen 1 uni 2, dadurch gekennzeich« net, daß die breite (o) der überlapi-ang^^telle (12) etwa 10 bir-
    009885/0405
    BAD UiU;..
    30 in? insbesondere jedoch etwa 25 CJ> der Breite (B) der Laufetreifenbreite bzw. der Breite entspricht« die durch die seitlich außen gelegenen Ränder der beiden Cordgewebelagen (θ,9) bestimmt ist.
    4« Fahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei zwei oder mehreren Cordgewebelagen» paaren (8,9) dia Überlappungenteile (12) asymmetrisch in bezug j auf die Reifenmittellinie (11) angeordnet ist»
    Fahrzugluftreifen nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daS bei zwei oder mehreren tiberlappungsateilen (12) diese gegeneinander versetzt sind.
    6. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehreren Cordgewebelagenpa&ren (8,9) und zvei oder mehreren Lagen (6) mit in den Wülsten (4) verankerten Cordfäden (7) die letztgenannten Lagen je einem Cordgewebelagnpaar zugeordc \ net sind und diesem unmittelbar benachbart liegen (Figur 3)*
    Hannover, den 12» Mai 1967
    67-44 P/ 65 G D/Bt
    009885/0A05
    Leerseite
DE19671605632 1967-06-08 1967-06-08 Fahrzeugluftreifen Pending DE1605632A1 (de)

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DEC0042567 1967-06-08
US73522768A 1968-06-07 1968-06-07

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GB1215394A (en) 1970-12-09
US3550666A (en) 1970-12-29
FR1566072A (de) 1969-05-02

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