DE2454961C3 - Werkstückhalter zur Verwendung an mit einer selbsttätigen Be- und Entladeeinrichtung versehenen Maschine zum Bearbeiten von Linsen, insbesondere von Brillengläsern - Google Patents

Werkstückhalter zur Verwendung an mit einer selbsttätigen Be- und Entladeeinrichtung versehenen Maschine zum Bearbeiten von Linsen, insbesondere von Brillengläsern

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DE2454961C3
DE2454961C3 DE19742454961 DE2454961A DE2454961C3 DE 2454961 C3 DE2454961 C3 DE 2454961C3 DE 19742454961 DE19742454961 DE 19742454961 DE 2454961 A DE2454961 A DE 2454961A DE 2454961 C3 DE2454961 C3 DE 2454961C3
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Franz 7547 Wildbad Starp
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Hittech Prontor GmbH
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Prontor Werk Alfred Gauthier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werkstückhalter zur Verwendung an mit einer selbsttätigen Be- und Entladeeinrichtung versehenen Maschine zum Bearbei: len von Linsen, insbesondere von Brillengläsern, mit einer die Linse Lu_.fnehmenden, in der Maschine über eine Druckstange gehaltenen up>i rückseitig einen lylindrischen Ansatz aufweisenden Schale und mit einem an dem Ansatz der Schale befestigten und den Schalenrand übergreifenden Führungsteil für die Linse.
Aus der US-Patentschrift 14 67 160 ist bereits ein derartiger Werkstückhalter für Bearbeitungsmaschinen von Linsen od. dgl. bekannt, der zum Zwecke der teitlichen Führung des Werkstücks während des Bearbeitungsprozesses und zum Abheben des Werkttücks vom Werkzeug mit einer dreiarmig ausgebildeten Federklammer ausgestattet ist. Diese Klammer eignet sich zwar zur Seitenführung des Werkstücks, nicht hingegen für die Zusammenarbeit mit dem Greifer einer Be- und Entladeeinrichtung, da das Zusammenepiel von Greifer und Werkstückhalter in der Übergabebzw. Übernahmephase eine Verdrängung der seitlichen Führung des Werkstückhalters voraussetzt. Dieser Effekt kann bei der bekannten Federklammer deswegen nicht eintreten, weil dort als Führung nur drei schmale auf den Gesamtumfang des Werkstückhalters verteilt angeordnete Federarme vorgesehen sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Werkstückhalter der eingangs erwähnten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß er für die Zusammenarbeit mit einer einen Greifer aufweisenden Be- und Entladeeinrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen dünnwandiger Preßlinge für die Herstellung von Linsen, wie Brillengläsern geeignet ist.
Diese Aufgabe ist crfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß das Führungsteil als geschlossener Ring ausgebildet 'und in Achsrichtung des-Werkslückhalters leicht beweglich ist.
Auf diese Weise können Preßlinge beliebiger Dicke, und zwar auch relativ dünnwandige, unter Vermeidung des bei dieser Art von Preßlingen obligatorisch gewesenen Hilfwülsfes mit einer Be- und Ehtlädceinrichtung der Maschine selbsttätig zu- und von dieser abgeführt werden.
In vorteilhafter Weiterbildung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Führungsteil im Hinblick auf seine leichte Bewegbarkeit in Achsrichtung des Werkstückhalters als zylindrischer Topf mit einem membranartigen Boden ausgebildet ist. Diese Anordnung kann als fertigungstechnisch einfach und auch insoweit als vorteilhaft bezeichnet werden, als mit ihr eine weitgehende Abschirmung des Druckkörpers vom Schleif- und Poliermittel erreichbar ist. In Ergänzung der vorgeschlagenen Maßnahme ist aus Gründen einer Fertigungsvereinfachung und Verbilligung der Herstellung erfindungsgemäß ferner vorgesehen, daß das Führungsteil aus Kunststoff besteht.
Ausführungsbeispieje des erfindungsgemäßen Werkstückhalters sind nachstehend näher beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 den Werkstückhalter im Querschnitt, einschließlich des vorderen Endes einer mit dem Halter allseits gelenkig verbundenen Druckstange,
F i g. 2 den Halter nach F i g. i aufgesetzt auf einen vermittels eines Greifers auf das Werkzeug aufgelegten Linsenrohling während der Übergabephase, in der der Greifer die Arbeitsstation noch nicht verlassen hat und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Verbindung des ringförmigen Führungsteils mit de: Schale des Werkslückhalters.
In der Zeichnung ist mit 1 die Schale des Werkstück bzw. Linsenhalters bezeichnet. Die· Schale 1 besitzt die Form einer zylindrischen Scheibe und ist einseitig mit einer konkaven Druckfläche versehen. Überzogen ist diese Fläche mit einem relativ dünnen, vorzugsweise aufgeklebten Noppengummi 2. auf den zusätzlich noch mehrere Schaumgummipolster 3 aufgeklebt sind. Auf der anderen, der konkaven Druckfläche gegenüberliegenden Seite besitzt die Schale 1 einen zylindrischen Ansatz la. In diesem sitzt eine Kugclpfanne 4. die der Aufnahme des kugelig ausgebildeten Endes 5a einer Druckslange 5 dient, weiche ihrerseii, mit einem nicht weiter veranschaulichten, den Linsenhalter sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung bewegenden Hebelsystem fest verbunden ist. W.e aus der Zeichnung ferner ersichtlich, weisi die Kugelpfanne 4 einen radialen Einstich 4a auf. in welchen ein Sprengring 6 eingesetzt ist. der lie Schale 1 mit der Druckslange 5 in allseits beweglicher formschlussiger Verbindung hält.
Während man die bisherigen, die Funktion eines
Druckkörpers ausübenden Sch.ilcn von l.insenhaltern umfangsseitig mit einem angeformten festen Führungsrand oder Federklammern versehen hat. ist bei dem erfindungsgemäßen Werkstuckhalter dessen (führungsrandloser) Schale 1 ein konzentrisch sowie in axialer Richtung leicht ausweichbar gehaltenes Führungstell 7 zugeordnet. Durch diese Zuordnung des vorzugsweise als geschlossener Ring ausgebildeten Führungsteils 7 zur Schale 1 soll, wie insbesondere aus F ι g. 2 ersichtlich, das Aufsetzen des Werkstückhalters auch auf relativ dünnwandige Linsenrohlinge8 ermöglicht werden.ohne
6u daß es dabei zu einem Verklemmen der Greiferbacken 9, 10 einer nicht weiter veranschaulichten Be- und -Entladeeinrichtung kommt. Gemäß dem in Fig. 1 und 2
'-VT, veranschaulichten Ausführungsbeispiel des Werkstück·1 halters kann das bewegliche Führungsteil 7 vermittels eines membranartig ausgebildeten Bodens 7a gehalten sein, der vermittels eines Sprengrings 12 gegenüber dem zylindrischen Ansatz la fixiert ist. Ferner kann das ringförmige FührungsteÜ 7 und der Boden 7a einstückig
ausgeführt und aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt sein. Bevorzugt findet ein Kunststoff Anwendung, der relativ günstige Federungseigenscharten sowie eine hohe Verschleißfestigkeit besitzt. Zwischen der Schale 1 und dem ringförmigen Führungsteil 7 ist ein ausreichend breiter Zwischenraum vorgesehen, so daß etwa eindringendes Schleif- oder Poliermittel die Relativbeweglichkeit der Teile nicht nachteilig zu beeinflussen vermag.
Aus den zeichnerischen Darstellungen ist ferner ersichtlich, daß über den Hals 5b des Linsenhalters eine Tülle 13 aufgeschoben ist, die die Gelenkverbindung 4, 5a vor äußeren Einflüssen schützend umschließt. Mit dieser Umhüllung, die ebenfalls aus einem verformbaren Kunststoff gefertigt ist, soll das Eindringen von Polier- bzw. Schleifmittel od. dgl. in die Kugelgelenkverbindung verhindert und außerdem eine so weitgehende Einschränkung des Freiheitsgrads der allseits beweglichen Aufhängung des Linsenhalters erreicht werden, daß letzterer in unbelastetem Zustand, d. h. in der Ausgangslage stets eine waagerechte bzw. eine parallele Reiativiage zum Werkzeug il der Bearbeitungsmaschine einnimmt.
Wird bei einer Maschine mit dem vorbeschriebenen Werkstückhalter ein relativ dünnwandiger Linsenrohling 8 vermittels der Greiferbacken 9, 10 auf das Werkzeug 11 aufgesetzt, so halten die Backen 9, 10 zunächst den Rohling 8 solange fest, bis der Halter von oben nach unten gefahren und sich voll auf den Rohling 8 aufgesetzt hat, wie dies in Fig.2 veranschaulicht ist. Dabei legt sich zunächst das ringförmige Führungsteil 7 unter gleichzeitiger Ausführung einer Relativbewegung zur Schale 1 auf die Greiferbacken 9,10 auf. Sobald die Greiferbacken 9,10 den Rohling 8 freigeben und aus der in Fig.2 gezeigten Position zurückweichen, folgt das Führungsteil 7 unter dem Einfluß des vorgespannten Bodens Ta soweit nach, bis die Planfläche des Bodens 7a an der Schale 1, wie in Fig. 1 dargestellt, zur Auflage gekommen ist. Nun ist der Rohling 8 mit einem geringfügigen radialen Spiel geführt, so daß er sich während des Arbeitsprozesses nur noch im Bereich des ihn einschließenden ringförmigen Führungsteils 7 bewegen kann.
Nach dem weiteren in Fig.3 angedeuteten Ausführungsbeispiel könnte das ringförmige Führungsteil 7' auch vermittels einer Stift-Schlitzverbindung 15, 16 an der Schale V relativ beweglich angeschlossen sein. Ferner könnten einenends an der Sc'vrfe Γ befestigte sowie über deren umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Druckfedern 17 vorgesehen sein, die mit ihrem freien Ende auf dem Führungsteil 7' aufliegend bestrebt sind, diesen in eine durch die Stifte 16 bestimmte Lage zu bewegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
K 2 J 3ΠΛΓ

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Werkstückhalter zur Verwendung an mit einer selbsttätigen Be- und Entladeeinrichtung versehenen Maschine zum Bearbeiten von Linsen, insbesondere von Brillengläsern, mit einer die Linse aufnehmenden, in der Maschine über eine Druckstange gehaltenen und rückseitig einen zylindrischen Ansatz aufweisenden Schale und mit einem an dem Ansatz der Schale befesfigten und den Schalenrand übergreifenden Führungsteil für die Linse, d a durch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (7 bzw. T) als geschlossener Ring ausgebildet und in Achsrichtung des Werkstückhalters leicht beweglich ist.
2. Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsleil (7) im Hinblick auf seine leichte Bewegbarkeit in Achsrichtung des Werkstückhalters als zylindrischer Topf mit einem membranartigen Boden {7a) ausgebildet ist.
j. Werksjiickhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungstell (7) aus Kunststoff besteht.
DE19742454961 1974-11-20 1974-11-20 Werkstückhalter zur Verwendung an mit einer selbsttätigen Be- und Entladeeinrichtung versehenen Maschine zum Bearbeiten von Linsen, insbesondere von Brillengläsern Expired DE2454961C3 (de)

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DE2454961A1 DE2454961A1 (de) 1976-08-12
DE2454961B2 DE2454961B2 (de) 1980-02-14
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