DE1603527A1 - Spielfahrzeug - Google Patents

Spielfahrzeug

Info

Publication number
DE1603527A1
DE1603527A1 DE19671603527 DE1603527A DE1603527A1 DE 1603527 A1 DE1603527 A1 DE 1603527A1 DE 19671603527 DE19671603527 DE 19671603527 DE 1603527 A DE1603527 A DE 1603527A DE 1603527 A1 DE1603527 A1 DE 1603527A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
toy vehicle
parts
toy
body part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671603527
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Chem Dr Neuhierl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1603527A1 publication Critical patent/DE1603527A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung Spielfahrzeug. Die Erfindung betrifft ein Spielfahrzeug, bestehend aus Karosserie und Chassis und beschäftigt sich mit der Verbindung dieser beiden Bauteile.
  • Insbesondere bei Spielfahrzeugen zur Verwendung im Rahmen von Spielzeugautorennbahnen haben sich dünnwandige Karosserieteile durchgesetzt, da diese durch ihr geringes Gewicht hohe Fahrleistungen ergeben und durch ihre Elastizität eine hohe Lebensdauer gewährleisten, Diese Karosserien werden aus Kunststoff, nach dem Spritzgußverfahren oder nach dem Vakuumtiefziehverfahren, hergestellt, Die nach dein Tiefziehverfahren hergestellten Karosserien haben den Vorteil, besonders leicht zu sein, da dünne Folien verwendet werden, andererseits ergeben sie die Möglichkeit einer Lackierung an der Innenseite, was bei Verwendung von Aluminiumfärbe ein brillantes Aussehen ergibt, welches auch nach häufigem Herausfliegen des Fahrzeuges erhalten bleibt, da die Farbe an der Innenseite der Karosserie sitzt. Bei diesem Verfahren ist es jedoch nicht möglich, Ansätze für Befestigung oder anderes anzuspritzen, da ja von einer Folie ausgegangen wird.
  • Es.wurden deshalb verschiedene Möglichkeiten für die Befestigung der Karosserie zum Chassis-vorgeschlagen, Beispielsweise dienen diesem Zweck Schrauben, die im Chassis sitzen und eine Verschraubung mit dem Karosserieteil ermöglichen. In anderen Fällen werden Klammern aus Draht verwendet.
  • Diese Konstruktionen haben jedoch den erheblichen Nachteil, daß sie zusätzliche Bauteile benötigen, die auch ein zusätzliches Gewicht bringen. Aus diesen Gründen werden diese Teile häufig auch sehr klein gehalten, also sehr kleine Schrauben oder Klammern, aus sehr dünnem Draht. Dadurch besteht bei leichten Karosserien die erhöhte Gefahr des Einreissens, auch ist die Manipulation bei einem Rennbetrieb beschwerlich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Verbindung der Karosserie mit dem Bodenteil. auf einfache Art. Es werden am Bodenteil vorspringende Teile in Form eines Bundlaboks vorgesehen, in die eine entsprechende Öffnung der Karosserie eingedrückt wird. Vorzugsweise wird ein derartiger Bundlabok einstöckig mit dem Chassis des Fahrzeuges hergestellt. Dies ist besonders günstig.bei nach dem Spritzgußverfahren aus Metalldruckguß oder Kunststoff hergestellten Chassisteilen. Es wird lediglich eine geringförmige Werkzeugerweiterung in der Trennut des Werkzeuges vorgesehen. Die Aussparung der Karosserie berücksichtigt die Elastizität des hier verwendeten Kunststoffes ebenso, wie die Herstellung des Bundlaboks im Chassis des Teiles. Eine kleine bei der Herstellung des Chassis nach dem Spritzgußverfahren bringt keine herabgesetzte Haltbarkeit der Karosserie, da die kreisförmige Aussparung im Karosserieteil in dieser Richtung schlitzartig verlängert ist.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
  • Das Chassisteil 1 besitzt an den beiden Längsseiten je zwei nach außen zu verdickte zapfenartige Vorsprünge 2. Die Karosserie 5 ist an den entsprechenden Stellen mit Aussparungen 6 versehen. Diese Aussparungen werden von außen her auf die zapfenartigen Vorsprünge übergedrückt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Aussparung 6 kreisförmig mit zwei Schlitzen ausgebildet.-Es ist selbstverständlich auch möglich, hierfür mehr als zwei Schlitze vorzusehen. Die Verwendung von runden Aussparungen ist aus Gründen der Passung und der Fertigungstechnik günstig; es können selbstverständlich auch andere Formen verwendet werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche @1, ) Spielfahrzeug, bestehend aus Karosserieteil und Chassisteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung dieser Teile mittels einstückig mit dem Chassisteilen hergestellter vorspringender Zapfen sowie entsprechender Öffnungen im Chassisteil hergestellt wird, ohne daß ein besonderes Verbindungsteil benötigt wird. 2.) Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspringende Zapfen ein Rundprofil hat und die zugehörige Öffnung im Karosserieteil kreisförmig nebst einer oder mehreren schlitzförmigen Aussparungen ist, 3,) Spielfahrzeug mach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Karosserie wenigstens zwei derartige Verbindungen verwendet werden.
DE19671603527 1967-06-19 1967-06-19 Spielfahrzeug Pending DE1603527A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN0030722 1967-06-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1603527A1 true DE1603527A1 (de) 1971-11-11

Family

ID=7345660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671603527 Pending DE1603527A1 (de) 1967-06-19 1967-06-19 Spielfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1603527A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10044727A1 (de) Verkleidungstafel-Baugruppe und Interieur-Plastik-Verkleidungstafel zum Verwenden darin
DE102011055357A1 (de) Applikation von Kunststoffen bei der Herstellung von Lenksäulen mit Bauelementen aus Kunststoff
DE1603527A1 (de) Spielfahrzeug
DE1555866B2 (de) Randleiste für Platten- oder Stegränder, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE2908837A1 (de) Fahrzeugaufbau mit einem radhaus
DE2254352A1 (de) Druckknopf aus elastischem kunststoff
EP1961349A2 (de) Vorhanggarnitur
AT228424B (de) Strangartig ausgebildete Zierleiste, insbesondere für Kinderwagen, Puppenwagen u. dgl.
DE3131119C2 (de) "Verfahren zur Herstellung eines Schließbolzens"
DE4431243A1 (de) Kunststoffklappe, insbesondere Kofferraumklappe an einer Busaußenwand
DE4213466C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Profilleisten
DE3045600A1 (de) Fenster
DE841256C (de) Kindertrompete
AT207570B (de) Polyoxymethylen-Formmasse
DE371513C (de) Schloss
DE655209C (de) Verfahren zur Herstellung unterschnittener Zahnformlinge aus Porzellanmasse fuer loesbare Ankerplatten mit Befestigungszapfen
DE703324C (de) Aus Blech gefertigter Scharnierkoerper fuer Tuer-, Fester-, Deckelscharniere u. dgl.
DE2437931C3 (de) Scherenartige Pinzette zum Herausziehen von Haaren
EP0268949B2 (de) Reflektor für Kraftfahrzeug mit verbesserter Befestigung
AT324259B (de) Reissverschluss
DE6916794U (de) Etui
DE1846518U (de) Form zur herstellung von tuer- und fenstergriffen und damit hergestellter griff.
DE7246277U (de) Knebelverschluß
DE1864447U (de) Puffer-schiene fuer verkaufsregale u. dgl.
DE7022789U (de) Gehaeuse fuer messgeraete