DE1603466U - Behaelter (kassette) zur aufnahme von pflasterstreifen, heftpflasterrollen, fingerverbaenden u. dgl. - Google Patents

Behaelter (kassette) zur aufnahme von pflasterstreifen, heftpflasterrollen, fingerverbaenden u. dgl.

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DE1603466U
DE1603466U DESCH210U DESC000210U DE1603466U DE 1603466 U DE1603466 U DE 1603466U DE SCH210 U DESCH210 U DE SCH210U DE SC000210 U DESC000210 U DE SC000210U DE 1603466 U DE1603466 U DE 1603466U
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DE
Germany
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container
plaster
lid
bandages
strips
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Application number
DESCH210U
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English (en)
Inventor
Lothar Schluckwerder
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00—Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/001—Packages or dispensers for bandages, cotton balls, drapes, dressings, gauze, gowns, sheets, sponges, swabsticks or towels
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • . Behälter (Kassette) zur Amfna. hme von Pflasterstreifen,
    Behl'r zu Aufna) 3me von
    '''.'Eeftpflasterollèn, Fingerverbände u. dgl.
    Die Neuexuiig bezieht sich auf einen Behältex zur
    Aufnähme von Pflasterstreifen. Heftpflasterrollen, Finger-
    verbünden udgl. Die Neuerung dient-insbesondere dazu, dem
    CD
    - Arzt sowohl als auch-dem Publikum eine übersichtlich ange-'
    ordnete Sammlung vonr. Pflasterstreifen, Verbänden, Heft-
    pflasternasw.zur Verfügung zu stellen',' : damit der Benutzer
    desBehälters dem jeweiligenBedarfsfalle entsprechend das
    - !'.
    richtige Ve : rbandsmittel-im xichtigen Ausmass und in der
    richtigen Art sogleich griffbereit hat. Hierbei ist insber.
    sondera au eine hygienische Unterbringung'der verschiedener
    Verbandsmittel geachtet und auf eine handliche Ausführung'-
    .,.
    - des Behälters sselbst, damit dieser-leicht von dem Arz öder'
    dem Benutzer beispielsweise in derAkten-oder'Instrumenten-
    'tasche mitgeführt werden-kann.
    ...-. Erreicht ist dies einmal, dadurch, dass'der Behälter.
    ,-'..'"",'.-,""-
    d rch- Trennwände in Abteile verschiedener Grosse unterteilt
    G : : eösse unterteilt
    ist. In welche die Pflasterstreifen verschiedener Breite,
    . Heftplasterollen
    7 X *
    Heftpflasterrollen, Fingerverbände u. dgl. hineinpassen.
    Lin weiteres Merkmal ist darin zu sehen, dass über
    die einzelnen Abteile in der Nähe einer Begrenzungswand des Behälters ein Hinweisstreifen reicht,der erkennbar macht, welche Pflaster- oder Verbandsstreifen in den einzelnen Abheilen untergebracht sind.
  • Wichtig für die Neuerung ist auch, dass eine Begrenzungswand und zwar zweckmässig dienvordere,niedriger ist als die anderen Begrenzungs- und Trennwände aes Behälters, soaass die einzelnen Verbandsstreifen usw. leicht aus den Abteilen herausgenommen oder herausgezogen werden können.
  • Als Werkstoff kann man für den Behälter gemäss der Neuerung alle bekannten Materialien, wie z. B. Pappe, Karton,
    Zunststoff, Preßstoff, Ilolz, Metall u. dgl. verwenden-
    In manchen Fällen wird es vorteilhaft sein, wenn man den @eckel oder die Abdeckfläche des Deckels aus durchsicht. igem Merkstoff ausbildet, weil man auf diese Weise auch von aussen her den Inhalt des Behälters sogleich übersehen kann.
  • Sind die Verbandsmittel in dem Behälter ganz oder zum Teil verbraucht, so lässt sich der Behälter mit den in Be-
    tracht kommenden Verbandsmitteln wieder auffüllen. br kann
    also immei wieder weiter benutzt werden.
    Sehr vorteilhaft ist auch der Umstand, dass der Be-
    nutzer des Behälters den abgenommenen Deckel gleichzeitig
    als Arbeitsfläche una Unterlage für das Verbandsmittel sowie
    gegebenenfalls die ärztliche Instrumente verwenden kann.
    Man
    Man erhält auf diese?.'eise stetseine saubere. Arbeitsfläche.
  • Der Deckel kann entweder lose auf den Behälter aufgesetzt sein oder aber-auch mit ihm-gelenkig verbanden sein.
  • Ein Ausführungsbeispie der Neuerung ist in de@ Zeichnung wiedergegeben und wird im folgenden beschrieben.
    Abb. l zeigt schaubildlich den Behälter'mit abgenomme-
    nen Deckel, Abb. 2 den Deckel selbst, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, Der Behälter l ist durch Trennwände'2, 3, 4, und 6 in sechs Abteile unterteilt.'In jedem Abteil befindet sich
    -'o ezkennt man untei Hin""eis
    ein bestimmtes Verbandsmittel. So erkennt man unter Hinweis
    auf den die Abteile überdeckenden Streifen ? das Abteil
    für die Pflasterstreifen mit der Breite 8 cm, ein veiteres
    t"
    Abteil für die Verbandsstreifen von der Breite 6 cm, ein-
    besonderes Abteil zur Aufnahme der Heftpflasterrollen,
    ein Abteil für Pflaster der Grösse 6 x 6 cm usf. Es versteht sich von selbst, das die Neuerung sich nicht auf die beispielsweise veranschaulichte Unterteilung beschränkt.
  • Die vordere Begrenzungswand des Behälters ist, wie bei 8 erkennbar ist, niediger ausgeführt als die anderen Umfassung-oder Begrenzungswände des Behälters und auch
    niedriger-als die Trennwände. Auf diese Weise kann man
    'diese'iieise kann man
    l@icht die freier. Enden 3 und 10 beispielsweise der eingelegtenVerbandsstreifenerfassenunddenVerbandsstreifen
    um das gewünschte Mass aus dem ehälter herausziehen oder
    entsprechend abschneiden.
    aie

Claims (1)

  1. Schutzanspx-Uche : 1.) Behälter (Kassette) zur Aufnahme von Pflasterstreifen, Heftpflasterrollen, Fingerverbände u.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass er durch Trennwände in Abteile verschiedener Grösse unterteilt ist, in welche die Pflasterstreifen verschiedener Breite, Heftpflasterrollen, Fingerverbände u. dgl. hineinpassen. 2.) Behälter, nach Anspruch'l, dadurch gekennzeichnet, dass über die'einzelnen Abteile in der Nähe einer Begrenzungswand t. des Behälters ein Hinweisstreifen reicht, der erkennbar macht, welche Pflaster-oder Verbandsbreiten in den einzelnen Ab-
    teilen untergebracht sind.
    3. ) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungswand und zwar zweckmässig die vordere, niedriger ist als die anderen Begrenzungs- und Trennwände des Behälters, soaass die einzelnen Verbandsstreifen usw. leicht aus den Abteilen herausgenommen oder herausgezogen werden können. 4.) Behälter nach einem der Ansprüche. l-3, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass als"erkstoff für den-Sehäl-ter und die und Deckel Trennwände des Behälters sowie den Rinweisstreifen/Pappe,
    Karton, Kunststoff, Preßstoff, Holz, Metall u. dgl. dient. '5.) Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass der Deckel bezw. die Abdeckfläche des Deckels aus'durchsichtigem Werkstoff, wie plexiglas o. dgl. ausgebildet ist.
    Wie schon erwähnt, ist der in. Abb. 2 besonders veranschaulichte Deckel als schalenartige Gerät für den arbeitenden Arzt oder den. Benutzer. des Behälters gut verwendbar. Die Deckelrand'er verhindern ein Abgleiten der im Innern des Deckels abzulegenden Ver bandsmittel und ärztlichen Instru- mente. Was die''erkstoffwahl für den nemem. ngsgemässen Be-
    hälter anbelangt, so wird auf die eingangs gemacht-en Ausführungen verwiesen. Schutzansprüche:
DESCH210U 1949-10-31 1949-10-31 Behaelter (kassette) zur aufnahme von pflasterstreifen, heftpflasterrollen, fingerverbaenden u. dgl. Expired DE1603466U (de)

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