DE2313485A1 - Spannsegment - Google Patents
SpannsegmentInfo
- Publication number
- DE2313485A1 DE2313485A1 DE19732313485 DE2313485A DE2313485A1 DE 2313485 A1 DE2313485 A1 DE 2313485A1 DE 19732313485 DE19732313485 DE 19732313485 DE 2313485 A DE2313485 A DE 2313485A DE 2313485 A1 DE2313485 A1 DE 2313485A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- clamping
- coupling
- segment according
- clamping segment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16004—Jaws movement actuated by one or more spiral grooves
- B23B31/16008—Details of the jaws
- B23B31/16012—Form of the jaws
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/04—Re-forming tubes or rods
- C03B23/045—Tools or apparatus specially adapted for re-forming tubes or rods in general, e.g. glass lathes, chucks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Patentanwalt
633 Wetzlar
Wertherstraße 25 · Postfach
HERBERT ARNOLD, 629 WEILBURG, WEILSTRASSE 21
Spannsegment
Die Erfindung betrifft ein Spannsegment, wie es in Verbindung mit Produktionsmaschinen gebraucht wird, mit einem der Werkstückaufnahme,
insbesondere der Aufnahme von Glasrohren oder dergleichen dienenden Spannfutter, bei dem Spannbacken mit
Hilfe eines drehbaren Spannringes radial zur Drehachse verstellbar sind. Derartige Spannfutter haben den Vorteil, daß
mit ihnen Werkstücke unterschiedlichen Durchmessers eingespannt werden können, wobei die Durchmesserunterschiede der
einzelnen Werkstücke sehr groß sein können. Die zum Stand der Technik gehörenden Spannfutter zeigen jedoch den Nachteil,
daß das Einspannen eines Werkstückes durch Drehen des Spannringes von Hand erfolgen muß, was insbesondere dann umständlich
ist, wenn das einzuspannende Werkstück so schwer ist, daß es mit zwei Händen beim Einspannen gehalten werden muß.
In diesem Fall wird eine Hilfskraft für die Drehung des Spannringes benötigt.
409840/0042 α g
Andere Spannfutter arbeiten mit Spreizdornen. Die Backen des Spreizdornes werden mit Hilfe einer konisch auslaufenden
Zugstange oder dergleichen auseinandergedrückt. Mit derartigen Spreizdornen können nur Werkstücke gleichen Durchmessers
eingespannt werden. Ändert sich der Durchmesser, wird ein neuer Spreizdorn benötigt. Die Spreizdorne gestatten
jedoch ein automatisches Spreizen der Backen, indem die Zugstange hydraulisch, pneumatisch oder dergleichen oder
auch elektrisch bewegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein SehneIispannsegment der
eingangs genannten Art anzugeben, das es ermöglicht, Spannfutter über den gesamten Spannbereich automatisch betätigen
zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Spannring mit Hilfe einer Kupplung mit einem Antriebsmotor
in Drehverbindung bringbar ist, daß die Kupplung gleichzeitig auf eine lösbare Verbindung zwischen Spannring und Spannfutter wirkt und daß die Kupplung und die
lösbare Verbindung gegensinnig arbeiten.
Wird bei dieser Ausbildung die Kupplung geschlossen, dann kann der Motor den Spannring drehen. Die lösbare Verbindung
zwischen Spannring und Spannfutter ist geöffnet, so daß sich der Spannring relativ zum Spannfutter drehen kann und
hierbei vorteilhaft über eine Schnecke oder dergleichen die
im Spannfutter laufenden Spannbacken verschiebt. Wird die Kupplung geöffnet, dann schließt sich die lösbare Verbindung,
und das Werkstück kann samt Spannfutter und Spannring mit der Arbeitsspindel zwecks Bearbeitung des Werkstückes ge-
40984Q/ÖCHV
dreht werden. Diese Ausbildung gewährleistet gleichzeitig, daß beim Anlaufen bzw. Abbremsen der Arbeitsspindel keine
Relativbewegung zwischen Spannring und Spannfutter auftreten kann, wodurch die Spannbacken bewegt und das Werkstück
unter Umständen freigegeben würde. Auch wird hierdurch die Wirkung der an den Spannbacken angreifenden Zentrifugalkraft
ausgeschaltet.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, einen axial verschiebbaren, in Drehverbindung mit dem Motor stehenden Kupplungsring
oder dergleichen vorzusehen. Dieser weist vorzugsweise eine konisch ausgebildete Fläche auf, und der Spannring zeigt
eine entsprechende Gegenfläche. Der Spannvorgang erfolgt bei dieser Ausbildung dann, wenn die konische Fläche des Kupplungsringes
und die des Spannringes Reibungsschluß haben.
Der Kupplungsring wirkt vorteilhaft auf jeweils einen Arm von federbelasteten Hebeln und die anderen Arme der Hebel
drücken auf im Spannring axial verschiebbar gelagerte Bolzen, die sich unter dem Druck der Federn im entkuppelten Zustand
mit ReibungsSchluß an das Spannfutter anlegen. Rückt die Kupplung ein, wird die Reibverbindung der Bolzen zum Spannfutter
gelöst, d.h. der Spannring kann jetzt relativ zum Spannfutter gedreht werden.
Die axiale Verschiebung des Kupplungsringes wird zweckmäßig
durch einen relativ zum Kupplungsring drehbaren und axial bewegbaren Ring bewirkt, der über ein Steilgewinde mit einem
maschinenfesten Teil verbunden ist oder mit Hilfe einer Nutstiftverbindung
oder dergleichen. Wird der Ring gedreht, dann bewegt er sich in axialer Richtung und nimmt hierbei
',09840/0042
je nach Drehrichtung zum Ein- und Entkuppeln den Kupplungsring
mit. Zweckmäßig ist zwischen dem drehbaren Ring und dem Kupplungsring ein Druckkugellager vorgesehen, das die
beim Einkuppeln auftretenden Kräfte zwischen drehbarem Ring und Kupplungsring auffängt.
Der drehbare Ring kann hydraulisch, pneumatisch oder dergleichen um vorgegebene Winkelintervalle gedreht werden.
Diese Winkelintervalle sind auf das Steilgewinde bzw. die Steigung der Nutstiftverbindung abgestellt, so daß ein sattes
Anliegen der konischen Kupplungsflächen erfolgt. Der Antrieb
des drehbaren und axial verschiebbaren Ringes steht zweckmäßig mit dem Motorantrieb des Kupplungsringes in Verdingung,
vorzugsweise werden beide Antriebe mit Hilfe ein und desselben Fußwendeschalters betätigt.
Zwischen Motor und Spannring ist weiterhin eine Rutschkupplung mit Rückwärtssperre vorgesehen. Die Rutschkupplung bewirkt,
daß der Druck der Spannbacken auf das Werkstück beim Einspannen in vorgesehenen Grenzen eingehalten werden kann,
so daß auch empfindliche Glasrohre und dergleichen eingespannt werden können. Die Rückwärtssperre verhindert, daß
beim Ausspannen des Werkstückes die rückläufige Motordrehung von der Rutschkupplung aufgefangen wird.
Das Spannfutter ist üblicherweise mit der Arbeitsspindel verbunden, um das Werkstück zur Bearbeitung drehen zu können.
Damit beim Einspannen des Werkstückes beispielsweise auf Grund der in der Schnecke des Spannfutters auftretenden
Reibung keine Drehbewegung auf die Arbeitsspindel übertragen
wird, erfolgt eine automatische Arretierung der Arbeitsspindel.
409840/0042
Die Arretierung erfolgt in Wirkverbindung mit der erstgenannten
Kupplung. Zweckmäßig wirkt hierzu der den Kupplungsring axial verschiebende Ring gleichzeitig auf wenigstens
ein maschinenfest, jedoch federnd gelagertes Element (Arretierstift) und drückt dieses gegen einen mit dem
Spannfutter und der Arbeitsspindel verbundenen Zentrierring- Der Zentrierring trägt zweckmäßig radial im Abstand
voneinander angeordnete Bolzen. Wird der Kupplungsring zur Anlage an den Spannring gebracht, dann legt sich das federnde
Element zwischen die Bolzen und verhindert eine Drehung des Zentrierringes und damit der Arbeitsspindel.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Spannvorrichtung; Fig. 2 die Seitenansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
In einem Spannfutter 1 sind in radial zur Drehachse A-A angeordneten
Führungen 20 Spannbacken 21 verschiebbar, so daß sie sich beispielsweise an die Innen- oder Außenwandung
eines Glasrohres 22 legen und dieses festhalten. Die Verschiebung der Spannbacken 21 wird mit Hilfe eines Spannringes
4 bewirkt, der eine Schnecke 23 aufweist, in die ein entsprechendes Gewinde 24 der Spannbacken 21 greift. Wird der
Spannring 4 um die Achse A-A gedreht, dann verschieben sich bei feststehendem Spannfutter 1 die Spannbacken radial zur
409840/004?
2313435
Drehachse. Der Spannring 4 weist eine konische Fläche 5 auf, gegen die sich eine konische Fläche 25 eines Kupplungsringes
S legt, wenn dieser in Richtung des Pfeiles 26 verschoben wird. Der Kupplungsring 8 trägt Zähne 27,
in die ein Zahnrad 28 greift, das über ein Getriebe 29
und eine Rutschkupplung 30 mit Rückwärtssperre mit einem
Antriebsmotor T5 verbunden ist.
Mit Hilfe eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebes 16, der an einen drehbaren und axial verschiebbaren Ring 7
angelenkt ist, kann der Ring 7 um vorgegebene Winkelintervalle
mm die Achse A-A gedreht werden. Der Ring 7 trägt
ein Steilgewinde 31, das in ein maschinenfestes Gegengewinde 32 greift. Wird der Ring 7 gedreht, dann bewegt er sich
in Richtung des Pfeiles 18 und nimmt über ein Druckkugellager
9 den Kupplungsring 8 in Richtung des Pfeiles 26 mit. Die Flächen 5 und 25 kommen zur Anlage, und der Spannring
4 kann nun mit Hilfe des Motors 15 gedreht werden. Die
Rutschkupplung 30 verhindert, daß die Spannbacken 21 einen zu großen Druck auf das eingespannte Werkstück ausüben, wenn
der Motor nicht rechtzeitig abgestellt wird.
Zum Entkuppeln wird der Ring 7 in entgegengesetzter Richtung
gedreht. Ein Flansch 19 zieht den Kupplungsring 8 zurück. Die Rückwärtssperre der Rutschkupplung verhindert,
daß sich die Rückwärtsdrehung des Motors in der Rutschkupplung
fangt. -
Damit einerseits das Spannfutter 1 bei der Drehung des Spannringes 4 zum Einspannen des Werkstückes nicht mitgenommen
wird und andererseits nach dem Einspannen des We rk-
40.9840/0(U?
Stückes ein sich ungewolltes Lösen des Werkstückes von den Spannbacken beim Anlaufen oder Abbremsen der Maschine
durch eine hierdurch bewirkte Relativbewegung des Spannringes 4 zum Spannfutter 1 nicht erfolgt, sind der Spannring
4 und das Spannfutter 1 dann fest miteinander verbunden, wenn der Kupplungsring 8 die in Fig. 3 gezeichnete
Lage eingenommen hat. Die Verbindung ist jedogh dann gelöst,
wenn die Flächen 5 und 25 aufeinander liegen. Der Kupplungsring 8 drückt hierzu beim Einkuppeln auf die Arme
33 von um Zapfen 34 drehbare Hebel 12. Die anderen Arme 35 geben hierdurch Bolzen 13 frei, die im Kupplungsring 4 gelagert
sind und mit ihren Endflächen 11 auf eine Fläche 36
des Spannfutters drücken. Im entkuppelten Zustand, wie in Fig. 3 dargestellt, wirken Federn 14 auf die Arme 33 der
Hebel und pressen die Flächen 11 der Bolzen auf die Fläche
36, so daß ReibungsSchluß entsteht. In den Figuren ist nur
eine derartige lösbare Verbindung zu sehen.
Das Spannfutter 1 ist mit der Arbeitsspindel 37 verbunden, welche in Kugellagern 38, 39 läuft. Damit beim Drehen des
Ringes 4 mit Hilfe des Motors 15 die Arbeitsspindel und das Spannfutter nicht über die Schnecken 23, 24 mitgedreht werden,
drückt der Ring 7 bei seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles 18 mit einer Nase 40 auf einen axial verschiebbaren
Arretierstift 41 und bewegt diesen in Richtung des Pfeiles 42.
Der Arretierstift 41 trifft mit einer Fläche 43 zwischen zugeordnete Bolzen 44, welche in einem mit dem Spannfutter
1 fest verbundenen Zentrierring 2 eingelassen sind. Der Arretierstift 41 ist gerätefest angeordnet und verhindert
eine Drehung des Zentrierringes 2 und damit des Spannfutters 1 mit Arbeitsspindel.
409840/004?
Die Verschiebung des Zentrierstiftes 41 in Richtung des
Pfeiles 42 erfolgt gegen den Druck einer Feder 45, so daß beim Entkuppeln der Ringe 4 und 8 der Zentrierring 2 wieder
freigegeben wird. Mit Hilfe von Justierschrauben 10 kann der Abstand der Flächen 43 von den Bolzen 44 der Bewegung
des Kupplungsringes 8 angepaßt werden.
409840/0042
Claims (14)
- Patentansprücheί1.)Spannsegment mit einem der Werkstückaufnahme, insbesondere der Aufnahme von Glasrohren oder dergleichen dienenden Spannfutter, bei dem Spannbacken mit Hilfe eines drehbaren Spannringes radial zur Drehachse der Maschine verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (4) mit Hilfe einer Kupplung (8, 25) mit einem Antriebsmotor (T5) in Drehverbindung bringbar ist, daß die Kupplung (8, 25) gleichzeitig auf eine lösbare Verbindung (11, 13) zwischen Spannring (4) und Spannfutter (1) wirkt und daß die Kupplung (8, 25) und die lösbare Verbindung (11, 13) gegensinnig arbeiten.
- 2. Spannsegment nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen axial verschiebbaren, in Drehverbindung mit dem Motor (15) stehenden Kupplungsring (8) oder dergleichen.
- 3. Spannsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsring (8) vorzugsweise eine konisch ausgebildete Fläche (15) aufweist und der Spannring (4) eine entsprechende Gegenfläche (5).
- 4. Spannsegment nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch federbelastete Hebel (12), auf deren einen Arm (33) der Kupplungsring (8) wirkt und deren andere Arme (35) auf in dem Spannring (4) in axialer Richtung verschiebbar gelagerte Bolzen (13) wirken, die im entkuppelten Zustand des Kupplungsringes (8) unter dem Druck der Federn (14) mit Reibungsschluß am Spannfutter (1) anliegen.409840/004?- ίο -
- 5. Spannsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Kupplungsringes (8) durch einen relativ zum Kupplungsring (8) drehbaren und axial bewegbaren Ring (7) erfolgt, der über ein Steilgewinde (31) mit einem maschinenfesten Teil (6) verbunden ist oder mit Hilfe einer Nutstiftverbindung oder dergleichen.
- 6. Spannsegment nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem drehbaren Ring (7) und dem Kupplungsring (8) ein Druckkugellager (9) vorgesehen ist.
- 7. Spannsegment nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring (7) hydraulisch, pneumatisch oder dergleichen um ein vorgegebenes Winkelintervall drehbar ist.
- 8. Spannsegment nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des drehbaren Ringes (7) mit dem Motorantrieb des Kupplungsringes (8) gekuppelt ist.
- 9. Spannsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor (15) und Spannring (4) eine Rutschkupplung (30) mit Rückwärtssperre vorgesehen ist.
- 10. Spannsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannring (4) und Kupplungsring (8) ein mit dem Spannfutter (1) verbundener Zentrierring (2) angeordnet ist, der über eine weitere Kupplung (41, 43) oder dergleichen feststellbar ist.
- 11. Spannsegment nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Kupplung (41 , 43) in Wirkverbindung mit der erstgenannten Kupplung (8, 25) steht.£09840/0042
- 12. Spannsegment nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kupplungsring (8) in axialer Richtung verschiebende Ring (7) wenigstens ein federnd gelagertes Element (41) (Arretierstift) gegen den Zentrierring (2) drückt.
- 13. Spannsegment nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine
Vielzahl von Bolzen (44), welche radial in geeignetem Abstand voneinander angeordnet sind. - 14. Spannsegment nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (41) zwischen die im Zentrierring (2) angeordneten Bolzen (44) greift.409840/004?4tL e e r s e i t e
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313485 DE2313485C3 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Spannfutter |
GB204474A GB1437312A (en) | 1973-03-19 | 1974-01-16 | Rotary chuck arrangement |
FR7408288A FR2222161B3 (de) | 1973-03-19 | 1974-03-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732313485 DE2313485C3 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Spannfutter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313485A1 true DE2313485A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2313485B2 DE2313485B2 (de) | 1976-12-09 |
DE2313485C3 DE2313485C3 (de) | 1977-08-11 |
Family
ID=5875159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732313485 Expired DE2313485C3 (de) | 1973-03-19 | 1973-03-19 | Spannfutter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2313485C3 (de) |
FR (1) | FR2222161B3 (de) |
GB (1) | GB1437312A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4567794A (en) * | 1982-05-13 | 1986-02-04 | Hubert Bald | Apparatus for producing an axial clamping force for rotating spindles, and a method of operation for an apparatus of this kind |
DE202012102578U1 (de) * | 2012-07-12 | 2013-10-14 | Röhm Gmbh | Magnetspannvorrichtung |
DE102018008144B4 (de) * | 2018-10-11 | 2023-11-02 | KOCH Maschinenbau GmbH & Co. KG | Spannfutter zum Einspannen eines Werkstücks oder Werkzeugs |
WO2023087193A1 (zh) * | 2021-11-18 | 2023-05-25 | 杭州电子科技大学技术转移有限公司 | 一种用于纸制杯碗生产的传输用机械手 |
-
1973
- 1973-03-19 DE DE19732313485 patent/DE2313485C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-01-16 GB GB204474A patent/GB1437312A/en not_active Expired
- 1974-03-12 FR FR7408288A patent/FR2222161B3/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2222161A1 (de) | 1974-10-18 |
DE2313485B2 (de) | 1976-12-09 |
FR2222161B3 (de) | 1976-12-17 |
DE2313485C3 (de) | 1977-08-11 |
GB1437312A (en) | 1976-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2101894C3 (de) | Spann- und Lösevorrichtung für Werkzeuge mit konischem Schaft an Werkzeugmaschinen mit umlaufender Werkzeugspindel | |
DE2527280C3 (de) | Vorrichtung zur zentrischen Drehmitnahme eines zylindrischen Werkstucks | |
DE69714781T2 (de) | Hydromechanisches futter | |
DE1777019B2 (de) | Werkzeugmaschine mit einer Werkzeugwechseleinrichtung | |
EP0513524A2 (de) | Rohrtrennvorrichtung | |
EP0086379B1 (de) | Werkzeugwechsler | |
EP0155539A1 (de) | Werkzeugeinrichtung mit wechselbarem Werkzeugkopf | |
DE1652699B2 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE2313485A1 (de) | Spannsegment | |
DE2647633A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE3804502A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von rotationssymmetrischen werkstueckflaechen | |
DE1552250B2 (de) | Formdrehautomat | |
DE1922682B2 (de) | Spannfutter für Drehmaschinen u.dgl | |
DE817670C (de) | Mitnehmer an umlaufenden Werkzeugmaschinen fuer zwischen Spitzen gelagerte Werkstuecke | |
DE3425610C2 (de) | ||
DE2737224C2 (de) | Spannfutter | |
DE661868C (de) | Vorrichtung zum Auf- und Abschrauben von Werkstueckteilen | |
DE102019110474A1 (de) | Spannantrieb | |
DE3705753A1 (de) | Werkzeugkopf fuer eine werkzeugmaschine | |
DE587969C (de) | Mitnehmervorrichtung, insbesondere Innenaufspannvorrichtung fuer zylindrische Hohlkoerper | |
DE3030704C2 (de) | Spann- und Teileinrichtung zum Schleifen von Ringnuten in Kugelnaben | |
DE2166393C3 (de) | Revolverkopf einrichtung | |
DE2139946A1 (de) | Vorrichtung zum Gewindeschneiden an Rohren | |
DE1800271C3 (de) | Spannfutter tür Drehmaschinen | |
DE584029C (de) | Mechanisch mit wechselnder Geschwindigkeit angetriebene Spannvorrichtung fuer Futterautomaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |