DE1604075A1 - Geschlossenes Ausdehnungsgefaess - Google Patents

Geschlossenes Ausdehnungsgefaess

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DE1604075A1
DE1604075A1 DE19661604075 DE1604075A DE1604075A1 DE 1604075 A1 DE1604075 A1 DE 1604075A1 DE 19661604075 DE19661604075 DE 19661604075 DE 1604075 A DE1604075 A DE 1604075A DE 1604075 A1 DE1604075 A1 DE 1604075A1
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DE
Germany
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expansion vessel
membrane
closed
closed expansion
vessel according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661604075
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Inventor
Jacob Vreeken
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1008Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system expansion tanks
    • F24D3/1016Tanks having a bladder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1008Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system expansion tanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Geschlossenes Ausdehnungsgefäß Die Erfindung bezieht sich auf ein, an das Leitungssystem einer mit umlaufendem Wasser betriebenen, insbes. für Zentralheizung bestimmten Heizanlage anzuschliessendes, geschlossenes Ausdehnungsgefäß, in welchem eine biegsame -Membrane angeordnet ist, welche auf einer Seite durch den Wasserdruck beaufschlagt wird und auf der anderen Seite einen Gegendruck erfährt und-welche die, durch die Temperaturschwankungen hervorgerufenen, Volumenänderungen des Wassers im Leitungssystem auffängt: In einer bekannten Ausführung eines derartigen Ausdehnungsgefässes ist,die;Membrane aus Gummioder einem derartigen elastisch dehnbaren Material hergestellt und wird die Membrane elastisch gedehnt, wenn sie durch den Gegendruck entgegen dem Wasserdruck verstellt wird, wobei die sich im Ausdehnungsgefäß befindliche Wassermenge verringert wird, während die Membrane umgekehrt wieder elastisch schrumpft., wenn sie unter dem Einfluss des Wasserdrucks entgegen dem Gegendruck zurückverstellt wird. Dadurch, dass das elastisch dehnbare Material, aus welchem die Membrane des bekannten Ausdehnungsgefässes hergestellt werden muss, nicht hitzebeständig ist, ist man nicht frei in der Wahl der Stelle, wo das Ausdehnungsgefäß an das Leitungssystem angeschlossen wird, da dieses Gefäß unbedingt mit der Rückfuhrleitung, und zwar vorzugsweise unmittelbar vor der Heizanlage, verbunden werden soll, um vorzubeugen, dass die Membrane mit Wasser von zu hoher Temperatur in Berührunfi kommt. Ein derartiger Anschluß stößt jedoch oft wegen Platzmangel auf Schwierigkeiten. Daneben kann beim bekannten Ausdehnungsgefäss die Gestaltung nicht beliebig festgestellt werden, da die Membrane, um eine gleichmässige Dehnung zu erhalten, einen runden Umfang aufweisen soll, während das Ausdehnungsgefäß als Rotationskörper ausgebildet werden soll. Diese Gestaltung eines Ausdehnungsgefässes kann wiederum, falls der Anordnungsraum beschränkt ist, Schwierigkeiten veranlassen. Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein geschlossenes Ausdehnungsgefäß zu schaffen, die eine viel freiere Wahl des anzuwendenden Materiales für die Membrane, sowie der äusserliehen.Gestaltung-des-Ausdehnungsgefässes, erlaubt. Dazu ist das Ausdehnungsgefäß nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane in unbelastetem Zustand derart profiliert ist, dass ihre Formänderungen unter dem Einfluß-c.es Wasserdrucks und des Gegendrucks ohne Änderung ihres Oberflächeninhalts stattfinden.
  • Da beim Ausdehnungsgefäß-nach der Erfindung die Membrane ihre Verstellungen unter dem Einflussdes Wasserdrucks und des Gegendrucks ausführen- kann, ohne dass dabei eine Dehnung auftritt,, braucht die Membrane nicht mehr aus einem elastischen -Material hergestellt zu werden, und kann aus einem viel grösseren Materialassortiment gewählt werden.
  • -Vorteilhaft kann die Membrane nach der Erfindung aus einem hitzebeständigen Material, beispielsweise aus einem hitze-:beständigen Kunststoff, oder aus einer Metallfolie oder einem Metallaminat hergestellt sein: Dadurch-ergibt sich die-Möglehkeit, die Stelle, wo das Ausdehnungsgefäß an das Leitungssystem angeschlossen wird, -ganz beliebig festzustellen .und sogar die Zufuhrleitung des Leitungssystems zu diesem Zweck zu Wählen. -Nach einer-günstigen Ausführung kann das Ausdehnungsgefäß sowohl, mit einer Zufuhr als auch mit einer Abfuhr versehen sein, welche beide dazu bestimmt sind, an das Leitungssystem angeschlossen zu-werden, wodurch das Ausdehnungsgefäß gleichsam einen Heizkörper bildet.
  • Da_iin der-.Membrane des Ausdehnungsgefässes nach der Erfindung--keine Dehnung mehr auftritt,, braucht weiterhin der Membranenumfang nicht mehr rund und das'Aüsdehnungsgefäß nicht mehr als Rotationskörper ausgebildet zu werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die äusserliche Gestaltung des Ausdehnungsgefässes ganz dem vorhandenen Raum anzupassen und dieses Aus- . dehnungsgefäß beispielsweise rechteckig auszuführen. Bei den bekannten geschlossenen Ausdehnungsgefäßen wird im allgemeinen ein Gaspolster zum Ausüben des Gegendrucks auf die Membrane angewandt: Da dieses Polster frei viel Raum einnimmt, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, mechanische Mittel zum Ausüben dieses Gegendrucks anzuwenden. Diese mechanischen Mittel, die vorzugsweise aus einer oder mehreren Federn, wie Blattfedern, Schraubenfedern oder _ Torsionfederh bestehen, nehmen nur sehr wenig Raum ein, und ermöglichen eine besonders kleine Ausbildung des geschlossenen Ausdehnungsgefässes nach der Erfindung.
  • Die-Erfindung wird nachstehend an der Hand der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel eines Ausdehnungsgefässes nach der-Erfindung darstellt.
  • Fig. 1 isteine.Oberansicht_einer Ausführung eines geschlossenen Ausdehnungsgefäßes nach der Erfindung. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Ebene II-II in Fig. 1. Fig.-3 ist ein Teilschnitt nach der Ebene III-III.in Fig. 1. Das in der Zeichnung dargestellte geschlossene Ausdehnungsgefäß-ist dazu bestimmt, an das Leitungssystem einer mit umlaufendem Wasser betriebenen, insbes. für Zentralheizung bestimmten, Heizanlage angeschlossen zu werden. Das Ausdehnungsgefäß besteht aus. einem Bodenteil-1,-aus-Blech, und einem. Deckelteil 2 aus Blech, welche-beiden Teile etwa gleich ausgebildet sind und einen etwa rechteckigen -Umfang aufweisen. Der Bodenteil 1 und der Deckelteil 2 besitzen beide einen gewölbten Mitteiteil 3, der über einen umlaufenden Übergangsteil 4 an einem umlaufenden, sich in einer Ebene erstreckenden Preßrand 5 anschließt-. Ein rechtwinklig umgebördelter Endrand 6 schließt an den Preßrand 5 an. Zwischen den Preßrändern 5 des- Bodenteiles 1 und des=Deekelteiles 2 erstreckt sich der Randteil einer gleichfalls rechteckigen Membrane 7, Während der Bodenteil 1 und der-Deckelteil 2 mittels Befestigungsstreifen 8 mit umgebördelten Enden unter Druck aufeinander befestigt sind. Um das Anbringen der Befestigungsstreifen 8 zu ermöglichen, sind 3.n zweigegenüberliegenden Ecken Unterbrechungen 9 in den-Endrändern-6 des Bodenteiles 1 und des Deckelteiles 2 angeordnet.
  • Im Deckelteil 2 ist ein mit innerem Schraubengewinde-versehener Zufuhrstutzen 10 gebildet, welcher für- den Anschluß an das -Leitungssystem dient. Zwischen der Membrane 7 und dem Bodenteil 1 wird über ein (nichtdargestelltes) Rüekschlagventil Gas unter Druck zugeführt, das ein-Gaspolster bildet. Die Membrane 7 ist in unbelastetem Zustand derart profiliert, dass sie durch dieses Gaspolster ganz gegen den Deckelteil 2 -angedrückt werden kann, beziehungsweise Verstellungen unter dem Einfluß des Wasserdrucks erfahren kann, ohne dass dabei eine; eine Änderung des Oberflächeninhaltes der-Membrane 7 verursachende Dehnung auftritt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Membrane dazu einen umlaufenden wellenförmigen Teil;.jedoch kann die Profilierung auch in anderer Weise ausgebildet sein. Die Membrane 7 wird vorzugsweise aus hitzebeständigem Material hergestellt. Dazu kann ein hitzebeständiger Kunststoff gewählt werden, während daneben die Anwendung einer Membrane 7 aus einer Metallfolie oder einem Metallaminat besonders vorteilhaft erscheint. Bei Anwendung einer derartigen Membrane 7 aus hitzebeständigem Material ist man ganz frei in der Wahl der Stelle -des Leitungssystems, wo das Ausdehnungsgefäß angeschlossen wird. Es ist sogar möglich, den Deckelteil 2 des Ausdehnungsgefäßes mit zwei Anschlußstutzen 10 zu versehen, wobei der eine an die Zuleitung und der andere an die Rückleitung des Leitungssystems angeschlossen wird, wodurch erreicht wird, dass das Ausdehnungsgefäß als Heizkörper funktioniert. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann das Ausdehnungsgefäß nach der Erfindung eine ziemlich flache Gestaltung aufweisen.Trotzdem kann noch eine erhebliche Verringerungsdes durch das erfindungsgemässe Ausdehnungsgefäß eingenommenen Volumens erhalten werden, wenn statt des ziemlich voluminösen Gaspolsters mechanische Mittel zum Ausüben des Gegendrucks. auf der. Membrane 7 benutzt werden. Als mechanische Mittel kann vorteilhaft eine Feder, wie eine Blattfeder, eine Schraubenfeder oder eine Torsionsfeder angewandt werden, wodurch praktisch der ganze Inhalt des Ausdehnungsgefässes zum Aufnehmen von Wasser benutzt werden kann und die Höhe des Ausdehnungsgefässes mit etwa der Hälfte verringert werden kann. Auch kann der Gegendruck, statt durch eine Feder, durch mehrere Federn erhalten werden, welche über die Oberfläche der Membrane-? verteilt auf diese Membrane 7 angreifen.
  • Das Ausdehnungsgefäß nach der Erfindung weist-wichtige Vorteile auf. - . Erstens besteht eine sehr große Wahl für das Material, aus welchem die Membrane 7 hergestellt Werden kann und ist es möglich, zu diesem Zweck ein hitzebeständiges Material zu wählen.
  • Falls die Membrane aus hitzebeständigem-Material hergestellt ist, kann die Stelle des Anschlusses des Ausdehnungsgefässes an das Leitungssystem ganz beliebig festgestellt werden, wodurch vorhandenen Raumproblemen Rechnung getragen werden kann. Weiterhin ist es erwünschtenfalls bei Anwendung einer Membrane aus hitzebeständigem Material möglich, das Ausdehnungsgefäss mit zwei Anschlußstutzen zu versehen, wodurch es-als Heizkörper in das Leitungssystem aufgenommen werden kann.
  • Weiterhin kann die äusserliche Gestaltung des Ausdehnungs= gefUsses weitgehend vsriiert werden und kann-das Ausdehnungsgefäß praktisch jegliche Umfangsgestaltungbesitzen, so daß dabei den Raumverhältnissen an der Anordnungsstelle völlig Rechnung getragen werden kann, während schließlich durch Anwendung mechanischer Mittel zum Ausüben des Gegendruckes auf der Membrane eine besonders kompakte Ausbildung des Ausdehnungsgefässes erhalten werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, das in verschiedenen Weisen im Rahmen der Erfindung_abgeändert werden kann.

Claims (7)

  1. A. n s . p r ü- c h e 1. An das Leitungssystem einer mit urlaufendem Wasser betriebenen, insbes.-fG.r Zentralheizung bestimmten Heizanlage anzuschliessendes, geschlossenes Ausdehnungsgefäß. in welchem eine biegsame Membrane angeordnet ist, welche auf einer Seite durch den Wasserdruck beaufsehlagt wird und-auf-der anderen Seite einen Gegendruck erfährt und welche die durch die Temperaturschwankungen hervorgerufenen Volumenänderungen des Wassers im Leitungssystem auffängt, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (7) in unbelastetem üstand derart-profiliertist, dass ihre Formänderungen unter' dem Einflugdes Blasserdrucks und des Gegendrucks ohne Änderung ihres -Oberflächeninhalts stattfinden.
  2. 2. Geschlossenes Ausdehnungsgefäß nach Anspruch l? dadurch gekennzeichnet," dass die Membrane (7) aus hitzebeständigem Material hergestellt ist.
  3. 3. Geschlossenes Ausdehnungsgefäß nach -Anspruch ,l, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (`)--aus einer Metallfolie oder einem Metallaminat hergestellt-ist.
  4. Geschlossenes Ausdehnungsgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen urrunden Querschnitt aufweist. 5* Gesehlossenes.
  5. Ausdehnungsgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mechanische Mittel zum Ausüben eines Gegendrucks auf der Membrane (7)s 6.
  6. Geschlossenes Ausdehnungsgefäß nach Anspruch 5, dadurch. gekennzeichnet, dass die mechanischen Mittei aus einer oder mehreren-'Federn,wie Blattfedern, Schraubenfedern oder Torsionsfedern bestehen. 7.
  7. Geschlossenes Ausdehnungsgefäß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses sowohl mit einer Zufuhr als auch mit einer Abfuhr versehen ist, weiche beide dazu bestimmt sind, an das Leitungssystem angeschlossen zu werdens
DE19661604075 1965-11-24 1966-11-18 Geschlossenes Ausdehnungsgefaess Pending DE1604075A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1876395A1 (de) * 2006-07-08 2008-01-09 Winkelmann Sp. z o.o. Membrandruckausdehnungsgefäss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1876395A1 (de) * 2006-07-08 2008-01-09 Winkelmann Sp. z o.o. Membrandruckausdehnungsgefäss

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NL6515272A (de) 1967-05-25

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