DE1602459U - Fassungssatz fuer zweisockelige leuchtstoffroehren. - Google Patents

Fassungssatz fuer zweisockelige leuchtstoffroehren.

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DE1602459U DE1949B0000065 DEB0000065U DE1602459U DE 1602459 U DE1602459 U DE 1602459U DE 1949B0000065 DE1949B0000065 DE 1949B0000065 DE B0000065 U DEB0000065 U DE B0000065U DE 1602459 U DE1602459 U DE 1602459U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • . i i
    Kennwort : Runde Fassung mit axialer
    Einführung.
    Bender & With, Kierspe-Bahnhof in Westf. FassungssatzfürzweisockeligeLeuchtstoffröhren.
  • Bei Beleuchtungsanlagen mit zweisockeligen Entladungs-oder Leuchtstoffröhren, deren Sockel an der Stirnfläche je zwei Steckstifte tragen, werden für jede Röhre zwei Fassungen gsbraucht,
    von denen die eine meist zugleich einen Glimmzunder enthält. Die
    bekannten Fassungen haben durchweg die Form von senkrecht zur
    Rohrenachse stehenden Konsolen. Die Steckstifte der Röhre werden
    von der Seite her, d. h. quer zu ihrer Achse, in die Passungen ein-
    geführt and durch Drehen der Rohre um eine Längsachse mit den
    Fassungskontakten in Berührung gebracht.
    Die Erfindung sieht für elektrische Leuchtstoffröhren
    mit je zwei an den Stirnseiten ihrer Sockel angeordneten Steck-
    stiften ein Paar von nach Art der Lusterfassungen für Glühlampen ausgebildete runde Fassungen vor, in welche die Steckstifte der Röhre in Achsrichtung einzuführen sind. Bei dem neuen Fassungssatz enthalten zwei runde Fassungshulsen mit rückwärtiger Befestigung, insbesondere Zentralbefestigung, je einen nach Art einer Steckdose mit vorderseitigen Einstecköffnungen sowie diesen zugeordneten Binsteckkontakten ausgestatteten Fassungsstein. Einer der beiden Steine ist in der zugehörigen Hülse entgegen einer ihn vordrückenden Feder azial verschiebbar angeordnet, während der andere in seiner Hülse unverschiebbar gehalten sein kann. Einer der Fassungssteine, und zwar am besten der unverschiebbare, kann zur Aufnahme eines Glimmziinders eingerichtet sein, der zweckmässig durch eine seitliche Oeffnung in der Fassungshülse zugänglich ist.
  • Der neue Fassungssatz kann wie die bekannten Lüsterfassungen von Glühlampen montiert werden. Beispielsweise können die beiden Fassungen mit an ihren hinteren Stirnenden-vorgesehenen Gewindebüchsen auf die Enden von die Zuleitungsdrähte fahrenden Rohren oder eines bügelförmigen Rohres aufgeschraubt werden. Die Steckstifte der Röhre werden in Achsrichtung in die Fassungen eingeführt. Dabei geschieht das Einführen in der Weise, dass zunächst der verschiebbare Stein mit Hilfe der Steckstifte eines Röhrensockels in seiner Hülse zurückgedrückt und dann die Röhre in die Achse der beiden Fassungen eingestellt wird, worauf nacheinander das eine Paar von Stiften in die Oeffnungen des verschiebbaren Steines und das andere Paar in die Oeffnungen des unverschiebbaren.
  • Steines eingesteckt werden. Ein Drehen der eingeführten Röhre um ihre Längsachse zwecks Anlegens aller Steckstifte an die Fassungskontakte ist nicht mehr notwendig. Die Stifte treten vielmehr bei ihrem Einstecken in die Fassungen mit deren Kontakten sogleich in Berührung, sodass zwangsläufig eine ordnungsmässige Stromzuführung gewährleistet ist. Die Verschiebbarkeit eines Steines in seiner Fassungshülse bietet nebenher den Vorteil, dass kleine Abweichungen der Röhrenlänge vom Sollmass durch entsprechende Verschiebung eines Fassungssteines selbsttätig ausgeglichen werden. Die neuen Fassungei zeichnen sich endlich durch grosse Einfachheit und wirtschaftliche Fertigung aus. Jede Fassung besteht im wesentlichen nur aus einer den Hülsen der Glühlampenfassungen ähnlichen Fassungshülse mit Rückwärtiger Befestigung (z. B. Gewindebüchse o. dgl. ) und einem einfachen runden Fassungsstein. Dieser kann in der Hülse mit einfachen Mitteln, z. B. durch einen Schraubring o. dgl. gehalten sein.
  • Ferner ist der Aufwand an Isolierprßstoff verhältnismässig gering, da nur die Steine aus Isolierstoff zu bestehen brauchen, während die Fassungshülsen gewünschtenfalls aus Metall (Blech) gefertigt werden können.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführen beispiel dargestellt. Dabei zeigen
    Fig#1 einen Fassnngssatz für eine zweisockelige Entladung-
    !
    röhre in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, wobei die Röhre
    teilweise weggebrochen ist,
    Fig. 2 den axial verschiebbaren Fassangsstein und Fig. 3 den feststehenden Fassungsstein.
  • A ist eine bekannte zweisockelige Leuchtstoffröhre, deren Sockel je an ihrer Stirnfläche zwei aussermittig angeordnete
    Steckstifte l bezw. 2 tragen, und B, C sind zwei die Röhre halten-
    de Passungen. Diese entsprechen in ihrer Gestaltung im wesent-
    lichen den für QlShIapen Sblichen runden jMsterfassungen. Sie
    /einem Fssunssstein l2, 12a bezw. 15 und
    bestehen je aas/einer zylindrischen HSlse 3 bezw. 4, die am hin-
    toren Ende durch einen kappenförmigen Boden 5 bezw. 6 abgeschlos-
    sen ist, der einen zentralen Lettungseinführongsstutzen 7 bezw.
  • 8 trägt. Dieser ist ähnlich wie bei den Glühlampenfassungen als Schraubnippel ausgebildet bezw. mit einer Gewindebüchse ausgestattet, sodass die Fassung mit ihrem hinteren Ende auf das
    Ende eines Rohres, eines obrbügels oder eines Rohrstutzens auf-
    geschraubt werden kann. Am vorderen Ende trägt jede Fassongshülse
    3 bezw. 4 einen aufgeschraubten oder in anderer Weise, z. B.
    mittels eines Winicelschlitzverschlusses, lösbar befestigten Ueber-
    dow
    wurfring 9 ben. 10, der dazu dient, in der Halse sitzen-
    den Fassnngsatein su ergreifen und dadurch zu halten.
    Die Fassung B iamt zugleich einen Glimmzünder auf und
    enthält deshalb in der Wandung ihrer Hülse. 3 eine seitliche
    Oeffnung 11 zum Einsetzen des Zünders D. Der aus zwei hintereinander angeordneten Teilen bestehende zylindrische Stein 12,12a der Fassung B weist an seiner vorderen Stirnseite zwei axparallele Löcher 13 zum Eingriff der Steckstifte eines Röhrensockels auf, während er ausserdem eine Querbohrung 14 zur Aufnahme des Glimmzilnders hat. In Höhlungen 17 des Fassungssteins 12, 12a sind einerseits zwei mit den Steckstiften der Röhre zusammeawirkende Einsteckkontakte, anderseits zwei mit den Anschlusskontakten des Glimmzünders zusammenwirkende Kontakte untergebracht. Die Kontakte, die auf der Zeichnung nicht mit dargestellt sind, stehen teils miteinander, teils mit von der Rückseite des Fassungssteines zugünglichen Anschlussklemmen in Verbindung.
  • Die Fassung C enthält einen einteiligen Fassungsstein 15, der in Gegensatz zum Stein 12, 12a eine kleinere Länge hat als die Fassungshülse, und der in seiner Hülse 4 axial verschiebbar sitzt. Der Stein 15 steht unter Wirkung einer zwischen ihm und dem Boden 6 der Hülse 4 eingeschalteten, schraubenförmigen Druck-
    feder 16, die ihn stets bis zu Anschlag in den Ueberwurfring 10
    vordriickt. Ir hat gleichfalls an seiner vorderen Stirnfläche zwei
    Eiastecköffnungen 13 für die Stifte eines Röhrensockels, während
    in Höhlungen 17 des Steines mit den Stiften zusammenwirkende
    Einsteckkontakte untergebracht sind, die mit von der Rückseite
    des Steines zugänglichen Anschlussklemmen verbunden sind.
  • Das Einführen der Leuchtstoffröhre in die Fassungen geschieht in folgender Weise: Die Röhre A wird mit ihrem in der Zeichnung oberen Ende voran an die Fassung 0 herangeführt, wobei mittels ihrer oberen Stifte 2 der Fassungsstein 15 zurückgedrückt wird. Alsdann wird sie in die gemeinsame Achse der beiden Fassungen A und B eingeschwenkt, worauf zunächst die Stifte 2 in die Löcher 17 des aufwärts verschobenen Steines 15 der Fassung C und dann (unter axialer Verschiebung der Röhre und Zurückschieben des Steines 15 in seine Ausgangsstellung) die Stifte 1 in
    die Löcher 13 am Stein 12, 12a der Fassung B eingesteckt werden.
  • Der Glimmzünder D wird durch die seitliche Oeffnung 11 in der Hülse 3 der Fassung B in die Bohrung 14 des Steines 12,12a eingeführt. Er kann von den mit seinen Kontakten zusammenwirkenden
    Gegenkontakten der Fassung gehalten werden. Sein äusseres Ende
    I
    ragt etwas aus der Hoffnung 11 heraus, sodass der Glimmzunder zum Auswechseln erfasst werden kann.
  • Die beiden Fassungen B und C können mit zwei Uberschubhülsen 18 und 19 versehen sein, welche dazu dienen, die die
    Elektroden enthaltenden Enden der Leuchtstoffröhre A zu verdecken
    und so die Augen gegen das an den Elektroden auftretende Blumen
    zu schätzen. Die Hülsen 18, 19 übergreifen mit ihren hinteren En-
    den die Uoberwurfringe 9 und denen sie leicht lösbar ge-
    halten sind, und zwar ntweder'durch Reibung, Federklemmung,
    Schnappversqblüsse oodgl. Beispielsweise können am hinteren Nade
    einer jeden Hülse 18 und 19 aus deren Wandung kleine, federnde
    Zungen ausgeschnitten sein, die mit Nasen in eine Ringnut des
    zugehörigen Ueberwurfringes 9 bezw. 10 eingreifen. Vor dem Einbringen der Leuchtstoffröhre in die Fassungen werden die Slimmerschutzbülsen 18,19 auf die Röhre aufgestreift. Ist diese in beide Fassungen eingesetzt, dann werden die Hülsen soweit nach den Enden der Röhre hin verschoben, dass sie die Oeberwurfringe 9, 10 der Fassungen umgreifen und sich daran festhalten.
  • Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abänderungen des
    dargestellten Beispieles wowie andere AusfShrungsfermen und An-
    sendungen möglich. So können die Böden 697 der Fassungshulsen
    3, 4Mt diesen einstQekig oder von daran abnehmbar befestigten
    Kappen gebildet sein. Die Befestigungsmittel der Passungen konnten statt als Gewindebüchsen auch anders ausgebildet sein und beispielsweise je aus einem mit Aussengewinde versehenen
    Stutzen bestehen. Ferner können Madenschrauben oder andere bee
    kannte mittel zur Sicherung der Fassung gegen Losschrauben verge-
    sehen sein. Die Böden der Fassungshülsen können gewünschtenfalls
    eben und mit Löchern für Schrauben versehen sein, mit denen die
    Fassungen an sie tragenden Teilen, z. B. Blechwtnkeln, zu be-
    festigen sind. Die Befestigung der Fassungssteine in den
    y
    Fassungshülsen könnte statt durch die gezeichneten Ueberwurfringe
    auch durch andere Mittel geschehen. So könnten die Steine in den Hülsen je durch eine oder mehrere Schrauben gehalten sein, die vorzugsweise parallel zur Fassungsachse angeordnet sind. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit besteht darin, dass der Fassungssteia mit an ihm vorgesehenen seitlichen Nasen in innere Längsnuten der Fassungshülse eingreift und durch aus den Nutenwänden herausge-
    drückte Stege, Zungen o. dgl. gehalten ist, die sich vor die Nasen
    legen. Schliesslich könnte der Fassungsstein durch seine Schulter
    übergreifende Warzen gehalten sein, die am Rande der Fassungshülse
    eingedrückt sind und nach innen vorspringen. Dabei wird die
    Fassungshulse durch Anordnung mehrerer Längsschlitze federnd ausgebildet, sodass ihre Wandungsteile beim Einschieben und Herausziehen des Steines elastisch ausweichen können. um danach in ihre alte Stellung zurückzufedern. Eine auf die Fassung aufgeschobene Flimmerschutzhülse kann dazu benutzt werden, um die federnden Wan-
    dungsteile nach außen abzustützen und so die Steinbefestigung zu
    sichern. Statt des Steins der ioioen Glimmzander enthalteaden
    Fassungkönnte umgekehrt der Stein der Fassung mit Glimmzünder in
    seiner Hülse entgegen Federdruck verschiebbar sein. Der Glimmzunder
    konnte, statut durch eine seitliche Oeffnung der Fassungshülse hindurch auswechselbar zu sein, auch so angeordnet werden, dass er nur nach Oeffnen der Fassung und Herausziehen des Steines herausgenommen und eingesetzt werden kann. Hierbei kann gewünschtenfalls in der Fassungshülse eine kleine Schauöffnung angebracht werden, durch die das richtige Arbeiten des Zünders überwacht werden kann.
  • Der Glimmzünder kann entweder, wie bei den deutschen Zündern, mit einem Fuss- und einen Seitenkontakt versehen sein oder als Anschlusskontakte zwei parallele Kopfbolzen tragen, wie dies bei ausländischen Glimmzündern üblich ist.

Claims (1)

  1. A a a p r ä 0 h e. Ansprache.
    1.) Fassungssatz für elektrische Entladungs- oder Leuchtstoffrohren, deren Sockel an ihrer Stirnfläche je zwei Steckstifte tragen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nach Art der Hülsen von usterfassungonfür Glühlampen ausgebildete, runde Fassungshiilsen (3, 4) Bit rückwärtiger Befestigung, insbesondere Zentralbefesti-
    gung (7, 8) je einen nach Art einer Steckdose mit zwei an der vorderen Stirnseite liegenden Einstecköffnungen (13) und diesen zugeordneten Einsteckkontakten für die Stifte der Röhre versehenen Fassungsstein (12,12a und 15) enthalten, von denen einer (15) in seiner Hülse (4) entgegen einer Feder (16) axial verschiebbar ist.
    2. ) Fassungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Fassungsstein (12,12a) in seiner Fassungshülse (3) unverschiebbar gehalten und zur Aufnahme eines Glimmzünders (D) eingerichtet ist.
    3.) Fassungssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsateine (12, 12a und 15) in den Fassungshülsen (3*4) dureh eberwurfringe (910) gehalten sind. 4.) Fassuagssatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    dass die Fassungssteine (12, 12a und 15) in den Fassllugshfilsen (3,4) durch Schrauben gehalten sind, die vorzugsweise parallel zur Fassungsachse angeordnet sind.
    5.) Fassungssatz nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die'Faasungastine (12, 12a und 15") mit aa ihaen vorgesehenen seitlichenNaaeininnereLängsnutenderFassu&gshulaen(34) eingreifen und durch aus den Nutenwänden herausgedrückte Stege
    oder Zungen gehalten sind. S$ 6.) Fasaansnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Fassangsstein in der Fassungshülse durch eine Schulter des Steines übergreifende Warzen der Hälse gehalten ist, deren Wandung durch Anordnung von Längsschlitzen federnd ausgebildet ist.
    '1.) lssaangssats nach ÀDsprttch 1 wad 2. dadurch gekenD- $eiehaet, dass die Hae (3) der einen GliaBander enthaltenden FassungeineSchanoffnang : ur eobachtong dos OliaazaBders (D) hat 8.) FassOBgssatjB nach Ansprach l asd 2 dadaroh gekenn- zeichoet, dass die BQlae (3) der einen Glimünder enthaltenden yasaaag eias seitliche OeffcoBg (11) zam Binsetjten Bd Reraas- » h » a des Glin » iinders (D) hat.
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