DE1605001A1 - Durchlaufentladeeinrichtung fuer Sattel-Schuettgutwagen - Google Patents

Durchlaufentladeeinrichtung fuer Sattel-Schuettgutwagen

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DE1605001A1
DE1605001A1 DE19671605001 DE1605001A DE1605001A1 DE 1605001 A1 DE1605001 A1 DE 1605001A1 DE 19671605001 DE19671605001 DE 19671605001 DE 1605001 A DE1605001 A DE 1605001A DE 1605001 A1 DE1605001 A1 DE 1605001A1
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Peter-Uwe Haack
Heinz Ladwig
August Sellmann
Siegfried Staegemeir
Rudolf Stahn
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/30Opening or closing means controlled by means external to cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/14Tipping systems controlled by trackside means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Durchlautentladeeinrichtung für Sattel-Schüttgutwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlaufentladeeinrichtung für Sattel-Schüttgutwagen mit mechanisch ausgelöster, wageabhän-giger Unterflur-Anschlagseinrichtung in der Gleisebene und einer in Wagenlängsachse angebrachten, mittels lenkerstangen das öffnen und Schließen der Entla.deklappen bewirkenden VersohluBwelle. Zur Entladung eines oder mehrerer Sattel-Schüttgutwagen im Durchlaufverfahren wurden bisher die Klappen jedes Wagens beim Einlauf in die zum Entladen bestimmte Stelle von Hand einzeln, durch Drehen -von Daumenverschlüssen oder Betätigung eines Getriebes geöffnet. De hierzu meist mehrere Bedienungeleute notwendig sind, hat man auch die elektrische Betätigung mittels Druckknopf eingerichtet, so daß zwar noch die Entleerung jedes Wagens einzeln jedoch von zentraler Stelle aus betätigt werden kann. Um Bedienungskräfte einzusparen und exaktere Betätigung zu er-möglichen ist vorgeschlagen worden, die Verschlußwelle zur Bö- tätigung der Klappenverschlüsse mittels senkrecht beweglicher, unter jedem wagen in der längaachse schwenkbar angebrachter Bal- ken derart zu betätigen, daß die Entladeklappen sich bei zeitabhängiger Betätigung durch in Gleisebene gelegene Hydraulik- zylinder öffnen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß eine aufwen- dige, durch ein Druckmedium oder auf-andere weise betätigte Ein- richtung in Gleisebene vorhanden sein mu8. Die Steuerung einer derartigen zeitabhängigen Betätigungseinrichtung muß elektrisch oder elektronisch erfolgen, wodurch weitere Störungsquellen ge- geben sind. Der Erfindung liegt die- Aufgabe zugrunde, eine Entladeeinriohtung zu schaffen, bei der nicht nur Bedienungskräfte eingespart werden, sondern die auch ohne besonderen ,Aufwand eine automatische Betäti- gung der Entladeklappen bei Durchlauf der Wagen über den Kohlen- bunker oder dergl. ermöglicht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unterhalb den Wagenbodens in Wegenlängsmitte ein zweiarmiger, an jedem Ende mit einer hochbelastbaren Gummirolle 'ersehener Schwenkbalken die Übertragung der über den Anschlag der in Gleisebene angebrachten Anschlagseinrichtung ausgeübten Kräfte mittele-einer an dem Schwenkbalken in einem Drehpunkt angelenkten Zug- oder Druckstange, einem Winkelhebel und einer zu der Verschlu.öwelle führenden Stange bewirkt. Die vorstehend in ihren Merkmalen bezeichnete, im wagen einge- baute Betätigungsvorrichtung für die Entladeklappen wird ausge- löst durch eine in Gleinebene angebrachte Anschlageeinriohtung, die beim Auffahren der Wagen durch deren kinetische Energie Wegeabhängig rein mechanisch betätigt wird. Dabei müssen die Anschläge derart eingerichtet sein, daß sie nur bei einer bestimmten Zuord- nung des Wagens zu der Anschlagaeinriohtung in Tätigkeit treten. In Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung gelangt ein beim Auffahren den Wagens auf die Anschlsgseinrichtung die Drehung des Schwenkbalkens bewirkender Anschlagbock erst dann in die das Auslösen des 1Terschlußmechanismus bewirkende Stellung, wenn zwei über ein Gestänge mit dem Anschlagbock verbundene Pendelhebel gleichzeitig beim Überfahren duroh*den Wagen vbn zwei Querträ-. gern betätigt werden. Die An$chlagseinrichtung muß aber nicht nur im richtigen Augenblick des Wagendurchlaufs aufgerichtet werden, damit die Anschläge in Tätigkeit treten, sondern auch-sobald der Wagen entladen ist, d. h. am Bade der für die Entladung bestimmten Stelle, z* B. des Entladebunkers, wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren. Außer- dem muß sichergestellt Bein, das auch, trenn die Entladeklappen sich nicht öffnen können, was z. B. im Winter unter Frosteinwirkung auftreten kann, keine Überlast der mechanischen Betätigung, die zum Bruch führen könnte, eintreten kann. In weiterer Ausbildung der Erfindung schwenkt daher nach Über- schreiten einer vorher festgelegten Zusammendrüokung der Anschlag- feder durch Anschlag der Zuglasche an einem Anschlag der Anschlag- bock infolge Drehung der Knickstütze um deren Achse durch Drehung um seine Achse in die Ausgangsstellung zurück. Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anordnung, insbesondere die Sicherung der Eatladeklappen gegen unbeabsichtigtes Öffnen imi geschlossenen und gegen unbeabsichtigten .Schließen im geöffneten Zustand, gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen hervor. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs- gemäßen Anordnung dargestellt. Es zeigent _ . Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Sattel-'Schüttgutwegen mit Ansicht der wagenseitigen Einrichtung zur Betätigung der Entladeklappen; Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht eines Sattel-SohüttgUtwagens mit Seitenansicht der eriindungegemäßen - Einrichtung gemäß Pig. 1; 71g. 3 die Einrichtung gemäß Pig. 1 in Draufsicht; Fg. 4 eine Seitenansicht der in Gleisebene angebrachten Ansohlagseinriohtung mit dem Aneohlagbook in Ausgangeetellung; _ Fig. 5 eine Seitenansicht der in Gleisebene angebrachten Anechlageeinriohtung mit aufgerichteten Anschlag- bock;-Fig. ö eine Draufsicht auf die Ansohlagseinrichtung; Fig. ? eine Ansicht in Pfeilrichtung I - I der Fig. 2 der Einrichtung zum Sichern der Entladeklappen in geschlossenem und in offenem Zustand. Der Sattel-Sahüttgutwagen 1 läuft auf zwei Drehgestellen 2, über dcnw-r dwer :$"e?--^-stsn 3 angebrocht ist, der mit Schrägboden 4 versehen ist. Unterhalb des Schrägbodens 4 ist in Wagenmitte der Schwenkbalken 5 mittels den Zapfens 6 an der Trägerhalterung ? schwenkbar angebracht. An den beiden Enden des:Sohwenkbalkene 5 sind die Gummirollen 8 drehbar gelagert. An dem Schwenkbalken 5 ist mittels des Drehgelenks 9 -die Stange 10 angelenkt, die wiede- rum mittels des Winkelhebeln 11-, der Stange 12 und den haschen 13 mit der Versohlußwelle 14 verbunden. ist, so daß eine Sohwenkbe-" wegung des Schwenkbalkens 5 auf die Versohlußwelle übertragen wird, und diese die um die Gelenke 15 drehbaren Entladeklappen 16 mit- tels der Stangen 17 betätigt. Zwischen den-Schienen und außerhalb des Durchfahrtprofils liegt in Fahrtrichtung gesehen seitlich versetzt die Ansohlagseinrioh- tung 18. Diese besteht im wesentlichen aus dem beweglichen Teil 19, der durch eine Führung 20 mit dem festen Teil 21 derart verbunden ist; daß er die Feder 22, die von der Anlage 218 gehalten wird, wenn er in dieser Richtung in Bewegung gesetzt wird, zusammen- drückt und dem testen Teil 21, an dem auch der Anschlag 23 be- festigt ist. Indem beweglichen Teil 19 der Ansohlsgseinriohtung 18 ist der Anschlagbock 24 um den Drehpunkt 25 drehbar gelagert. In dem Drehpunkt 24e des Anschlagbocks 24 ist die Stange 53 engelenkt, die den Anschlagbock 24 mit der Wokstütze 27 verbindet, die in dem Drehpunkt 28 an dem beweglichen Teil 19 gelagert lote In dem Drehpunkt 29 ist die Zuglasche 30 angelenktl die mit des testen Anschlag 23 verbunden ist. An dem festen Teil 21 der An- sohlagseinriohtung sind in einem genau festgelegten Abstand (Dreh-$spfenabatand) vwoi Pondelhabal 31 und 31a &ngebrsoüt, die um die Drehpunkte 32 und 32a schwenkbar sind und über das Hebelgeatänge 33 mittels einer beweglichen Iageruug 34 an dem beweglichen Teil 19 der Ansohlagseinriohtung 18 angelenkt sind. Unabhängig von der Betätigungsvorrichtung für das *Öffnen und Schließen der Entladeklappen ist eine nelbettätige VersohluBsioherung (81g. 7) vorgesehen. Die Sicherung wird über eine Druoketange 35, welche von einem Eatriegelungshebel 36 oder 36a und dem Win- kelhebel 37 durch einen Hubimpuls beim Überfahren der Anschlage- einriohtung durch den Wagen aufgehoben oder eingelegt. Dies ge- schieht auf folgende Weises Infolge des Hubimpulses der Stange wird die mittels des Hebeln 38 an die Stange 35 aasgelenkte Siohe- rungswelle 39 gedreht. Mit der Sicherungswelle 39 ist auch der zweiarmige Hebe. 40 testverbunden, an dessen beiden Enden mit- tels der laschen 41 und 419 die Hebel 42 und 42a um die Drehpunkte 43 und 439 gedreht werden. An den freien Enden der Hebel 42 und 428 greifen die Federn 44 und 449 en, die in den Augaft45 und 459 gelagert sind. In der Höhe der Drehpunkte 43 und 439 sind an den Hebeln 42 und 42a die Klinken 46 und 469 fest angebracht, die in entsprechende Auenehmungen 47 und 479 der Sioherungesegmente 48 und 48e eingreifen und bei Betätigung der Stange 35 außer Eingriff geschwenkt werden. Die Endstellung des Hebeln 40 mit den haschen 41 und 41a ist über. die Totpunktlage geführt, so daB diese Stellung -gegen die Kraft der pedern gehalten wird. per vorher in der Aunnehmung 49 den Sicherungssegmente 48 festliegende, an dem der Verschlußwelle 14 entgegengesetzten Ende den Sicherungshebeln 50, angebraonte Zapfen 51 kann jetzt mit der.Verechlußwelle 14 gchwer4irken. Vor Vollendung der Drehbewegung wird der Zapfen .51 in das in Fangstellung liegende und durch die Federn 44 gehaltene Sicherungs- segment 489 eingeführt. Bei vollendeter Drehbewegung ist den Siche:-rungssegment 48a soweit mitgedreht, daß die Klinke 469 durch die Federspannung wieder zurückgeschwenkt ist. Eine Rückdrehung ist ohne-Auslösung der Klinke nicht möglich. Gleichzeitig mit der Dreh- bewegung der Verachlüßwelle 14 hebt der an dem Sicherungshebel 50 angebrachte Nocken 52 die Haltestellung im Totpunkt den Hobele 409 der Laschen' 41 und 419 und der Hebel 42 und 429 wieder auf. Die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Betätigung der Entladeein- richtung beim Durchlauf'der Wagen ist wie folgt: wenn der Wagen die Anachlagseinrichtung 18 überfährt, stoßen die beiden im selben Abstand wie die Drehgestell-Hauptquerträger engeordneten Pendelhebel 31 gleichzeitig gegen die Drehgeatell-Hauptträger des Wagens und werden hinuntergedrückt. Über den Hebelgeatänge 339 34 wird der Anschlagbock 24 aufgerichtet, wobei die Knickstütze 27 in die in zig. 5 gezeigte Irene gelangt;, dadurch wird erreicht, daß der Anschlagbock 24 in seiner aufgerichteten Iage gehalten wird, denn wegen der Unterachneidung findet der An- achlagbock 24 Halt in der Knickstütze 27. Inzwischen ist der Wagen bei seinem weiteren Durchlauf mit dem Entriegelunggbebel 36 an den Anschlagschild 26 den Anschlagbocks 24 gelangt, so da8.der Entriegglungshebel 36 zurückgedrückt wird und den Verachluß des Wagens; wie vorher beschrieben, entriegelt. Durch das Anlaufen der Gummirolle e das Schwenkbalkens 5 wird eine I=af tschlüssiga V6rbinüung hergestellt und solange über die Gleitführung 20, 21 und die Peder 22 gesteigert, bis die zum öffnen der Entladeeinrrichtung not- wendige Kraft erreicht ist, die unterhalb der maximalen Federkraft liegt. Währenddessen hat der Schwenkbalken 5 näch einem Weg von 600 die Entladeklappen 16 geöffnet. Durch die Rückstellungskraft der Feder einerseits und den Weiterfahren des Wagens andererseits bleiben der Schwenkbalken 5 und der Anschlagbock 24 in Verbindung, und die Feder 22 wird weitergespannt. Sobald die Endkraft der Fe- der 22 erreicht ist, schlägt die Zuglasche 30 an den Anschlag 23 s an; dadurch wird die Knickstütze 27 um den Drehpunkt 28 gedreht, und der Anschlagbock 24 in seine waagerechte Ausgangslage (Fig. 4) geschwenkt. Die Entladeklappen 16 sind während des ganzen Vor- Banges in der geöffneten Stellung festgehalten. Nach einem bestimmten Fahrweg des Wagens werden zwei weitere Pen- delhebel durch Anstoßen an die Drehgestell-Hauptträger herunter- gedrückt und richten über das Hebelgestänge 33 der Anschlagevorrichtung den Anschlagbock 24 auf, der jetzt mit seinem oberen Teil 26 die Eatriegelungehebel 36 zurückdrückt. Durch diese Aus- lösung fallen die :äntladeklappen 16 in die senkrechte Schließetel- ` Jung zurück. Durch den Anlegen der Gummirolle an den Schwenkbalken und den Spannen der Feder 22 beim weiteren Durchlauf werden die Entladekleppen faxt an die Wagenunterkante nachgeschlossen. Heim weiteren Spannen der Feder 22 wird dann die Knickstütze 27, wie vorher beschrieben, wieder zurückgezogen und der Anschlagbock 24 schwenkt wieder in die waagerechte Iage zurück.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Durchlaufentladeeinriohtung für Sattel-Schüttgutwagen mit mechanisch ausgelöster, wegeabhängiger Unterflur- Anschlagseinrichtung in der-Gleisebene und.einer in Wagenlängsa.chse angebrachten, mittels Z`enkerstangen das Öffnen und Schließen der Entladeklappen bewirkenden Verschlußwelle, d a d u r o h - g e k e n n $e i o h n e t, daß unterhalb des Wagenbodens in Wagenlängsmitte ein zwei- armiger; an jedem Ende mit einer Gummirolle (8) versehener Schwenkbalken (5) die Übertragung der über den Anschlag- bock (24) der in Gleisebene angebrachten Anachlagseinrichtung .(18) ausgeübten Kräfte mittels einer an dem Schwenk- balken (5) in eiäem"Drehgeleak (9) angelenkten Zug- oder Druckstange (10), einem Winkelhebel (11) und einer zu. der Verschlußwelle führenden Stange (35) bewirkt.
  2. 2. Durahlaufentladeeinrichtung für Sattel-Schüttgutwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Auffahren den Wagens auf die Anschlagseinrichtung (18) die Drehung de Schwenkbalkens (5)-bewirkender Anschlag- bock (24) erst dann in die das Auslösen des Verschlußmechanismus bewirkende Stellung gelangt, wenn zwei über ein Gestänge (33) mit dem Anschlagbock (24) verbundene Pendelhebel (31, 31a) gleichzeitig beim; Überfahren durch, den Wagen durch zwei Querträger betätigt werden. 3. Durchlaufentladeeinrichtung für Sattel-Schüttgutwagen naon den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbock (24) in einer verschiebbaren und über eine Anschlagfeder (22) mit dem festen Teil der" Anachlagaeinrichtung (18) verbundenen Führung gelagert und durch eine Stänge (53) mit einer Knickstütze (27) verbunden ist, wobei diese wiederum über eine mit einem Fangloch versehene Zuglasche (30) mit dem Haltebock (23) verbunden ist: 4. Durchlaufentladeeinrichtung für Sattel-Schüttgutwagen nach den .Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Überschreiten einer vorher festgelegten Zusammen- drüokung der Anschlagfeder (22) durch Anschlag der Zug- lasche (30) an dem Anschlag (23) der Anschlagbock (24) infolge Drehung der Knickstütze (27) um deren Achse (28) durch Drehung um seine Achse (25) in die Ausgangsstellung zurückschwenkt. 5. Durchlaufentladeeinrichtung für Sattel-Schüttgutwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Gestänge für die Betätigung der Verachlußwelle (14) unabhängige, selbsttätige Verschlußsicherung durch einen Entriegelungahebel (36) und einen Winkelhebel (37) beim Überfahren des Anschlagbocks (24) durch den Wagen aufgehoben wird. . 6. Durchlaufentladeeinrichtung für Sattel-Schüttgutwagen mit selbsttätiger Verschlußeicherung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daB durch die über eine Mruck-' stange (35) bewirkte Drehbewegung einer Sicherungs- welle (39) bis in Totpunktlage über Hebel (40), Taschen . (41, 419) und mit Federn (44,-44a) verbundene Hebel (42, ' 42a) die an den Hebeln (42t 42e) agelenkten Klinken (46, -46a) wechselweiee aus äen Rasten (47, 47a) der Sicherungs= segmente (48, 488) fortgeschwenkt werden, ao daß der .. Zapfen (51) des auf der Hauptwelle (14) fest angebrachten - Sicherungshebels (50) wechselweise freigegeben wird, und die Hauptwelle (14) ausschwenken kann, wobei die des mit den haschen (41, 419) verbundenen Hebels (40) in die Ausgangslage durch den an dem Sicherungehebel (50) angebrachten Nocken (52) mittels der Federn (44) erfolgt.
DE19671605001 1967-10-11 1967-10-11 Durchlaufentladeemnchtung fur Sattel Schuttgutwagen Expired DE1605001C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO0012814 1967-10-11
DEO0012814 1967-10-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1605001A1 true DE1605001A1 (de) 1971-04-15
DE1605001C DE1605001C (de) 1973-02-22

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FR1586745A (de) 1970-02-27
NL6814400A (de) 1969-04-15
BE721928A (de) 1969-03-14

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