DE1604415B2 - Druckverschlußbeutel aus Kunststoffolie - Google Patents
Druckverschlußbeutel aus KunststoffolieInfo
- Publication number
- DE1604415B2 DE1604415B2 DE19661604415 DE1604415A DE1604415B2 DE 1604415 B2 DE1604415 B2 DE 1604415B2 DE 19661604415 DE19661604415 DE 19661604415 DE 1604415 A DE1604415 A DE 1604415A DE 1604415 B2 DE1604415 B2 DE 1604415B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- bag
- strips
- closure
- powder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/24—End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2313/00—Connecting or fastening means
- B65D2313/04—Connecting or fastening means of magnetic type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Es sind seit langem Beutel aus Kunststoffolie bekannt, die nahe ihrem offenen Ende und parallel zu diesem
mit aus Kunststoff bestehenden Gleit- oder Druckverschlußpröfilen versehen sind, die" zum Verschließen
mittels eines Gleitschiebers oder durch Druck miteinander in Eingriff gebracht werden. Dabei ist es bekannt,
die Gleit- oder Druckverschlußprofile an besonderen Verschlußbändern auszubilden, die später mit den Beutelfolien
verschweißt oder anders an diesen befestigt werden. Andererseits ist es auch bekannt, in die Beutelfolie
bereits beim Extrudieren Rillenprofile einzuarbeiten, die nach dem Abtrennen einzelner Beutel durch
Quertrennschweißungen miteinander durch senkrecht zu den Beutelwandungen ausgeübten Druck in Eingriff
gebracht werden.
Die Herstellung dieser bekannten Beutel ist verhältnismäßig teuer, da bei der Herstellung der mit Rillenprofilen
versehenen Bänder oder Folien nur mit geringen Produktionsgeschwindigkeiten gearbeitet werden
kann. Außerdem ergeben sich bei der Weiterverarbeitung Schwierigkeiten, weil die Rillenprofile im allgemeinen
eine Stärke von mindestens 1,5 mm aufweisen müssen. Beim Querschweißen wird das Arbeitstempo
dadurch erheblich verlangsamt.
Diese Nachteile sind bei dem erfindungsgemäßen Druckverschlußbeutel aus Kunststoffolie, bei welchem
ίο nahe dem offenen Ende und parallel zu diesem miteinander
zusammenwirkende Verschlußstreifen an den beiden Beutelwandungen vorgesehen sind, dadurch
vermieden, daß die Verschlußstreifen durch in einen Kunststoffolienstreifen eingelagertes und an den beiden
Beutelwandungen entgegengesetzt magnetisiertes Magnetwerkstoffpulver gebildet sind.
Erfindungsgemäß wird also in das zur Herstellung der Verschlußstreifen bestimmte Kunststoffmaterial,
sei es nun die Beutelfolie selbst oder gesonderte Kunststoffbänder,
die später auf die Beutelfolie aufgebracht werden, in der Breite der gewünschten Verschlußstreifen
Pulver aus magnetisierbarem Werkstoff mit hohen Werten an remanenter magnetischer Energie eingemischt,
aufgeblasen oder aufgestreut. Dieses Aufbringen geschieht zweckmäßig beim Austritt des Folienmaterials
aus der Düse, wenn es noch plastisch ist, so daß das magnetisierbare Pulver gut in den Kunststoff eingebettet
wird. Sodann werden die beiden Folienstreifen mit den Magnetpulverspuren durch starke elektromagnetische
Felder hindurchgeführt, wodurch die Elementarmagnete ausgerichtet und die" Magnetpulverbänder
damit magnetisiert werden. Die Feldlinien der für die
Magnetisierung der beiden Magnetpulverspuren bestimmten elektromagnetischen Felder sind dabei so gerichtet,
daß die Magnetpulverspuren der beiden Verschlußstreifen, wenn sie zur Anlage gegeneinander gebracht
werden, entgegengesetzt gerichtet sind, so daß sich die Verschlußstreifen gegenseitig anziehen. Die
beiden Verschlußstreifen werden schon bei derBeutelherstellung gegeneinander gedrückt und können beim
fertigen Beutel beliebig von Hand getrennt und durch einfaches Zustreifen mit den Fingern wieder aneinandergefügt
werden. Die bei Druckverschlußbeuteln mit Rillenprofilen auftretenden Schwierigkeiten hinsichtlieh
der Herstellung, die sich aus der vom Folienmaterial abweichenden Stärke der Profile ergeben, sind
durch den erfindüngsgemäßen Druckverschlußbeutel völlig vermieden. Insbesondere kann mit beliebigen
Herstellungsgeschwindigkeiten gearbeitet werden, wenn nur dafür Sorge getragen wird, daß das Magnetpulver
der Folie entsprechend schnell zugeführt wird und daß die zur Magnetisierung dienenden elektromagnetischen
Felder hinreichend stark sind.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in welcher ein
■ ; Ausführungsbeispiel eines: erfindungsgemäßen-Druckverschlußbeutels
dargestellt und zwei Arten des Herstellungsverfahrens veranschaulicht sind. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 einen zur Herstellung von Druckverschlußbeuteln bestimmten Kunststoffolienschlauch mit aufgebrachten
Magnetverschlußstreifen,
F i g. 2 einen erfindungsgemäßen Druckverschlußbeutel,
F i g. 3 die Herstellung von zur späteren Anbringung an der Beutelfolie bestimmten Magnetverschlußbändern
und
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiei eines gemäß F i g. 3
hergestellten Magnetverschlußbandes in perspektivischer
Darstellung.
Die F i g. 1 zeigt den aus thermoplastischer Folie bestehenden Schlauch 1, auf dessen Innenfläche im Abstand
von einander zwei Pulverstreifen 2 und 3 aus magnetisierbarem Werkstoff mittels einer nicht dargestellten,
der Ringschlitzdüse unmittelbar nachgeschalteten Einrichtung aufgebracht werden. Da die Aufbringung
erfolgte, während sich die Folie noch im plastischen Zustand befand, ist das Magnetpulver in das Kunststoffmaterial
so eingelagert, daß es sich nach dem Abkühlen der Folie nicht von dieser lösen kann.
Zur Herstellung von Beuteln wird der Schlauch 1 entlang der Schnittlinie 4 in Längsrichtung aufgetrennt,
nachdem er vorher flach gelegt worden war. Die Schnittlinie 4 kann sich genau zwischen den Pulverspuren
2 und 3 befinden oder auch einen unterschiedlichen Abstand von den beiden Spuren aufweisen, wodurch
das spätere Öffnen des Beutels erleichtert werden kann.
Nach dem Auftrennen des Schlauches werden die beiden aufeinanderliegenden Folienlagen durch einen
ortsfesten Keil od. dgl. getrennt und die obere und untere Pulverspur je einer Magnetisierungseinrichtung
zugeführt, in welcher das Pulver aus magnetisierbarem Werkstoff mittels eines starken elektromagnetischen
Feldes magnetisiert wird. Die Feldlinien der magnetischen Felder sind dabei so gerichtet, daß die Spuren 2
und 3 in zueinander entgegengesetzter Richtung magnetisiert werden.
Anschließend laufen die beiden Pulverspuren wieder zusammen, indem die Folien wieder aufeinander gelegt
werden. Der Schlauch ist nunmehr wieder geschlossen, jedoch durch die magnetische Kraft der Verschiußstreifen
2 und 3. Nun wird auf einer Beutelmaschine die doppelt liegende Folie durch Quertrennschweißnähte 5
zu einzelnen Beuteln weiterverarbeitet.
Soll das Druckverschlußband auf die Beutelfolie gesondert aufgebracht werden, so können, wie in Fig.3
dargestellt, ein, zwei oder mehr sehr flexible Kunststoffbänder 6 nebeneinander laufend mittels des Extruders
7 mit der Düse 8 extrudiert und durch die Abzugseinrichtung 9 abgezogen werden. Sofort nach dem Austritt
aus der Düse 8 oder auch noch im Werkzeug wird mitteis einer Aufbringvorrichtung 10 Ferritpulver oder
Pulver aus anderem magnetisierbarem Werkstoff auf die Oberfläche der noch plastischen Kunststoffstränge
aufgeblasen oder aufgestreut oder auch innerhalb des Werkzeuges in den flüssigen Kunststoff eingemischt.
Die beiden Bänder 6 laufen dann nach der Kühlung auf dem Abzugsband 9 durch Magnetisierungseinrichtungen,
wo die Elementarmagnete so ausgerichtet werden, daß die beiden Bänder stark magnetisch werden. Es
kann auch für die beiden oder für mehrere Bänder eine einzige Magnetisierungseinrichtung Verwendung finden,
wenn dafür Sorge getragen wird, daß die Bänder später bei der Verarbeitung so zueinander angeordnet
werden, daß ihre Magnetfelder entgegengesetzt gerichtet sind.
Von den Bändern 6 können dann Stücke gewünschter Länge abgetrennt werden, die in die Druckverschlußbeutel
eingeschweißt werden. Es ist auch möglich, die Bänder mit noch zusammenhängenden Folienbahnen
zu vereinigen und erst dann durch Quertrennschweißungen einzelne Beutel herzustellen. Um das
Anschweißen zu erleichtern, können, wie aus F i g. 4 ersichtlich, Befestigungsfahnen 11 an den Verschlußbändern
vorgesehen sein, welche eine verringerte Stärke aufweisen und in deren Bereich sich kein Magnetpulver
befindet. Dies ist insbesondere deshalb zweckmäßig, weil die Magnetisierung des Magnetpulvers teilweise
verlorengehen würde, wenn die Schweißwärme durch den Magnetverschlußstreifen selbst hindurchgeleitet
werden müßte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckverschlußbeutel aus Kunststoffolie, bei welchem nahe dem offenen Ende und parallel zu
diesem miteinander zusammenwirkende Verschlußstreifen an den beiden Beutelwandungen vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstreifen (2, 3) durch in einen Kunststoffolienstreifen
(1) eingelagertes und an den beiden Beutelwandungen entgegengesetzt magnetisiertes
Magnetwerkstoffpulver gebildet sind.
2. Druckverschlußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstreifen (2,
3) in der die Beutel bildenden Kunststoffolie (1) selbst vorgesehen sind.
3. Druckverschlußbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstreifen in
gesonderten Kunststoffbändern (6) vorgesehen sind, welche auf die Beutelfolie durch Schweißen od. dgl.
aufgebracht sind.
4. Verfahren zum Herstellen von Druckverschlußbeuteln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein nahtlos extrudierter Kunststoffschlauch (1) in plastischem Zustand mit zwei im
Abstand voneinander angeordneten parallelen Streifen (2, 3) mit durch Einmischen, Aufstreuen
oder Aufblasen ein- oder aufgebrachtem Pulver aus magnetisierbarem Werkstoff versehen wird, daß sodann
der Kunststoffschlauch flachgelegt und zwischen den Magnetwerkstoffstreifen in Längsrichtung
aufgetrennt wird, daß die Randteile voneinander entfernt und durch entgegengesetzt gerichtete
elektromagnetische Felder geführt, sodann wieder aufeinander flach gelegt- und durch Quertrennschweißnähte
(5) einzelne Beutel hergestellt werden.
5. Verfahren zum Herstellen von Verschlußbändern für Druckverschlußbeutel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere flache Kunststoffbänder aus einem Extrudermundstück
(8) extrudiert und im oder unmittelbar hinter dem Mundstück mittels einer. Aufbringvorrichtung
(10) mit einem Pulver aus magnetisierbarem Werkstoff versehen werden, sodann auf eine Abzugeinrichtung
(9) gelangen und von dieser zu Magnetisierungseinrichtungen geführt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0053557 | 1966-09-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1604415A1 DE1604415A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1604415B2 true DE1604415B2 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=6939031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661604415 Pending DE1604415B2 (de) | 1966-09-21 | 1966-09-21 | Druckverschlußbeutel aus Kunststoffolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1604415B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9309236U1 (de) * | 1993-06-22 | 1993-10-07 | Coronet-Werke Gmbh, 69483 Wald-Michelbach | Verpackungsbehältnis |
DE29905925U1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-08-17 | Theodorus Niemeyer B.V., Groningen | Beutel, insbesondere Tabakbeutel |
DE102005002848A1 (de) | 2005-01-20 | 2006-07-27 | Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) | Beutelpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
GB0525724D0 (en) * | 2005-12-17 | 2006-01-25 | British American Tobacco Co | Tobacco pouch |
-
1966
- 1966-09-21 DE DE19661604415 patent/DE1604415B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1604415A1 (de) | 1970-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1286796C2 (de) | Verfahren zur herstellung von reissverschluessen | |
DE1636271B1 (de) | Beutelverschlussplättchen für die Verwendung in Beutelverschliessmaschinen | |
CH439065A (de) | Gefüllter Flachbeutel, Verfahren zu dessen Herstellung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1532846A1 (de) | Tragtasche | |
DE102009024808A1 (de) | Linearverbinder für Abstandhalter in Isolierglasscheiben, Verfahren zu seiner Herstellung und zum Verbinden zweier Enden eines Hohlprofilstabes für einen Abstandhalter mit einem solchen Linearverbinder | |
CH433697A (de) | Verfahren zur Herstellung eines kantigen Formkörpers aus aus einem einzigen Stück bestehender Folie oder Platte aus Kunststoff | |
DE60102256T2 (de) | Reissverschluss | |
DE1604415B2 (de) | Druckverschlußbeutel aus Kunststoffolie | |
DE2255018A1 (de) | Verfahren zur formgebung des leistenendes bei kunststoffleisten, insbesondere kunststoff-zierleisten, sowie nach dem verfahren hergestellte zierleisten | |
DE2610071A1 (de) | Verfahren zum herstellen endseitig versiegelter reissverschlusshaelften | |
DE2649772B2 (de) | Vorrichtung zur getrennten Aufbewahrung und anschließenden Vermischung fließfähiger, pastöser und/oder löslicher Stoffe | |
DE853282C (de) | Reissverschluss aus Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1504190B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer verbundbahn aus thermoplastischen kunststoffen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1450348A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohren oder Behaeltern aus mit Armierungseinlagen versehenen Kunststoffbaendern | |
CH403609A (de) | Ventilbeutel aus Kunststoff, sowie Verfahren zur Herstellung dieses Beutels | |
EP0126277B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Fugendichtungsbandes aus Kunststoff mit vom Bandprofil umschlossenen Versteifungskörpern, sowie nach dem Verfahren hergestelltes Fugendichtungsband | |
DE2053550A1 (de) | Verfahren zur Ausbildung der Schieberlauf-Begrenzungsglieder bei Reißverschlüssen | |
DE1659850B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Türzargen | |
AT293006B (de) | Vorrichtung zum Schließen von leistenförmigen Eingriffsteilen auf der Innenseite eines Folienschlauches | |
DE1604651A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen von rechteckigem thermoplastischem Material | |
DE2146813A1 (de) | Kunststoff-Tragbeutel sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE3306314A1 (de) | Leicht zur oeffnender kunstharz-beutel und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE1604713C3 (de) | Verfahren zum Verbinden zweier sich überlappender Flächengebilde | |
DE2153079C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen mit Rückschlagventil | |
EP2080706B2 (de) | Beutelkette |