DE1605334B2 - Verfahren und anordnung zum vermessen und reprofilieren von in schienenfahrzeugen eingebauten radsaetzen mit einer unterflur-radsatzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren und anordnung zum vermessen und reprofilieren von in schienenfahrzeugen eingebauten radsaetzen mit einer unterflur-radsatzbearbeitungsmaschine

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DE1605334B2 DE19671605334 DE1605334A DE1605334B2 DE 1605334 B2 DE1605334 B2 DE 1605334B2 DE 19671605334 DE19671605334 DE 19671605334 DE 1605334 A DE1605334 A DE 1605334A DE 1605334 B2 DE1605334 B2 DE 1605334B2
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Hans 4690 Herne Gebauer
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Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
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Hoesch Maschinenfabrik Deutschland AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes
    • B23B5/32Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes for reconditioning wheel sets without removing same from the vehicle; Underfloor wheel lathes for railway vehicles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vermessen und Reprofilieren von in Schienenfahrzeugen eingebauten Radsätzen mit einer Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine sowie auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Radsätze von Schienenfahrzeugen müssen nach einer gewissen Laufzeit infolge Abnutzung an den Radreifenprofilen reprofiliert werden. Zur Feststellung der Abnutzung dienen von Hand betätigte Maßlehren und in Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschinen eingebaute Meßrollen, mit denen die beiden Radreifenprofildurchmesser eines Radsatzes ermittelt werden. Für das Anheben und Stützen des Radsatzes ist eine hydraulische Hubeinrichtung vorgesehen. Die Reprofilierung eines Radsatzes erfolgt spitzenlos auf der Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine, indem beide Räder durch je ein Rollenpaar unterstützt und angetrieben und die Radreifenprofile im Ausmaß der größten Abnutzung eines Radreifenprofils nachgesetzt werden. Eine der Rollen ist axial verschiebbar (DT-Zeitschrift »Glasers Annalen«, 1959, Heft 2, S. 38 bis 51).
Die bekannten Unterflurmaschinen zum Vermessen und Reprofilieren von in Schienenfahrzeugen eingebauten Radsätzen haben den Nachteil, daß durch die Vermessung und Bearbeitung der Radsätze in nur einer Maschine eine lange Behandlungszeit für ein Schienenfahrzeug entsteht. Ein weiterer Nachteil stellt sich bei der Behandlung von Schienentriebfahrzeugen mit ίο Gelenkwellenantrieb ein, da die Radsätze beim Vermessen und Bearbeiten von den Gelenkwellen abgekuppelt werden müssen.
Zur Behandlung von Schienentriebfahrzeugen mit Stangenantrieb ist eine Unterflurmaschine bekannt geworden, bei der während der Vermessung bzw. Bearbeitung eines Radsatzes die gekuppelten Radsätze auf Leerlaufvorrichtungen laufen. Durch die Leerlaufvorrichtungen entfällt die Zeit für das Ab- und Zusammenkuppeln der Radsätze. Nachteilig ist aber der große Zeitaufwand für das Anbringen und Entfernen der Leerlaufvorrichtungen vor und nach der Behandlung eines jeden Radsatzes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zeitaufwand für die Bearbeitung der Radsätze eines Schienenfahrzeuges zu verringern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren dadurch gelöst, daß das auf dem Gleis abgestellte Schienenfahrzeug an seinen Radsätzen mit in Gleisrichtung verfahrbaren Radsatzmeßwagen geho-3°ben, vermessen und im angehobenen Zustand zur Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine gefahren wird, auf der jeweils ein von einem Radsatzmeßwagen übernommener Radsatz an den Radreifen reprofiliert und danach auf das Gleis abgesetzt wird, und daß der reprofilierte Radsatz gegebenenfalls zur Nachmessung und/oder zum Leerlauf vom Radsatzmeßwagen wieder aufgenommen wird.
Die Anordnung zum Durchführen des Verfahrens besteht darin, daß parallel zum Gleis durch die Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine ein Schienenstrang verlegt ist, der die Radsatzmeßwagen trägt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist jeder Radsatzmeßwagen mit einer Hubeinrichtung ausgerüstet, deren Hubtraverse für die Aufnahme des Radsatzes vier Rollen aufweist. Zwei auf ein und derselben Welle angeordnete Rollen werden von einem Motor mit regelbarer Drehzahl angetrieben. Die Vermessung eines Radsatzes erfolgt mit zwei in der Hubtraverse beweglich eingebauten Meßköpfen in dem Raum zwischen den Rollen von unten. Für den Fahrwerksantrieb eines jeden Radsatzmeßwagens ist ein Bremsmotor vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schienenfahrzeug, das vor der Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine von vier Radsatzmeßwagen in Meßstellung gehoben ist,
F i g. 2 eine vergrößerte und vervollständigte Ansicht von einem Radsatzmeßwagen gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 eine halbe Ansicht von einem Radsatzmeßwagen und von der Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine in Gleisrichtung gesehen.
Nachdem das zu behandelnde Schienenfahrzeug 1 auf dem Gleis 2 abgestellt worden ist, fahren vier Radsatzmeßwagen 3 auf einem Schienenstrang 4, der parallel zum Gleis 2 und durch die Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine 5 verlegt ist, unter die Radsätze 6.
Darauf werden die Hubeinrichtungen 7 eingeschaltet, deren Hubtraversen 8 mit je vier Rollen 9 die Radsätze 6 und somit das Schienenfahrzeug 1 vom Gleis 2 abheben, In der Höhenlage a-b wird jeder Radsatz 6 durch den Rollenantrieb 10 in Drehung versetzt. Zwei Meßköpfe 11, die in der Hubtraverse 8 beweglich eingebaut sind, vermessen einen Radsatz 6 in dem Raum zwischen den Rollen 9 von unten.
Der Rollenantrieb 10 eines Radsatzmeßwagens 3
■umfaßt zwei auf einer Welle 12 angeordnete Rollen 9, die über ein Getriebe 13 von einem Motor 14 mit regelbarer Drehzahl angetrieben werden. Nach der Radsatzvermessung werden nacheinander die Rollenantriebe 10 ausgeschaltet, die Meßköpfe 11 aus dem Raum zwischen den Rollen 9 herausgeschwenkt und das Schienenfahrzeug 1 bis zur Höhenlage c-dder Radsätze 6 abgesenkt.
Die Verschiebung des vom Gleis 2 abgehobenen Schienenfahrzeugs 1 wird durch Einschalten der Fahrwerke 15 bewirkt. Zum Antrieb eines Fahrwerks 15 dient vorzugsweise ein Bremsmotor 16, um ein genaues ■ Positionieren der Radsatzmeßwagen 3 selbst und des angehobenen Schienenfahrzeuges 1 zu gewährleisten. Ein Bremsmotor ist bekanntlich ein Motor, der mit einer mechanisch wirkenden Bremse zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt ist. Steht ein Radsatzmeßwagen 3 mit einem Radsatz 6 über der Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine 5 (Fig.3), wird der Radsatz 6 durch Absenken der vier Rollen 9, die an beiden Spurkränzen 17 angreifen, auf die beiden Gleisstücke 18 gesetzt.
Nun werden die Rollen 9 axial nach innen verschoben und die Schwenkschienen 19 zur Seite geschwenkt, damit die Treibrollen 20 der Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine 5 den Radsatz 6 aufnehmen können. Die Reprofilierung des Radsatzes 6 erfolgt in an sich bekannter Weise durch Drehen, nachdem die beiden Gleisstücke 18 aus dem Arbeitsbereich der beiden
ίο Drehwerkzeuge 21 gezogen worden sind.
Während der Reprofilierung eines Radsatzes 6 drehen sich die mit ihm gekuppelten Radsätze mit. In diesem Fall wird der Hauptantrieb 22 durch die Rollenantriebe 10 unterstützt.
Nach der Reprofilierung des Radsatzes 6 wird dieser auf die Gleisstücke 18 des Gleises 2 abgesetzt oder vom Radsatzmeßwagen 3 zur Nachvermessung und/oder zum Leerlauf wieder aufgenommen.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die gekuppelten Radsätze in Schienentriebfahrzeugen schnell vermessen, reprofiliert und nachvermessen werden können. Beim Reprofilieren eines gekuppelten Radsatzes wird der Hauptantrieb der Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine durch die Rollenantriebe entlastet bzw. unterstützt.
Zum Verschieben eines Schienenfahrzeuges auf der Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine sind keine weiteren Zug- oder Schubmittel mehr erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Vermessen und Reprofilieren von in Schienenfahrzeugen eingebauten Radsätzen mit einer Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Gleis (2) abgestellte Schienenfahrzeug (1) an seinen Radsätzen (6) mit in Gleisrichtung verfahrbaren Radsatzmeßwagen (3) gehoben, vermessen und im angehobenen Zustand zur Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine (5) gefahren wird, auf der jeweils ein von einem Radsatzmeßwagen (3) übernommener Radsatz (6) an den Radreifen reprofiliert, und danach auf das Gleis (2) abgesetzt wird, und daß der reprofilierte Radsatz gegebenenfalls zur Nachvermessung und/oder zum Leerlauf vom Radsatzmeßwagen (3) wieder aufgenommen wird.
2. Anordnung zum Vermessen und Reprofilieren von in Schienenfahrzeugen eingebauten Radsätzen mit einer Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Gleis (2) durch die Unterflur-Radsatzbearbeitungsmaschine (5) ein Schienenstrang (4) verlegt ist, der die Radsatzmeßwagen (3) trägt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Radsatzmeßwagen (3) mit einer Hubeinrichtung (7) ausgerüstet ist, deren Hubtraverse (8) für die Aufnahme des Radsatzes (6) vier Rollen (9) aufweist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hubtraverse (8) zwei Meßköpfe (11) beweglich angeordnet sind, die den Radsatz (6) in dem Raum zwischen den Rollen (9) von unten vermessen.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf einer Welle (12) angeordnete Rollen (9) von einem Motor (14) mit regelbarer Drehzahl angetrieben werden.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsmotor (16) das Fahrwerk (15) antreibt.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9) in axialer Richtung verschiebbar sind.
DE19671605334 1967-08-03 1967-08-03 Verfahren und anordnung zum vermessen und reprofilieren von in schienenfahrzeugen eingebauten radsaetzen mit einer unterflur-radsatzbearbeitungsmaschine Pending DE1605334B2 (de)

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