DE1602039A1 - Verfahren und Einrichtung zur Profilausbildung eines Endes von nahtlosen gewalzten Rohren gleichzeitig mit Lochen oder Alongieren - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Profilausbildung eines Endes von nahtlosen gewalzten Rohren gleichzeitig mit Lochen oder Alongieren

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Description

Patentanwalt DipL-Ing. Alfred Otte
Postscheck-Konto: Berlin West 34460
Bankkonto: Berliner Gommerzbank A.G.
Depositenkasse G Berlin 61, Mehringdanun 39
Konto-Nr.71306
!Berlin 61, den 7 JUNI 1967 Urbanstraßel71b Telefon: 664066
Priorität: Ungarn, 5. Juli .1966, BI-247
Csepel Vas- ha Flmmuyek, Budapest XXI., Ungarn
Verfahren und Einrichtung zur Profilausbildung
eines Endes von nahtlosen gewalzten Rohren gleichzeitig mit Lochen oder Alongieren
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und
eine Einrichtung zur Profilausbildung von nahtlosen, gewalzten Bohren an einem'Ende durch Lochen oder Alongieren.
Die Herstellung von nahtlosen Stahlrohren besteht allgemein aus zwei grundlegenden Operationen. Der erhitzte Merkstoff wird zunächst zu einem Rohr bzw. zu einer Hülse von größerer Wandstärke geformt, wonach dies zu einem Rohr geringerer fandstärke gestreckt wird.
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Bei Beginn des Streckvorganges kann das dickwandige Rohr bei allen bekannten Verfahren erst unter einer Zwangswirkung zwischen die Streckwalzen eingeleitet werden. Als Beispiel wird auf das Mannesmann-Lochverfahren, sowie auf das Pilgerschrittverfahren hingewiesen. Die Nachteile dieser Verfahren sind die folgenden:
Zu Beginn des Streckvorganges wird das Bohrende durch die Streckwalzen stark beschädigt, in der Vorschubvorrichtung ist der Hub gering, wodurch auch der Drehwinkel klein ist. Hier kann eine größere Ausbeulung entstehen, die in die Rohroberfläehe eingewalzt werden kann. Das derart zerstörte Rohrende muß entfernt werden, wodurch der nutzbare Produktionsausstoß verringert wird.
Bei den Anfangsschlägen muß die Spalte zwischen den Streckwalzen infolge der Bruchgefahr erweitert werden, die Spalte kann erst nach Einstellung des vollen Hubes auf das vorgeschriebene Maß gebracht werden. Die während dieser Zeit gestreckte Rohrlänge ist ebenfalls Ausschuß, da die ,Vanddicke außerhalb der Toleranz liegt. Infolge des veränderlichen Profils der Pilgerwalzen bleibt nach Beendigung des Streckvorganges am Rohrende ein sog. Pilgerkopf zurück, der ebenfalls abgeschnitten werden muß, wodureb erneut Verluste entstehen.
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Aus der Literatur sind Theorien bekannt, durch deren Anwendung beide Enden des Eohres mit Hilfe von gesonderten Einrichtungen ohne zusätzliche Zeitaufwendungen auf eine entsprechende Form und entsprechendes Maß geformt werden können, wodurch sie für den nutzbaren Produktionsausstoß gewonnen werden. Auch diese Theorien sind jedoch mit zahlreichen Nachteilen verbunden. Der Platz- sowie Energiebedarf der Hilfseinrichtungen liegt sehr hoch, sie sind kostspielig, das Verfahren bedarf zusätzlicher Zeitaufwendung, Bedienungspersonen, sowie einer weiteren Nacherwärmung, da sich der Stoff während der Kebenoperation stark abkühlt»
Zweck der Erfindung ist die Entwicklung einer Lösungj, durch die die erwähnten Mangel dadurch beseitigt werden, daß ein Ende des dickwandigen Eohres mit einem hinsichtlich des Streckwalzprozesses vorteilhaften Profil versehen wird.
Die Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß die «alzen, die das Lochen oder Älongieren durchführen und miteinander einen bestimmten Winkel einschließen, auf das dickwandige Rohr durch Eeibschluß eine Kraft übertragen, durch die das Eohr einerseits zu einer drehend-fortschreitenden Bewegung entlang einer spiralförmigen Bahn gezwungen wird, sie sind
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andererseits in der Lage, das Rohr in das zur'Profilausbildung dienende Werkzeug einzudrücken.
Die Herstellung von nahtlosen Stahlrohren, bei der ein im ersten Schritt aus der Lochwalzstraße oder dem Alongator herauskommendes dickwandiges Rohr bzw. dickwandige Hülse in einem späteren Schritt zu einem Rohr von geringerer F/andstärke gewalzt wird, wird erfindungsgemäß derart durchgeführt, daß das Ende des im früheren Schritt dickwandigen Rohres durch die Loch- oder Alongiereinrichtung in ein· zur Durchmesser- bzw. //andstärkenverringerung dienendes Formwerkzeugsystem eingeleitet wird.
Das zur Durchmesser- bzw. 7/and stärken verringerung dienende Formwerkzeugsystem der zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Einrichtung, deren Walzen bzw. deren zwischen die iValzen hineinragender Dorn über eine in einer Lünette gelagerte Stange zur Dornhalterung 'am Walzengestell befestigt sind, wird durch das zwischen den Walzen und der Lünette des Domes angeordnete r/erkzeug zur Durchmesserverkleinerung, sowie durch seinen Gegenhalter, den an der zur Dornhalterung dienenden Stange angebrachten Kalibrierring gebildet.
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Das erfindungsgemäße, zur Durchmesserverringerung dienende Werkzeug besteht aus in radialer Richtung beweglichen Teilen, und/oder es ist in Achsrichtung der zur Dornhalterung dienenden Stande bewegbar angeordnet, die Erzeugende der Ar- · beitsflache des zur Durchmesserverringerung dienenden Werkzeuges ist eine Kurve von wenigstens teilweise höherem Grad.
Die bei Anwendung der Erfindung entstehenden Vorteile zeigen sich in erster Linie in dem Falle, wenn durch die Streckwalzen das profilgeformte Ende des Rohres erfaßt wird» Hierbei wird das Rohrende anfangs von den Streckwalzen nicht beschädigt, die Abnahme des Hubes sowie des Drehwinkels wird kleiner, wodurch auch das Aufwalzen der Ausbeulung auf das Rohr verringert wird. Dadurch wird der Abfall infolge des zerstörten Rohrendes praktisch beseitigt, und es wächst der nutzbare Produktionsausstoß.
Die iValzspalte kann bereits zu Anfang auf das erforderliche Maß eingestellt werden. Der Zeitbedarf des Streckwalzprozesses wird geringer, was zur Steigerung der Produktivität führt. Infolge der günstigeren Anfangsbedingungen des Streckvorganges wird die Bruchgefahr der Streckelemente herabgesetzt. Durch den am Lochdornstössel angeordneten
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Kalibrierring wird die Verbiegung des dickwandigen Rohres während des Lochvorganges verhindert.
Liegt das profilausgebildete Rohrende in Richtung zum Pilgerkopf hin, so zeigen sich auch noch Vorteile, da sich ein kleinerer Pilgerkopfabfall ergibt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist wirtschaftlich, da sie keines gesonderten Raumes, keiner knergiequelle und Hacherwärmung bedarf, es wächst weder die Produktionszeit noch die Anzahl der beschäftigten Personen.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben.
Die Figur zeigt die Anordnung des Ausführungsbeispieles an einer Lochwalzstraße des Systems Mannesmann.
Die Lochwalzen 1, die einen bestimmten Winkel miteinander einschließen, sitzen am .Yalzengestell. Zwischen sie ragt der Lochdorn 3 hinein, der an eine Dornhaltestange 8 angeschlossen ist. Die zur Dornhaiterung dienende Stange ist in der Lünette 10 gelagert und ist über diese mit dem Walzengestell 11 verbunden. Zwischen den Lochwalzen 1 und der zur Dornhalterung dienenden Stange 8 ist das Formwerkzeug 5 angeordnet. Dieses Werkzeug 5 ist mit einem in die Haltevorrichtung 6 eingebauten Antriebsorgan 7 ausgerüstet.
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AIs Ge^enhalter zum Formwerkzeug 5 dient der an der zur Halterung des Domes dienenden Stange 8 sitzende Kalibrierring 9.
Die Funktion des Ausführungsbeispieles kann wie folgt beschrieben werden:
Der zwischen die lochwalzen 1 eingegebene volle Ausgangsstoff 2 wird durch den Lochdorn 3 und die Lochwalzen 1 au einem dickwandigen Rohr 4 geformt. Währenddessen bewegt er sich durch die Walzen 1 zu einer drehend-fortschxeitenden Bewegung gezwungen in dichtung des Formwerkzeuges 5. Das Formwerkzeug 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein geteilter Ring, der über eine Drehkörperoberfläche verfügt.
Die zwei Hälften des geteilten Ringes werden, bevor das dickwandige Rohr 4 das Formnerkzeug 5 erreicht, durch das in die Haltevorrichtung 6 eingebaute Antriebsorgan 7 zusammengeschlossen. Die durch die Walzen 1 auf die Vollstange 2 bzw', das dickerwandige Rohr 4 ausgeübte Kraft bewirkt das Eindrücken des dickerwandigen Rohres Ende in das Formwerkzeug 5. Unter ihrer Wirkung führen das Formwerkzeug 5 und der an der zur Halterung des Dornes dienenden Stange 8 sitzende Kalibrierring 9 die Verringerung
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des Durchmessers und der Wandstärke einen Endes des dickwandigen Rohres 4 gemeinsam durch. Darüber hinaus wird der Innendurchmesser des dickwandigen Eohres 4 durch den Kalibrierring 9 bestimmt, er sorgt ferner für die zentriscbe Führung desselben.
Nachdem das dickwandige Rohr 4 Trollständig durchlocht worden ist, wird es auf der Streckwalzstraße zu einem Bohr geringerer ,"andstärke geformt.
Durch Anwendung der Erfindung wird die Produktivität der Streckwalzstraßen wesentlich gesteigert, wobei der .froduktionsabfall insbesondere beim Streckwalzen nach dem Pilgerschrittverfahren in hohem LaBe verringert wird.
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Claims (5)

Patentansprücbe
1. Verfahren zur Herstellung von nahtlosen gewalzten Rohren, "bei dem ein in einem ersten Schritt aus einer Lochwalzstraße oder einem Alongator herauskommendes dickwandiges Rohr bzw. Hülse in einem späteren Schritt zu einem Rohr von geringerer Wandstärke gewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des dickwandigen Rohres im früheren Schritt durch die Loch- oder Alongiereinricbtung in ein zur Durchmesserund üVandstärkenverringerung dienendes Formwerkzeugsystem eingeleitet wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die über die Walzen "(T) und den zwischen die Walzen hineinragenden Born (3) verfügt, der durch die in der Lünette (10) gelagerte, zur Halterung des Dornes dienende Stange (8) an das .i'alzengestell (11) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Durchmesser= und y'iandstärkenverringerung dienende Werkzeugsystem durch das zwischen den falzen (1) und der Lünette (10) des Dornes angeordnete, zur Durchmesserverkleinerung dienende Werkzeug (5), sowie durch seinen Gegenhalter, den an der zur Halterung des Dornes dienenden Stange (8) angeordneten Kalibrierring (9) gebildet wird.
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3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Durchmesserverkleinerung dienende .Verkzeug aus in radialer Richtung beweglichen Teilen besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, cadureh gekennzeichnet, daß das zur Durchmesserverkleinerung dienende .Verkzeug in Achsrichtung der zur Halterung des Dornes dienenden Stange (8) bewegbar angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende der Arbeitsfläche des zur Durchmesserverkleinerung dienenden Werkzeuges eine Kurve von wenigstens teilweise höherem Grade ist.
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BAD ORIGINAL
DE19671602039 1966-07-05 1967-06-07 Einrichtung zur Querschnittsverringerung des Endes eines aus dem Lochwalzwerk kommenden dickwandigen Rohres vor seiner Weiterverarbeitung in einem Reduzierwalzwerk Expired DE1602039C3 (de)

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