DE1602920A1 - Werkzeugeinspannvorrichtung - Google Patents

Werkzeugeinspannvorrichtung

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DE1602920A1
DE1602920A1 DE19671602920 DE1602920A DE1602920A1 DE 1602920 A1 DE1602920 A1 DE 1602920A1 DE 19671602920 DE19671602920 DE 19671602920 DE 1602920 A DE1602920 A DE 1602920A DE 1602920 A1 DE1602920 A1 DE 1602920A1
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DE
Germany
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tool
clamping device
spindle
contact surface
spring
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Pending
Application number
DE19671602920
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hellmut Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER DIPL ING HELLMUT
Original Assignee
MUELLER DIPL ING HELLMUT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/008Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control with arrangements for transmitting torque
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/117Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/084Hirth couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • -de r'k-2 e uge in:2-aannv o r2 i c htung
    tellerartig nusgebillet--n 2lansch, der mit dem: *erkzeug verbunden ist, vorgeseaen sein können. Hierbei kann z:B. die Aalageflütche zusatzlich noch 1Kenuzeicznungseleiente zum Bestimmen der Stellung .des -vuerkzeu-s- relativ zur NerKzeü@spindel tragen.
  • In der Zeic.lnun;sind Ausfü:hrungs'besoielä des Gegenstandes der -rfirldung därgesteilt. _#gs zeigen:
    Haig. 5 eine Variante des ürfindun-,sge,-enstandes in
    einer Draufsicnt auf den tellerarti-en ?lansciz,
    der mit dem `jiarkzeug fest verbunden ist und
    fig. 5a eine lbwcilung eines Teiles der .zncrünunLr nac1i
    fig. 5 in einer SEtena.ns cht.
    flache und die mit dem WarKzeug verbundene Gagehpartie mit ihr3r Anla#eflche sind so ausgebildet und einander ZUeordn-et, daß die mit dem tb-erkzeug verbundene Anlageflache durcn eine radiale und eine nur geringe axiale Verscn.izbebewsgun- an die G,-._enfläche an der vierkzeugsoindel zur'l=alage gebracht und mit dieser nur durch Bet xtigun- des ubarwurfelementes verbunden werden kann. Bei der Ausführungsform nach. F ä .. 1 ist gegenüber de-- mit dem werkzeug verbundenen Anlagefläche. il- an der dem Werkzeug zugewandten Seite des tellerartigen. Ansatzes oder Flansches 2 eine senkrecht zur iierkzeugachse erlaufende Fläche 5 vorgesehen, welche den -aspreF3druck des Ü-berwurcelementes aufnimmt: Diese 2lache 5 kann selbstverstandliclz auch in einer scrir:agen ebene zur Werkzeugachse verlaufen. Der Ansitz 2 ist mit dem wernzeugsc.aft 1 fest verbunaen und nat.einen wesentlich griAeren Durchmesser, jedoch eine V.ei_entlic!z ;-erin_T=ere rrohe als der sonst übliche u#eris.zeug= :cliuft. Zwi-cuän, dem aerkzeus und dem tellerartigen Ansatz ist eine c.b.raangsparte e in :Gestalt eines sich zam tellerart;eil Ansatz hin erweiternden Kegelstumpfes vor[-esenen. Bei der Variante nach Zig. 2 ist die Anordnung so j-e trcrfen, daide Anlageflache 7 an der-dem @-jarkzeug ab g:wcan;lten gei te eines Aufnaume-.j'ormstüc is a vorgesehen ist, das eine z... kegelig zuläufende A.ufnalimeböhrung 1o aufweist, die :axial ausgarchtet und zentral angeordnet ist und in die der werkzeu--scnaft 8 einsetzbar,ist. 'Dieses
    Widerstand (gestrichelte Linie) oder auf magnetischem oder auch auf mechanischem, ZiB. pneumatischem Wege erfolgen, was ansich bekannt ist. Die Anlagefläche kann jedoch noch gem. hig. 5 zusätzlich Kennzeichnungselemente 31 zum Bestimmen dar Stellung des Werkzeugs relativ zur VierKzeugspindel tragen. Im ",Verkzeugmagazin 32 ist in einem Isolierring 33 ein unter 2ederdruck stehender .Kontaktring 34 axial beweglich geführt..-Er schließt den Stromkreis zwischen dem Codierelement 29 und der Auflagefläche 27, dem ein Messglied 36 zugeordnet ist. Durch die Größe des elektrischen 'Vdiderstandes der Elemente 3o ist das `:Prkzeug genau bestimmt und kann aus dem Magazin leicht ausgewählt werden.
  • .Ein an sich bekannter, zweckmäßig wälzgelagerter Greifring 34agestattet, das VlerKzeug (Eialter) 35 bei rotierender Werkzeugspindel zum Werkzeugwechsel zu greifen: Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführune-sbeispiel wird die auf das Kupplungselement einwirkende Sneicherkraft durch Federn ausgeübt. Die Relativbewegung zwischen den beiden Partien des Kupplungselementes kann jedoch auch mit Hilfe eines hydraulischen und: pneumatic chen Mediums erzeugt werden, das in diesem Falle die Speicherkraft ausübt.

Claims (1)

  1. @i n s p r ü c h e
    ",erkzeugmaschinen, die eine Befestigungspartie an der DerKzeugspindel und eine mit :dem Werkzeug verbundene Gegen--partie enthält, die beim £inspannen des Werkzeugs .mit der Befe, tigungspartie an-der Üerkzeugspindel form- und krafts. cnlüssig in eingriff gebracht -wird zu verbinde ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Werkzeug verbundene Gegenpartie einen ge-,enübsr der Yverkzeagachse an allen .Denen radial vorstenenden tellerartigen 2Iansch besitzt, . der an: der der befes-uigunspartie an der ugerkzeugspindel zugewandten Seite eine mit einer Stirnverzahnung,:z.B nacn Art der sogenannten nirth-8tirnverzahnung-versehene, zweckmäßig etwa recntwinKlig zur Drehachse des -yuerkzeugs verlaufende Aula-.: fl-icne besitzt, der eine entsprechend gestaltete" komplementäre Ger;enfläche an der.ßefestigungs-Partie der zugeordnet ist, und daß zum Zusammenspannen dar Anlag: f iche mit ihrer Gegenf läene. ein Uberwurfelemeat mit einem fLupplüngselement: vorgesehen ist, das beim Anziehen den Uberwurrelementes das Werkzeug mit der Werkzeugspindel ku.pelt: 2. Werkzeugeinspannvorrichtung nach Anspruch 1"dadurcn gekennzeichnet, daß die Befestigunzz-,zspartie an der tlerl#:zeugspindel mit ihrer Gegenfläche und die mit dein ;,erKzeug verbundene Gegenpartie mit ihrer Anlagefläche so ausgebilaLet und einander zuöeordnet sind daß die mit dem ssierkzeu; verbundene Anlagefläche nur durch eine radiale und ganz geringe axiale Verschiebebewegung an die Gegenfläche an der :terK-zeug-spindel zur Anlage ge'bracnt und mit dieser nur duL-ch Betätigung dgs berwurfelementes verbunden werden kann. 3. eierkzeu,-einspannvorrichtung nach Anspruch 'I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daL3 die mit dem >>erxzeuverbundene Anlagefläche an der dem :verKzeug abgewandten zieite eines mit dem Werkzeug unmittelbar verbundenen te11-3rartien Flansches oder Ansatzes vorgesehen ist. 4: Werkzeugeinspannvorrichtung nach Aasyrucn >, dadurch gekennzeichnet, daß der tellerartige Ansatz oder Flansch einen wesentlich gröeoren Durchmesser, jedem eine wesentlieh geringere Höhe als ein üblicher ouerkzeurschaft hat und zwischen dem @-jerkzeug und dem Ansatz oder Flansch eine Übergangspartie in Gestalt #ines sich zum tellerartigen Ansatz hin erweiternden he eistiicnpfss vorgesehen ist. . . 5. Werkzeugeinspannvorrichtung nach Actpruch -1 od<r 2, ..a-
    .ein-eführt werden kann, wahrend -beim Festspannen das 1.#upplungse hnent sich radial zusammenzieht und hierbei eine Kraft-in radialer und axialer Richtung erzeugt, die beide Anlageflächen fest miteinander verbindet. üerkzeugeinspannvorrichtung nach Anspruch ß, dadurch gekennzeichnet, daß die vVerkzeugspindel mit dem .rerkzeug mit Hilfe eines Lberwurfelementes verbunden ist, das zwei in hichtung der vierkzeugachse einander egeaüber bewegliche Partien besitzt, die einerseits ein mit dem :-erKzeug in Reibungsverbindung steinendes luphlungselement vorwiegend aus federndem Material zwischen sich enthalten und andererseits unter der dirkung einer peiclzerkraf t stehen, die bestrebt ist, zwischen den beiden 2artien eine 1@elatvbewegung zu erzeugen, in deren Verlauf das 1iupplungselement zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen den stirnverzahnten Anlageflachen des WerKzeugs und der Werkzeugspindelzur tVirkung gebracht wird. . 1o. WerKzeugeinspanavorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g;ekennze:ichnet, daß die eine Partie des Uberwurfelementes aus einem die Werkzeugspindel in. koaxialer Anordnung umgebenden Ringzylinder bes Geht, der über das hup.plunc@selement die Anlagefläche des Werkzeugs mit einem radial nach innen gerichteten, zweckmäßigerweise konisch verlaufenden Torsprung untergreift, während die andere .tärtie des Überwurfelementes in Ricntung der Werkzeugschaftachse hin .und . her beweglich, geführt ist, wobei zwischen diesen beiden. rartien des 'übsrwurfelementes das Kupplungselement eingeschlossen ist: 11 Werkzeugenspannvorrichtung nach A:ispruch llo,: dadurch gekennzeichnet, äLaß die frei bewegliche 2artie des überwurfelementes unter der Vvirkung einer Feder steht, die bestrebt ist, sie in Richtung auf den als Gegenhaltestück lienenden radialen -orsprun;@: der anderen Partie das.'über-- . wurfelementes und in Richtung auf das «erkzeug zu drücken. 12. Eferkzeugeinspannvorrichtunb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vox spannurig der Feder veranderlich ist: 'f3";erirzeugeinspannvorrichtung -nach Lrispruch 11. . oder 12, dadurch gekeanzeicnnet, date die erste @'artie des; ü-berwurfeieaentes die- Gestalt eines L@Ylinders hat,, an, dessen dem. Merkzeug abgewandten äxialen'nde eine: radial. nach innen uorapringende Absdnlu:3wand vorgesehen istr die mit der- @Pterkzea";spindel °fest. verbunden- ist und zum Ibstützen des. dem Merkzeug ab-ewand.en indes der geder@. dient, dato das andere axiale- Ende.des Zyligders. mit einem Ring z:RE3. durch einen Sicherungsring varbua:.len ist,. Ier aea radigl, nach. innen vorzur Au.Fla-re- de-s@rpL@l.ua;se.lemene-s darstellt, und daß die frei bewegliche Partie des Überwurfelementes zwischen den beiden axialen Enden des Zylinders unter Federwirkung hin und her geführt ist. 14. Werkzeugeinspannvorrichtung nach Af.-Lsprucn 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, äaß das r'ederelerrient aus einer den S,pindelstock umgebenden sich aus mehreren um die Längsmittelachse des Spindelstockes herum verteilten ;Scn-Liaubenfedern besteht. 15.. jferkzeugeinspannvorrichtung nach .Ansprucci 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement :aus einer Flachfederanordnung nach 'Art der Eisenbahhpufferfedern besteht. 1,6. Werkzeugeinspännvbrrichtung nach einem der &nsprucile g bis 15,_ dadurch gekennzeichnet, da:. das hupplunzselsment aus einem Ring oder einer ringartigen Anordnung von im Kreis herum aufeinanderfolgenden Stahlsegmenten, die in Gummi oder Kunststoffmaterial mit gummiähnlichen Ai--;enscnaften eingebettet sind, besteht, der bzw. die die .W;rweiterung des YVerkzeugs von aussen her umgibt bzw. umgeeen und, an deren Umfangsfläche von aussen har anliegt bzw.. an--liegen., 1?'. We;rkzeuge.i-nspanncrorrichtung mach A.-isprual lk:, ,i-idureh " gekennzeichnet, daß der Ring: aus Gummi oder Kunnsts:toffmaterial mit gummiähnlichen Eigenschaften -an der dem Vierkze ugschaf t abgewandten "z>e ite eine schräg zur :Längsachse -des "äergzeugschaftes verlaufende Anlageflache besitzt, der eine entsprechend schräg verlaufende Gegenfläche an einer " der 2artien des überwurfelementes z;ugeordnat ist. 18. -'Ferkzeugeinspannvorr°ichtung nach A,ispruch 1'7, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberwurfelement und -die -Partien des iLupplzngselementes einander so zugeordnet sind,. daß bei einer Bewegung vom Jerkzeug wag die Aufweitung des kupplungselementes infolge eigen :r Federung bewirkt-wird, während andererseits über die Feder die An_pressunder stirnverzahnten Anlag;2f llächen von «erkzeug und -VerkzeugsPindel 'bewirkt wird. " 19.. Vierkzeugeinspannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 pis 18 mit-mehreren in einem Werkzeugwechselmagazin enthaltenen, Codiere lemente tragenden Merkzeugen und einer Auswähleinrichtung, wobei die an den Werkzeugträgern vorgeseiienen Codierelemente- abgetastet-und gegebenenfalls Befehle an ein Auswertgerät g3-eben werden, welches das: Werkzeugwechselmagazin an der vorgesehenen 'Übergabestelle anhält, dadurch: gekennzeichnet, daß die Codierelemente än-dem tellerartigen flansch, der mit .dem_ Werkzeugschaft -verbunden 'ist, vorgesehen sind.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2533152A1 (fr) * 1982-09-21 1984-03-23 Illinois Tool Works Ensemble d'une machine-outil et d'un outil de coupe, outil de coupe, porte-outil, procede pour adapter une machine-outil a prendre et entrainer un porte-outil sans queue et procede pour changer de porte-outil
EP1935580A1 (de) * 2006-12-22 2008-06-25 Wasag-Tool AG Anordnung zum Schnellwechseln von Werkzeugen an einem Roboterarm
WO2014105434A1 (en) * 2012-12-28 2014-07-03 Illinois Tool Works Inc. Coupling device for a drive device, and drive device
WO2020049142A1 (de) * 2018-09-07 2020-03-12 Sauter Feinmechanik Gmbh Verbindungsvorrichtung

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