CH532380A

CH532380A - Klappstütze

Info

Publication number: CH532380A
Application number: CH1867470A
Authority: CH
Inventors: Barben Gottfried
Original assignee: Barben Gottfried
Priority date: 1970-12-16
Filing date: 1970-12-16
Publication date: 1973-01-15

Description

Klappstütze
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Klappstütze mit einem in einem Gestell um eine Klappachse schwenkbaren und in zwei Stellungen sicherbaren Stützorgan mit zwei diesen Stellungen entsprechenden Rastflächen.

Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Klappstütze der genannten Art zu schaffen, welche eine sichere Halterung des Stützorganes in zwei Stellungen gestattet und dazuhin leicht und sicher bedienbar und in ihrem konstruktiven Aufbau einfach ist.

Die erfindungsgemässe Klappstütze ist gekennzeichnet durch eine um eine zur Klappachse parallele Schwenkachse verdrehbare und durch eine Feder gegen die jeweilige Rastfläche gedrückte Sicherungsplatte.

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.

Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klappstütze eine solche, die dazu bestimmt ist, an einem Tischblatt 1 befestigt zu werden. Sie besitzt ein Gestell 2, welches im wesentlichen aus zwei durch einen Anschlag 3 verbundenen Winkelstützen 4 besteht, zwischen welchen einerseits die Klappachse 5 und anderseits die Schwenkachse 6 befestigt sind. Um die Klappachse 5 verschwenkbar angeordnet, ist das hier als Tischbein ausgebildete Stützorgan 7, welches von der in Fig. 1 mit ganzem Strich gezeichneten, ausgeschwenkten Stellung in die strichpunktiert dargestellte Ruhelage verdreht werden kann. Dabei dient die Stirnfläche 8 als Rastfläche für die ausgeschwenkte Stellung und die Seitenfläche 9 als Rastfläche für die Ruhelage.

Um die Schwenkachse 6 drehbar ist die Sicherungsplatte 10 angeordnet, welche als einarmiger Hebel ausgebildet und an ihrem Ende ein abgewinkeltes Widerlager 11 für die Feder 12 besitzt, deren anderes Ende sich gegen die Unterseite des Tischblattes 1 abstützt.Die Sicherungsplatte 10 besitzt auf ihrer Unterseite eine Schulter 13, die so angeordnet ist, dass wenn sich das Stützorgan 7 in der ausgeschwenkten Stellung befindet, es einerseits gegen den Anschlag 3 und anderseits gegen die Schulter 13 ansteht und so in dieser Stellung gesichert ist. Des weitern ragt über die Unterseite der Sicherungsplatte 10 ein Bolzen 14 vor, der dazu bestimmt ist, in der Ruhelage des Stützorganes 7 in die Öffnung 15 der Rastfläche 9 einzutreten, wodurch auch in dieser Lage die notwendige Sicherung besteht.

Um das Stützorgan 7 von der ausgeschwenkten Lage in die Ruhelage zu bringen, genügt es, durch einen Druck auf die Unterseite des Widerlagers 11 und entgegen der Wirkung der Feder 12 die Sicherungsplatte 10 im Uhrzeigersinn so weit zu verschwenken, bis die Sicherungsplatte 10 das Stützorgan 7 freigibt und dieses in die Ruhelage verdreht werden kann, in welcher die Rastfläche 9 gegen die Unterseite der Sicherungsplatte 10 ansteht und der Bolzen 14 in die Öffnung 15 eingetreten ist.

Auf diese Weise gelingt es, eine Klappstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Sicherung des Stützorgans in zwei Stellungen gewährleistet, leicht zu bedienen und einfach im konstruktiven Aufbau ist.

PATENTANSPRUCH

Klappstütze mit einem in einem Gestell um eine Klappachse schwenkbaren und in zwei Stellungen sicherbaren Stützorgan mit zwei diesen Stellungen entsprechenden Rastflächen, gekennzeichnet durch eine um eine zur Klappachse parallele Schwenkachse verdrehbare und durch eine Feder gegen die jeweilige Rastfläche angedrückte Sicherungsplatte.

UNTERANSPRÜCHE
1. Klappstütze nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Schulter der Sicherungsplatte und einen Anschlag des Gestells, durch welche das Stützorgan in seiner einen Stellung gesichert ist.

2. Klappstütze nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Unterseite der Sicherungsplatte vorstehenden Bolzen, der in der anderen Stellung des Stützorganes in eine entsprechende Öffnung der betreffenden Rastfläche eintritt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Klappstütze Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Klappstütze mit einem in einem Gestell um eine Klappachse schwenkbaren und in zwei Stellungen sicherbaren Stützorgan mit zwei diesen Stellungen entsprechenden Rastflächen.

Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Klappstütze der genannten Art zu schaffen, welche eine sichere Halterung des Stützorganes in zwei Stellungen gestattet und dazuhin leicht und sicher bedienbar und in ihrem konstruktiven Aufbau einfach ist.

Die erfindungsgemässe Klappstütze ist gekennzeichnet durch eine um eine zur Klappachse parallele Schwenkachse verdrehbare und durch eine Feder gegen die jeweilige Rastfläche gedrückte Sicherungsplatte.

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.

Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Klappstütze eine solche, die dazu bestimmt ist, an einem Tischblatt 1 befestigt zu werden. Sie besitzt ein Gestell 2, welches im wesentlichen aus zwei durch einen Anschlag 3 verbundenen Winkelstützen 4 besteht, zwischen welchen einerseits die Klappachse 5 und anderseits die Schwenkachse 6 befestigt sind. Um die Klappachse 5 verschwenkbar angeordnet, ist das hier als Tischbein ausgebildete Stützorgan 7, welches von der in Fig. 1 mit ganzem Strich gezeichneten, ausgeschwenkten Stellung in die strichpunktiert dargestellte Ruhelage verdreht werden kann. Dabei dient die Stirnfläche 8 als Rastfläche für die ausgeschwenkte Stellung und die Seitenfläche 9 als Rastfläche für die Ruhelage.

Um die Schwenkachse 6 drehbar ist die Sicherungsplatte 10 angeordnet, welche als einarmiger Hebel ausgebildet und an ihrem Ende ein abgewinkeltes Widerlager 11 für die Feder 12 besitzt, deren anderes Ende sich gegen die Unterseite des Tischblattes 1 abstützt.Die Sicherungsplatte 10 besitzt auf ihrer Unterseite eine Schulter 13, die so angeordnet ist, dass wenn sich das Stützorgan 7 in der ausgeschwenkten Stellung befindet, es einerseits gegen den Anschlag 3 und anderseits gegen die Schulter 13 ansteht und so in dieser Stellung gesichert ist. Des weitern ragt über die Unterseite der Sicherungsplatte 10 ein Bolzen 14 vor, der dazu bestimmt ist, in der Ruhelage des Stützorganes 7 in die Öffnung 15 der Rastfläche 9 einzutreten, wodurch auch in dieser Lage die notwendige Sicherung besteht.

Um das Stützorgan 7 von der ausgeschwenkten Lage in die Ruhelage zu bringen, genügt es, durch einen Druck auf die Unterseite des Widerlagers 11 und entgegen der Wirkung der Feder 12 die Sicherungsplatte 10 im Uhrzeigersinn so weit zu verschwenken, bis die Sicherungsplatte 10 das Stützorgan 7 freigibt und dieses in die Ruhelage verdreht werden kann, in welcher die Rastfläche 9 gegen die Unterseite der Sicherungsplatte 10 ansteht und der Bolzen 14 in die Öffnung 15 eingetreten ist.

Auf diese Weise gelingt es, eine Klappstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Sicherung des Stützorgans in zwei Stellungen gewährleistet, leicht zu bedienen und einfach im konstruktiven Aufbau ist.

PATENTANSPRUCH

Klappstütze mit einem in einem Gestell um eine Klappachse schwenkbaren und in zwei Stellungen sicherbaren Stützorgan mit zwei diesen Stellungen entsprechenden Rastflächen, gekennzeichnet durch eine um eine zur Klappachse parallele Schwenkachse verdrehbare und durch eine Feder gegen die jeweilige Rastfläche angedrückte Sicherungsplatte.

UNTERANSPRÜCHE 1. Klappstütze nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Schulter der Sicherungsplatte und einen Anschlag des Gestells, durch welche das Stützorgan in seiner einen Stellung gesichert ist.

2. Klappstütze nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Unterseite der Sicherungsplatte vorstehenden Bolzen, der in der anderen Stellung des Stützorganes in eine entsprechende Öffnung der betreffenden Rastfläche eintritt.