DE160400C - - Google Patents

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DE160400C
DE160400C DE1903160400D DE160400DD DE160400C DE 160400 C DE160400 C DE 160400C DE 1903160400 D DE1903160400 D DE 1903160400D DE 160400D D DE160400D D DE 160400DD DE 160400 C DE160400 C DE 160400C
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DE
Germany
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threshing
machine
boom
mowing
conveying device
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DE1903160400D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D61/00Elevators or conveyors for binders or combines
    • A01D61/008Elevators or conveyors for binders or combines for longitudinal conveying, especially for combines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus Mäh- und Dreschmaschine zusammengesetzte Erntemaschine.
Gegenstand der Erfindung ist ein an einer fahrbaren (Kasten-) Dreschmaschine befindlicher, eine Mähmaschine und eine Fördervorrichtung tragender Ausleger, welcher um eine an der Stirnseite der Dreschmaschine gelagerte gemeinschaftliche Antriebswelle für
ίο die Mäh- und Fördervorrichtung derart beweglich ist, daß die Mäh- und Fördervorrichtung mit ihm vom Boden bis zur Senkrechtstellung· ohne Unterbrechung der Arbeit gehoben werden kann.
Es wird dadurch außer der leichten Überschreitung von Hindernissen: Feldsteinen, Erdhügeln usw. bezweckt, daß damit das Getreide in jeder beliebigen Höhe, sowohl am Boden als auch unmittelbar unter den Ähren abgeschnitten und der Dreschtrommel auf kurzem Weg und in schonender Weise zugeführt werden kann. Bei den bekannten derartigen Maschinen mit an einem beweglichen Ausleger angeordneter Schneide- und Fördervorrichtung ist die obige Wirkungsweise infolge der beschränkteren Beweglichkeit ihrer Ausleger nicht möglich. Auch kann bei denselben ein Senkrechtstellen des Auslegers zwecks Vermeidung von Beschädigungen. der Mähmaschine und durch die Mähmaschine während des Transportes nicht bewerkstelligt werden.
Um den Ausleger kurz machen zu können, sind die Vorderräder des Dreschwagens vor der Stirnseite desselben angeordnet, so daß die Dreschtrommel samt Dreschkasten tiefer gelegt werden kann und der Maschine dabei doch dieselbe Lenkfähigkeit verbleibt, als wenn sich die Räder, wie in bekannter Weise bei hochgestellten Wagen, unter demselben hindurch bewegen.
Fig. ι der Zeichnungen zeigt einen teilweisen Schnitt der kombinierten Ernte-' maschine und Fig. 2 eine Ansicht derselben von vorn.
An der Stirnseite des Dreschwagens b befindet sich ein Ausleger a, welcher an seinem unteren Ende das Schneidwerk c der Mähmaschine bekannter Bauart und unmittelbar über derselben eine Förderbandwalze trägt. Eine zweite Förderbandwalze ist vermittels der Welle η unter der Einführungsöffnung der Dreschmaschine gelagert und durch das Transportband g mit der unteren Walze verbunden, während die genannte Welle gleichzeitig die Drehachse des Auslegers bildet und außerdem durch die Kegelräder d (Fig. 2) den an ihrem anderen Ende durch das Zahnradvorgelege e von der Trommelwelle der Dreschmaschine übermittelten Antrieb auch auf die Mähmaschine überträgt.
Der Ausleger ist dabei um die Achse η von dem Boden bis zur Senkrechtstellung drehbar.
Das geschnittene Getreide wird durch das mit Spitzen versehene Transportband g zur Trommel der Dreschmaschine geleitet und fällt nach dem Ausdreschen auf den Strohförderer h, durch welchen die Körner hindurchfallen, während das Stroh weiter gefördert wird und hinten aus der Maschine auf das Feld fällt. Die Körner werden durch
das Windrad i von der Spreu gereinigt, fallen dann in die Transportrinne j und gelangen durch das Becherwerk k bei / in Säcke. Der Antrieb der ganzen Maschine geschieht durch einen Motor in, dessen Bewegung zunächst auf die Trommelwelle f und von hier aus durch Vorgelege auf die übrigen Teile der Maschine übertragen wird. Die Vorderräder des Dreschwagens sitzen in Gabeln ο vor der ίο Stirnseite desselben und werden durch irgend eine Lenkvorrichtung, beispielsweise durch Schnecke und Schneckenrad ρ gesteuert.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Kombinierte Mali- und Dreschmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Mähmaschine mit der Fördervorrichtung in einem Ausleger angeordnet ist, welcher um eine an der Stirnseite der Dreschmaschine gelagerte Antriebswelle (n) in der Weise beweglich ist, daß dadurch die Mäh- und Fördervorrichtung vom Boden beliebig hoch ohne Unterbrechung der Arbeit gehoben und das Getreide infolgedessen in jeder Höhe, sowohl hart am Boden als auch unmittelbar unter den Ähren abgeschnitten und zur Dreschtrommel gefördert und außerdem der Ausleger für den Transport der Maschine senkrecht gestellt werden kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder vor der Stirnseite der Dreschmaschine angeordnet sind, zum Zwecke, die Dreschtrommel tiefer legen, den Ausleger dadurch kürzer ausführen und dabei dem Dreschwagen doch große Lenkfähigkeit geben zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1903160400D 1903-12-12 1903-12-12 Expired DE160400C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE160400T 1903-12-12

Publications (1)

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DE160400C true DE160400C (de) 1905-05-04

Family

ID=34608479

Family Applications (1)

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DE1903160400D Expired DE160400C (de) 1903-12-12 1903-12-12

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE160400C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2305118A1 (fr) * 1973-07-25 1976-10-22 Massey Ferguson Sa Moissonneuse-batteuse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2305118A1 (fr) * 1973-07-25 1976-10-22 Massey Ferguson Sa Moissonneuse-batteuse

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