DE1603923A1 - Einrichtung zum Ausziehen der leeren Kartuschenhuelse bei einem Bolzeneintreibwerkzeug - Google Patents

Einrichtung zum Ausziehen der leeren Kartuschenhuelse bei einem Bolzeneintreibwerkzeug

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DE1603923A1
DE1603923A1 DE19571603923 DE1603923A DE1603923A1 DE 1603923 A1 DE1603923 A1 DE 1603923A1 DE 19571603923 DE19571603923 DE 19571603923 DE 1603923 A DE1603923 A DE 1603923A DE 1603923 A1 DE1603923 A1 DE 1603923A1
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Decaro Charles J
Ivins Herbert L
Henning Robert W
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Description

Olin MatfMMM« etoanlMB^UCosporation, New Yosk, V. St .A.
Einrichtung zum Ausziehen der leeren Kartuachanhülae bei einem Bolae&eintfeitoveskBa ag
Die Erfindung betrifft eine Bim ich tu Dg su» Auasiah.en d er leeren Kartuschenhülae bei einem Bolseoeintreibwerkzeug mit einem Weskxettggeh&aae, des in seinem hinteren Teil eine SclUagbolienausiaaewirichtuiig für das Zünden eine? Kax>tuschenladuQg enthält, und mit einer
■ " ■ »
Kolbenführungshülae, in des ein sum Eintreiben dea a»gal-
förmigen Befestigungabolzeaa in einen Bauteil dienende! Treibkolben dusch die unmittelbare Wirkung der Kartusche nladung-Treibgaae aua der AuegangaetellUBg in dl· Inaatellung vortreibbar iat· * ' -
Das Neue beateht darin, daß das Werksaug ein· Kinrichtung hat, die auf die axiale Belativbewegung anspricht, um die Kartusche aus ihrem Kartuschenlager auszuwerfen*
BAD -
O0985Ö/00S8
Die Srficdung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. ■
Ια den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bolaeneintreibwerkzeugas, das mit offenem Verschluß von der Bolzeneintreibstelle oder dem Werkstück, abgehoben iat|
Fig. 2 ein Teillängaschnitt durch daa von. der
W Bolzaneintreibatelle oder dem Werkstück abgehobene Werk-
»te zeug mit offenem Verschluß ι
Fig. 3 eine vergrößerte Aneicht des Kartuschenhülsenauaziehersi ·
Fig. 4 ein Telllängaschnitt des in gintreib- ·νίί
in
stellung befindlichen Werkzeuges mit aeibar A us gan gast el lung befindlichem Tr eibkolbea j "''·'*
?ig. 5 ein T»eil längs schnitt dee Werkzeuges ait in seiner Sndstellung vorgetriebenen Treibkolbenj und Fig. 6 iat ein Teillängaschnitt des Werkzeuges
mit teilweise geöffneter Kammer und nit vom Werkstück .oder von der Bolzeneintreibstelle abgehobenem Werkzeug.
Die Hauptteile des Werkzeuges beatehea aus einem Gehäuse 40 aus zwei miteinander verbundenen Teilen, aus einem Treibkolben 41, aus einer Kolbenführungshülse 42 zum Führen des Treibkolbens zwischen seiner Ausgangsstellung und seiner Sndsteilung, und aus einer Hinrichtung, die das Gehäuse 40 und die Jiolbenführungahülae 42 verschiebt»
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Die nvuj. t^ufc.?be ds» a Werkzeuges besteht darin, den Treibivoloei: 4ΐ durch Zünden des in der Kartuschenhilse 44 te*iudlicaeri Pulvers .verzutreiben, damit entweder ein ,
2?feutigun^sbolzen 43 in das Werkstück oder in.die ILntr'iostelle 45 eingetrieben oder ein Locn in einem Werkst iCK telocnt wird.
heim Gebrauch ist das Werkzeug zu rat frei vom .YerKituck 45, wobei sich die Hinzelt ei Ie in der in Fig. 2 |
l ltc-L- ^.aneroffeaa teil mag befinden. Das ierkzeug
i3t- der Stellung der Fig. 2 na ei* unten bewegt, Lis es i-icr. -an aus Wer^atack 45 enlefet, worauf das Ge-IC εθι:ιβ Aonärtsbeieegung fortsetzt, bis die Kammer-
telluDfc, nach Fig. 4 erreicht ist, bei der daa Werkzeug aa Werkstück anliegt. Wie Fig. 4 zeigt, ist bei dieser Bewegung der Schlagbolzen gespannt morden. •Sobald sich dar Treibkolben 41 in seiner in Fig. 4 Ar gestallter. Ausgangsstellung befindet, wiffd der Abzugsbügel 5? ge£O£.en, ua den Schlagbolzen freizugeben, so daß "
aer Treibkolben 41 von dem in der Kartufichenhülae 44 beficidlichen explodierenden i-ulvar aus der in Fig. 4 dargestellten Ausgangsstellung in did in Fig. 5 dargestellte Snästellung getrieben wird, in der der uefestigin^sbolzen 43 völlig eingetrieben worden ist. Bas Werkzeug wird dann* äurcn eine in der entgegengesetzten Sichtung erfolgende
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Bewegung nach oben vom Werkstück 45 abgehoben und zurück iß seine abgehobene Stellung mit offenem Verschluß eebr^cht. Die Relativbewegung, der Teils in der entgegengesetzten Richtung wirft die Kartuschenhülae 44 aua und führt den Treibkolben 41 in seine Aus gangs stellung zurück. Das Werkzeug hat einen Fatronenhülaenauazieher 65, mit einem an dem einen Sode vorhandenen Kopf 65a, der sich an α en Hülsenkopf anlegt. Dieser Patronenhülsenauszieher, 65 ist mit dem Gehäuse 40 getrieblich so verbunden, daß er eine Seitenbewegung ausführen kann, um bei der Bewegung des V/erkzeuges in die Kammer sch ließ a teilung über eine Patronenhülsekopf schulter 44a in der iß Pig. 2 dargestellten Weise zu gleiten, wobei er durch die an des Vorderseite des Kopfes befindliche liockenfläche verschoben wird. Der Auszieher stützt lerner die Hülse in der Kam me Γ-schließstellung, um beim Abfeuern des Schießwerkzeuges (Fig.4) ein seitliches Ausblasen zu verhüten, und der Auazieher widersteht ferner der nach außen gedichteten Seiten bev/egung bei der Verschiebung in die Kamme rof fens teilung, so da3 der Auszieher die Patrone eitwandfrei auswirft, ohne da3 ein Schlupf über die Schulter 44a des Patronenhülsen-
kopfes erfolgt. Das Gehäuse 40 dient als Kammerverschlußteil, während die Kolbenführungshülse 42 als ein Patronenhülse η träger dient. Die Verbindung entäiält, wie Pig. 6 zeigt, eine axial gerichtete Bohrung 40c im Gehäuseteil 40,
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in der der Auszieher 65 lose gelagert ist, aö daß der Auszieherkopf 63a eioe Seitenbewegung ausführen kann* Der Auszieher 65 ist auch teleskopartig verschiebbar, so daß er eine Längsbewegung in bezug auC den Gehäuseteil 40 ausführen kann· Auf diese Weise wird eine »Seife enbewögung und eine Längsbewegung des Auszieherkopfes in bezug auf dasGehäuaeteil 40 erzeugt* Ia ist eine Sinpichtung vorhanden, die den Auszieher 65 in Axialdichtung in der Bohrung 40c von der in Üg. 4 dar ge a teilt en St el- ä
lung, beider der Kopf zurückgezogen ist, in die in ^ig.2 dargestellte Stellung, bei der der Kopf zur Kolbenfünrungshülse 42 bei der Werkzeugbewegung von der Kammer schließstellung in die Kammeroffenstel lung vor geschoben ist, bewegt. Zu diesem Zweck ist zwischen Auszieher 65 und einer in den Gehäuseteil 40 eirgeschsaubten Stellschraube 68 eine Druckfeder 6? eiogeachaltet«, Ss ist auch eine Einrichtung vorhanden, die den Auszieherkopf 65s seitlich nach innen τ on einer AuSenatel lung in β ice Innenstellung drückt, so daß bei der Beweguag ia dis Kemmöf- ·' schließstellung ein Bingriff mit des Schulter de« Patrone nhiilaenkopfes erfolgt» Diese Sinrichtung wird von einer Feder 69 gebildet, die einen Knopf ?1 nach innen gegen den Auszieher 65 drückt. Biθ unter dom Knopf 71 angeordnete+ Feder 69 wird von einer Stellschraube 70 eingestellt, die
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ia den Gehäuseteil 40 eingeschraubt 1st, so daß der Auszieher 65 um die auf der Bohrungaobe rf lache 40c befindliche Schulter 65b gedreht wird. Der Gehäuseteil hat eine Anachlagachuiter 4Od, die ala seitlicher Anschlag dient, der die nach dar Seite erfolgende Abwärtsbewegung des Auszieherkopfes 65a in der Kaame?schließstellung (Fig.4) blockiert und auf d^ieae Weise das seitliche Ausblasen verhütet*
W Der Auszieher 65 arbeitet in folgender Weiser
Bewegen sich die Werkzeugteile aus der Kammer of fens teilung nach unten in die kammer sch ließ stellung, dann befindet sich der Auszieherkopf 65a (Pig.3) in Vorwärtsrichtung und in Axialdichtung, außerhalb des Blockiereingriffes mit der Anschlagschulter 4Od, so daß die abgeschrägte Vor derf lache des Auszieherkopf se 65· übe* die Schulter 44a des Patronenhülsenkopfes 44 gleitet kann, »bei sich der Kopf 65a von seiner Innanatelluag seife lieh in «ein· Außen-
. stellung gegen den Druck der Feder 69 bewegt. Befindet
sich das Werkzeug in der Kammerschließatellung (fig»4), βο ist die'Anschlagschult er 4Od in B lock ler eingriff mit dem Auszieherkopf 63a, so daß ein seitlichea Ausblasen oder Bewegen des Ausziehers beim Abschießen des Werkzeuges verhütet wird. Bai der Bewegung des Werkzeuges aus der Kammerschließstellung in die Kammer off θ nat el lung hält di 3 Feder 6? den Auszieherkopf 65a so lange sn der Kolbsaführungahülse 42, bis die Schulter 65b auf den Anschlag 401 in
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Bohrung 40c auf trifft.· Hierdurch wird eine weiter fortgesetzte Bewegung des Ausziehers über die AuSenatellunfe hinaus verhütet and beide Federn β? und 69 drehen den Auszieher 65 um seinen Drehpunkt, um den.
Auszieherkopf 65a in seine Innenetellung au drehen uod den Kopf 65a fester in seine Innenetellung zu drücken.
JDa die Kartuschhülse 44 nur ander einen Seite gehoben und vom Aussieherkopf 65a nach innen gestoßen wird, treat«..
aucht die Kömme^öffnüngsbewegung die leere Kartuschhülse ä
44 sus der offenen Öffnung des Werkzeuges auszuwerfen» *
Wenn eine nicht abgesdiossene Kartuschhülse herausgezogen werden muß und wenn ihre Krimpfung unbeabsichtigt erweise, die Hülse in <5 Ie Ksmaor surückführt, tzitt keine Schwierigkeit auf, weil der Kopf 65« aireandfr·! über die Hülse gleitet, wenn das lerkseug in die Eammerachließetellung (fig.5) bewegt; wird. *
009850/0060

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (i7)fiinrichtung zum Ausziehen der leeren Kartuschenhülse bei einem Bolzeneintribwerkzeug mit einem Werkzeuggeh^use, das in seinem hinteren Teil eine Schlagbolzenauslösevorrichtung für das Zünden einer Kautuschladung enthält, und mit einer Kolbetiführungshülse, in der ein zum ExatrieDen des na.gelf örmigen Befett igung sbolzem in e±ue'Q Bauteil aisnender Treibkolben durch-die unmittel-Dore Wirkung oer KartuacLladungs-ireiDga&e aus der Ausgangsstellung in die JSodstellung vortreibbar ist, gekennzeichnet durch eine Hinrichtung, die auf die axiale BeIativbewegung anspricht, um die Kartusche (44) aus ihren Kartuschenlager (60) auszuwerfen·
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen KamicerverSchluß\ durch einen eine Kartusche (44) tragenden1 Halter t durch eine Sinrichtung, die diese Teile betrieblich verbindet, um eine Relativbewegung in der einen Sichtung auf sine Kammer schließ st el lung und in der entgegengesetzten Sichtung auf eine Kammeroffenatellung aufc^ufvihrenj durch einen Kartuschenhülsenauszieher (65), uud durch eine Einrichtung, die den Kartuschenhülsenauszieher (C5) mit dem Verschluß getrieblich verbindet, um eine Läugsbeuegung des Kartuschenhülsenausziehers (65) in bezug auf den Kammer Verschluß zu verhüten·
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    3· Werkzeug nach Anbruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet! daß die!Einrichtung, die den Kartuachenhülsenaus zieher (65) .mit dem Eartuachenlagei? (6o) ge tr ie blich verbindet, eine Seitenbewegung dee Ausslehers in bezug auf den Kammerverachluß verhütet.
    4. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Sinrichtung, die dan Kartuschenhülsanauszieher (65) mit dem Verschluß getr ie blich verbindet, so daß der Kertuachenhülaenauazieher (65) ■!* einer seitlichen Bewegung über •in» Schult·« des Kartaschenhülse gleitet und die nach der Seite erfolgende Auswärt sbewegung des Kartuschenhülsenausziehera (65) in Kam« er-
    schließstellung blockiert. ■'
    5. Werkzeug nach Anspruch leder 2, dadiach gekennzeichnet, daß die letzterwähnte Einrichtung eine Einrichtung aufweist, die den Kar tu sch anhüls enaua zieh er seitlieh nach innen drängt.
    6. Werkzeug nach den Anepiüchen 1 bi· 5, gekennzeichnet durch einen Kartuschenhülsenauazieher (65) mit einem Kopf ,der zu dan Träger weiat und Bit dem Träger in Singriff kommt § durch ein» in dam Verschluß befindliche axiale Bohrung, in der der lartusohenhülsenau·- z ie her (65) lose gelagert ist, so daß dar Kopf ein·
    -· ■ ' '' '"- ""'"' ' '■'■■■ : BAD ORIGINAL
    009850/OOSe
    Beitenbewegung ausführen kann,' aod in der de* Auszieher (65) teleskop#artig aufgestellt ist, so daß der Kopf eine Axialbewegung in bezug auf den ¥erschluB auafütuen kann ι durch eine Einrichtung, die dm Auszieher (65) in Axialrichtung der Bohrung aus einer Kopf rückzugstel lung in eine Kopf Vorschubsteilung zum Kartuschenträger hin bewegt, wenn eine Bewegung des Teile« aus der Schließstellung in die Of f ©natal lung erfolgt ι durch eine linriohtu ng, die den Kopf seitlich nach ionen von einer Außenstellung in eine Innenstellung bewegt, so daß sich der Kopf an die Schulter der Kar tusch en hülse anlegt, wenn eine Bewegung in Kammer ichließ stellung erfolgt, und durch einen in der Bohrung befindlichen Anschlag, der eine Bewegung des A u szi eher köpfe s über die AuBenstal lung hinaus verhütet und der a it beiden federnden Bi nr ich tu ng an zusammenarbeitet, um den Auszieaerkopf in die Innenatellung einzustellen, wobei der Verschlußteil eine Anachlagechulter aufweist, die mit dem Auszieherkopf in ieimv leückgexogenea Stellung In Singiiff koant, um ein eeitlicbe· Au· blaaen bei* Abschiießen oder Abfeuern des Werkzeuge· st
    009850/0069
DE19571603923 1956-06-08 1957-03-28 Einrichtung zum Ausziehen der leeren Kartuschenhuelse bei einem Bolzeneintreibwerkzeug Pending DE1603923A1 (de)

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