DE1603043A1 - Aktives elektromagnetisches Hindernis fuer mechanisches Billard - Google Patents

Description

PATENTANWALT DIPL-lNG. W. VEINKAUPF A. ML · GBOKe-IHYlK-SnLASSS' I

Soeiete Anonyme Etablissements RALLY in Uizza (B°ankreioh)

AKTIYES ELlXTROMAG^iPIgOiFiIS HIHDURFIS Pt?H MRGHAHISOHES BILLARD

Die Tlrfindun*? "betrifft ein aktives elektromagnetisches-Hinder- *p1.3 im "Brett pines mechanischen Billards. Solche Hindernisse sind bekanntlich dem Aufprall der Spielkurel elastisch nachgebend >elai?ert und mit einem federkontakt verbunden, welcher den Frre?erkreis eines ±m T>i5okst»llsinne auf dae Hindernis wirkend ei T)I ektronafrnete" sohlie!3t, so daß die gesren die G-loicke des Findernis^ei nr.allende .Snielkugel mit verstärkter Kraft

■ w? rd, wobei der Federkontakt sat ζ auch noch und/oder optinehe Signale auslösen kann«,

Aufgabe der "Erfindung ist es, eine mb'fflichst einfache und von allen Seiten durch die SOielkugel ans-preohbare laumform des aktiven Hindernisses

T)Je Erfinduni? ist dadurch .cekenn^eichn^t, daß ein Stiel mit Radialspiel durch eine Bobrunir des Brettes ra^t und oben eine Glocke trägt, unten in Bretthöhe einen naoh unten koniseh verbreiterten Kragen, @inffepaSt einem Sitz i® Bodsn sines hohlzviindrischen "uopfkerneg, welcher die lÜrregerwiclElung enthält und mit Radialspiel den Stiel umgibt, .dessen unteser 8tiri»flMehe'pine Kontaktfeder¹ anliegt, wobei eine; Ankeriehel-' be unter dem JCragen auf dem Stiel aitzt. Durch den Aufprall der Spielkuffel aus beliebiger Richtung gepen die GHoeJce wird der Stiel aus der konischen Lagerung gekit^t» wobei der Anker-

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seheibenrand gegenüber dem Boden des Topfkernee einen Druokgelenkpunkt bildet. Dadurch wird die Kontaktfeder nach unten, gebogen und schließt den Erregerkreis des Elektromagneten, welcher die Ankersoheibe anzieht und über diese und den 8tiel und die Glocke die Spielkugel mit verstärkter Kraft zurückschnellen läSt.

Als Drehsicherung kann im Stiel radial ein SohreÄtibolsen vorgesehen sein, welcher ein Langlooh in einer Faesun&eplatine des Hindernissee durchsetzt.

Die Erfindung möge anhand ^s in den Figuren ^ohematieoh dargestellten ^usfuhrun^pbeispieles weiter erläutert werden. "Rs zeigen?

Fic-, 1 eine Seitenansicht tmrallel zum Kontaktsatz,

teilweise im Axiplsohnitt, Fi?. 2 ein» entsprechende Stirnansicht, FiiT. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. T in der durch eine S^ielkugel ausgelenkten Stellung

des Hindernisses,
Fig, 4 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 3.

Unter dem Spielbrett T ist die Eisenfassung 5» dee Hindernissee befestigt, welche die Joohteile 1,2 mit eingebetteter Erregerwicklung 3 für den hohlen Weicheisenkern 4 bildet. Dieser begrenzt in seinem Boden 4a einen konischen Sitz 41» für den entsprechend konischen Kragen 5a auf dem Stiel 5, welcher mit Radialspiel durch den Kern 4 und eine öffnung im Spielbrett tritt und oben die beispielsweise rund und in Plastik ausgeführte Glocke 6 trHgt, als Hindernis für die Spielkugel B. Unter den Kragen 5a sitzt die Ankerseheibe 7 aus Weioheisen RVt dem Stiel 5, velehe sich in ^er aus Figuren 1 und 4 ersichtlichen Huhelaflre flach, ggf. mit kleinem Luftspalt, gegen den Boden 8 des fop.fmaimsten ausrichtet und dobei d.peeen luftspalt

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BAD OfHHjPJAL /3

überbrückt. In diese lage wird die Arikerscheib©-7-durch die Kontaktfeder^, welche andererseits iifi Isolierstoff blonk 10 eingespannt ist, Ätipainmön mit: einer weiteren Kontaktfeder 9a, zwisehen G-effenkontaictfedern 12»

-3?eren Kontakte liegen im Srregeretronftrisis der -Wicklung 3 (aiioht dargestellt). Wenn das 15nde der Kontaktieder 9■"-durch U&a unter« Ends dee Stieles 5 niedergedrflokt wird, niarat es ilber die Kutjp» lungsfeder 11 die KonteJctfeder«· 9a ffiit, woduroh der untere lwh*>kontakt für ein Signal. ausgeschaltet un«i der obere, artssitekontakt^ für die Srregerwieitlung 3 eingeschaltet werden% wie einem Vergleich der Bewemin^spöaitionen z^pcfeeft 5 ersichtlieb» · "·

Dafluro* vird das verstärkte^;^iJriicVsobnell?n der Spielkugel B au=* d»r in ΪΊ»·- 3 dargestellten Position ein^eleitety Der da» -bet sich bildende 7)r«ck^el.enfcpun5ct zwischen .fiLnkerseheibe 7 und Boden 8 des !Popfmapneten ist mit 13

Unten auf-dem Stiel int Ringbund 15 sitzt radial eine Schraube welche durch ein. Lan^looh der ffasgun^eplatine 16 ragt und so als Brehsichernnc· wirkt, ohne die e.rfindungegemMße kardanisch« Kippbarkeit der flocke 6 des Hindernissee au beeirttrSchtigen,

Claims (2)

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ANSPRÜCHE

β ./Aktive s elektromagnetisches Hindernis im Brett eines mechanischen Billares, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stiel (5) mit Radialspiel durch eine Bohrung des Brettes (P) ragt und oben •in« Glocke (6) trägt, unter BretthHhe einen naoh unten konisch rerbreiterten Kragen (Sa)₉ eingepaßt einea Site (4b) 1« Boden (4a) einee hohlisylindrischen ffopfkwrnes (4), weleher die Erregerwicklung (5) enthält uad mit Radialspiel den Stiel (5) angibt, dessen unterer Stirnfläche eine Kontaktfeder (9$ 11, 9a) anlieft, wobei die Ankereeh*»ibe (7) unter desi Kragen (5a) auf dem Stiel (?) sitzt.

2. Hindernis nach Ansnrueh 1, dadurch pekennKeiohneit, daß 4m Stiel (5) radial im 3ebraubboli?en (14) sitet, welcher ein Langlooh in einer Fasaungsplatine (16) durehsetr.te

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