DE1602070A1 - Walzgutrollenfuehrung - Google Patents
WalzgutrollenfuehrungInfo
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- DE1602070A1 DE1602070A1 DE19631602070 DE1602070A DE1602070A1 DE 1602070 A1 DE1602070 A1 DE 1602070A1 DE 19631602070 DE19631602070 DE 19631602070 DE 1602070 A DE1602070 A DE 1602070A DE 1602070 A1 DE1602070 A1 DE 1602070A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/14—Guiding, positioning or aligning work
- B21B39/16—Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass
- B21B39/165—Guides or guide rollers for rods, bars, rounds, tubes ; Aligning guides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER. D, GROSSE 21 213
4DOSSELD ORFIQ-HOMBERGERSTRASSES ,-
6*12,1967
F S3 711 Ib/7a
FERROPLAST, Theo Burdelski S Cp.v H Düsseldorf
Walzgutrollenführung
Die Erfindung betrifft eine Walzgutrollenführumg mit einem
Paar U-förmiger, mit den U-Öffnungen einander zugekehrt angeordneten
Rollenträger, die um eine gemeinsam© s vertikale Achse
schwenkbar und gegeneinander und gegen das Traggehäuse, verstellbar
federnd angestützt sind9 wobei die ü-A«sn©iuiiuBgen,
die Vorleiter aufnehmen. Eine bekannt© Ausführung dieser Art
sieht ein kastenförmiges Gehäuse mit abnehmbarem Deckel vor,
Deckel und Boden sind auf der Gehäuse-Israemseit© mit je einer
Ringnut versehen, die das Hauptlager für die mit entsprechenden Ringansätzen versehenen Rollenträger bilden. Auf der den Walzen
abgewandten Seite weisen die Rollenträger Ansätze mit Bohrungen für sich quer zur Walzrichtung gegeneinander· abstützende, einstellbare
Federbolzen auf. Zur Abstützung der Rollenträger am Gehäuse sind seitliche, unabhängig voneinander einstellbare
federbelastete Schrauben vorgesehen. Der in die U-Ausnehmungen
der Rollenträger eingesetzte Vorleiter ist in zweiteilig und mit Schrägansätzen versehen, die sich auf entsprechend ausgebildeten
schrägen Gegenflächen und zusätzlichen Anschlagflächen an dem Rollenträger abstützen. Bei dieser Ausbildungsform
ist besonders die Einstellung der Rollenträger und Vorleiter durch in verschiedenen Ebenen wirksame Stellschrauben
mit Schwierigkeiten verbunden und beim Auswechseln der Rollenträger
muß stets ein Teil des Gehäuses entfernt werden, was zur Folge hat, daß nach dem Wechseln sämtliche Teile einer neuen
Einstellung bedürfen. Dieser Vorgang erfordert Zeit und darüberhinaus
eine erhebliche Sachkenntnis des Beflienungsmannes,
009815/0245 "U"
1fifl?Q7Q h#so·
IDUZU /U 6.12.1967 • F 53 711 Ib/7a
- E 2 -
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Einstellung der Rollenträger durch eine auf beide Träger gleichzeitig wirkende
Einstellvorrichtung zu erleichtern. Eine bekannte Ausführung sieht vor, die Andruckfedern zwischen den Trägern und den Verstellstücken
der gehäuseseitigen Einstellvorrichtung anzuordnen und vorzuspannen (Deutsche Patentschrift 1 o48 351)
Den betriebsliehen Vorteilen der leichteren Einstellbarkeit
und Auswechselbarkeit der Rollenträger unabhängig von dem Vorleiter stehen als Nachteile eine mit erheblichen Aufwand
verbundene Herstellung und Montage gegenüber. Ein weiterer Nachteil besteht in der komplizierten Ausführung der Einstellvorrichtung
selbst, die auch sehr empfindlich gegenüber der beim Walzbetrieb unvermeidlichen Verschmutzung ist.
Nach der Erfindung lassen sich diese Schwierigkeiten und Nachteile
dadurch vermeiden, daß die Rollenträger in Bezug auf ihre Beweglichkeit um die Schwenkachse mittels eines gemeinsamen
Stützgliedes verstellbar gegen das Gehäuse abgestützt werden, wobei das Stützglied gleichzeitig Träger an sich
bekannter, die beiden Rollenträger verstellbar federnd gegeneinander abstützender Stellelemente ist. Die Rollenträger
können dabei an ihren, den Rollen abgewandten Enden Ansätze aufweisen, an denen der Träger, der zwischen den Rollen vorgesehenen
Federelemente befestigt ist und das Gehäuse einen Ansatz aufweisen, gegen den der Träger der Federelemente abgestützt
ist.
Diese Anordnung erlaubt es, das Rollenträgerpaar als geschlossene Einheit ohne Änderung der Versteil-Elemente aus
dem Traggehäuse herauszuziehen und gegen eine andere, bereits voreingestellte Einheit auszutauschen. Es ist dabei auch nicht
notwendig, vorher die Rollen auszubauen und das Einstellen selbst läßt sich mit nur wenigen Stellmuttern bewerkstelligen.
008815/0245
- E 3 -
6.12,1967 J F S3 711 Ib/7a
- E 3 -
Die Muttern sind dabei gemeinsam an der leicht zugänglichen,
den Walzen abgewandten Seite der Rollenführung angeordnet.
Gl -
009815/0245
6,12.1967
Γ 53 711 Ib/7a
-Gl-
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Figur 1; die Walzgutführung von der Seite gesehen;
Figur 2; die Führung nach Figur 1 in der Draufsicht;
Figur 3 j die Führung in der Sicht von rückwärts in Walzrichtung
;
Figur Hj einen Schnitt durch die Führung nach der Linie
I - I der Figur 1}
Figur 5 j die Gesamtansicht der Walzgutführung in perspektivischer
Darstellung seitlich von hinten in Walzrichtung gesehen.
Das U-förmige Traggehäuse A besteht - wie aus den Figuren
1, 3, H und 5 ersichtlich, aus dem Steg 1, der Gehäusedecke 2
und dem Gehäuseboden 3, Wie insbesondere Figur 4 und 5 dargestellt,
sind in das Traggehäuse A ein Paar U-förmige Rollenträger 4 und 5 mit den U -Öffnungen einander zugekehrt eingesetzt.
Die Stege 6 und 7 dieser Rollenträger laufen an ihren in Walzrichtung (.in Figur 1 durch einen Pfeil angedeutet)
gelegenen Enden in gabelförmige Lageransätze 8} 9 aus, die die
Drehachsen 10 für die Rollen 11 tragen. Die Schnittdarstellung
nach Figur 4 zeigt, daß an den beiden U-Flanschen der Rollenträger
5 und t laschenförmige Ansätze 12, 13 bzw, 1Ί, 15 vorgeSe]
sehen sind, die einander überlappend durch jeweils einen Bolzen 16 und 17 verbunden sind und so eine Schwenkgelenkverbindung
der beiden Rollenträger bilden,
009815/0245
- G 2 -
S
F 53 711 Ib/7a
-G2-
Die beiden Bolzen 16 und 17 sind - wie in Figur H in Verbindung
mit Figur 1 ersichtlich - in der Weise drehbar mit dem Traggehäuse A verbunden, daß der Bolzen 16 gehäuseseitig
eine Lagerpfanne 16a aufweist, in die ein in der Gehäusedecke 2 des Traggehäuses eingeschraubter und mit einer
Mutter 18 gesicherter Haltebolzen 19 eingreift, während der Bolzen 17 gehäuseseitig eine zylindrische Verlängerung 20
aufweist, die in einer im Gehäuseboden 3 des Traggehäuses vorgesehenen parallel zur Walzrichtung verlaufenden Nut 21
lagert. Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist die Nut 21 in
Walzrichtung geschlossen und entgegen der Walzrichtung offen ausgebildet, Die in Nut 21 in Walzrichtung begrenzende Nutwand mit dem in der Nut lagernden Verlängerung 20 und der
in der Lagerpfanne 16a des Bolzens 16 lagernde ,Haltebolzen
bilden dabei die einzige Halterung der Rollenträger 4 und innerhalb des Traggehäuses A,
An ihren, den Rollen 11 abgewandten Enden weisen die Rollenträger
4 und 5 (vergleiche auch Figur 1, 2, 3, 5) Ansätze und 23 auf, die aus an die Stirnseiten des U-Profiles angeschweißten
Laschen bestehen, der Laschenflächen parallel zu den Stegflächen des U-Profiles verlaufen. Die Laschen
weisen Bohrungen auf, in denen ein Gewindebolzen 24 liegt,
der zwischen den Laschen 22j 23 ein Tellerfederpaar 25; 26
und zwischen den Tellerfedern ein in Achsrichtung des Gewindebolzen
24 gegeneinander längenverstellbares Stützringpaar
27, 28 trägt. Im Bereich der den Federn 25, 26 abgewandten Seiten der Laschen 22; 23 sind auf dem Gewindebolzen 24
ferner zwei Kugelscheiben 29 und 30 vorgesehen, die an den Seitenflächen der Laschen anliegen und von auf den Bolzen
geschraubten Stellmuttern 31 und 32 gehalten werden,
-63-00&815/Q2A6
F 53 711 Ib/7a
- G 3 -
Auf das nach einer Seite verlängerte Ende des Gewindebolzen 2*f sind eine Stellmutter 33 und eine Bundmutter
aufgeschraubt, die in eine gabelförmig ausgebildete Lasche 35 (vergleichr hierzu auch Figur 5) einschiebbar
sind. Die Lasche 35 ist an der Stirnseite des U-Profiles
des Gehäuses A als Ansatz vorgesehen.
Innerhalb des U-Profiles der Rollenträger 4 und 5 sind,
wie aus Figur 4 ersichtlich, Halteansätze 36; 37j 38 und
39 angeordnet, die den den Rollen 11 zugewandten Stirnseiten der in dieser Figur nicht dargestellten, in Figur 3 wiedergegebenen
Vorleiter 50; 51 als Anlagefläche dienen. Die Halteansätze bilden dabei die einzige Halterung der Vorleiter
in Walzrichtung innerhalb der Rollenträger.
Wie sich aus der vorstehenden Erläuterung und insbesondere der Darstellung nach Figur 5 ergibt, bilden die beiden
Rollenträger U und 5 mit der Federanordnung 25; 26 und dem
Gewindebolzen 2t eine in sich geschlossene Einheit, die
sich durch einfaches Lösen des Haltebolzens 19 und der Mutter 33 an der Gabellasche 35 in Richtung der Nut 21
entgegen der Walzrichtung und auch seitlich schwenkend aus dem Gehäuse A herausziehend und beispielsweise gegen ein
entsprechend vorbereitetes Austausch-Aggregat auswechseln
läßt. Die Vorleiter 5o; 51 werden einfach von rückwärts
in Walzrichtung in die U-förmigen Ausnehmungen der Rollenträger H und 5 eingeschoben, Die Stärke der Federabstützung
der Rollen 11 wird durch die Einstellung der Stützringe 2?} 28 reguliert, während sich der Schwenkweg der Rollen
aufeinander zu mittels der Schrauben 31; 32 in Verbindung mit den Kugelscheiben 29 und 3o einstellen und begrenzen
läßt,
00 9815/0245
- G H -
F 53 711 Ib/7a
Die Einstellung des durch die beiden Rollenträger mit den
Federn gebildeten Gesamt-Aggregates innerhalb des Gehäuses
wird durch Verstellung der Stellmutter 33 auf dem Gewindebolzen
24 bewirkt.
Für das Befestigen des Traggehäuses A auf dem Walzbalken des Walzgerüstes, oder auf einer mit diesem Balken angeordneten Verschiebevorrichtung weist der Gehäuseboden 3
des Traggehäuses A eine Schwalbenschwanznut 22 auf. Soweit notwendig, können die Führungsrollen 11 mit axialen
Verstellmitteln ausgestattet werden, beispielsweise derart, daß die Drehachse 10 mit den Lagern der Rollen mit Gewindeansätzen
in die Gabelenden der Rollenträger Uj 5 eingeschraubt
wird oder, daß die Rolle auf zwei mit den Gabelenden verschraubten Lagerbolzenenden lagert.
009815/0245
Claims (1)
- PatentansprücheWalzgutrollenführung mit einem Paar U-förmiger, mit den U-Öffnungen einander zugekehrt angeordneten Rollenträgern, die um eine durch obere und untere, im Traggehäuse lösbar angeordnete Schwenklager verlaufende, gemeinsame vertikale Achse schwenkbar und gegeneinander sowie fegen das Traggehäuse verstellbar federnd abgestützt sind, wobei die U-Ausnohmnungen, die Vorleiter aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenträger (4,5) in Bezug atiif ihrs beweg liehkeit um die Schwenkachse mittels eines gemeinsamen Stützgliedes (24) in an sich bekannter '.'/eise verstellbar gsgen das Gehäuse (A) abgestützt sind.- A 2 -009815/024SBAD ORIGINAL- A 2 -,2» Walzgutrollenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (24) gleichzeitig Träger an sich bekannter die beiden Rollenträger (4, 5) verstellbar federnd gegeneinander abstützender Stellelemente (25, 27, 31) bzw,' (23, 26, 32) ist.3. KaiζgutroIlenführung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenträger (4, 5) an ihren, den Rollen abgewandten Enden Ansätze aufweisen, an denen der Träger (24) der zwischen den Rollenträgern vorgesehenen Federelemente (25, 26) befestigt ist.4. iValzgutrollenführunj nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (A) einen Ansatz (35) aufweist, gegen den der Träger (24) der Federelemente (25, 26) abgestützt ist.5, Ivalzgutrollenführung nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze an den Rollenträgern (4, 5) aus an den Stirnseiten des U-Profiles angesetzten Laschen (22, 23) bestehen, deren Laschenflache parallel zu den Stegflächen des U-Profiles der Träger verläuft, und die eine Bohrung aufweisen, in der ein Gewindebolzen (24) liegt, der zwischen den Laschen (22, 23) ein Teller-Federnpaar (25, 26) und ein zwischen diesen angeordnetes, in Achsrichtung des Gewindebolzens (24) gegeneinander längenverstellbares Stützringpaar (27, 28) trägt, und im Bereich der den Federn (25, 26) abgewandten Seiten der Laschen (22, 23) mit an diesen Laschen anhängenden Köge!scheiben (29, 30)0.09815/0-2 45-A3-BAD- A3 -10und diesen zugeordneten Stellmuttern (31, 32) ausgestattet ist.Walzgutrollenführung nach einem oder mehreren der Anspruchs 3 bis S,dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (24) eine Verlängerung aufweist, auf die eine Stellmutter (23) und eine Bundmutter (34) aufgeschraubt sind, die in den als gabelförmige Lasche (35) an der Stirnseite des U-Profiles des Gehäuses (A) angeordneten Ansatzeinschiebbar sind.- Ende -009815/0245ORiGiNAL
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- 1964-09-16 BE BE653134D patent/BE653134A/xx unknown
Also Published As
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