DE1601998C - Vorrichtung zur Verstellung des Zündzeitpunktes von Brennkraftmaschinen, insbesondere für elektronische Zündanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Verstellung des Zündzeitpunktes von Brennkraftmaschinen, insbesondere für elektronische ZündanlagenInfo
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- DE1601998C DE1601998C DE1601998C DE 1601998 C DE1601998 C DE 1601998C DE 1601998 C DE1601998 C DE 1601998C
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Description
löst, daß die Unterbrecherplatte konzentrisch drehbar mit einer zweiten Platte (Justierplatte) verbunden ist,
wobei die Justierplatte an einem außerhalb der Nockenachse unveränderlich angeordneten Drehzapfen
schwenkbar angelenkt ist, und daß die beiden konzentrisch gegeneinander verdrehbaren Platten den
Unterbrechernocken mit einem freien Abstand umschließen, der durch eine gemeinsame Winkelschwenkung
der Platten um den Drehzapfen exzentrisch veränderbar ist und durch eine Abstandsänderung des
Unterbrecherhebels gegenüber der Nockenachse die Zeitdauer der Kontaktunterbrechung bestimmt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet unter anderem den Vorteil, daß bei Drehung der Stellschrauben
zur Einstellung des Betriebsspaltes der Unterbrecherkontakte diese mit einem Minimum an
Winkelbewegung um die Nockenwelle zu der Nockenwelle hin oder von dieser weg bewegt werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Zündverstellvorrichtung in zwei zueinander
senkrechten Schnittbildern dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die Vorrichtung und
F i g. 2 den Längsschnitt senkrecht zu F i g. 1 mit aufgesetzter Verteilerkappe.
Nach F i g. 1 ist der im Verteilergehäuse 11 drehbar angeordnete Nocken 12 im Schnitt dargestellt.
Die eigentliche Nockenform ist zur Vereinfachung nur schematisch durch einen Kreis angedeutet, an
dem ein Unterbrecher 25 mit dem Drehpunkt 24 anliegt.
Die eingezeichnete Schraffur entspricht somit dem Querschnitt der Nockenwelle. Diese ist umgeben
von einer kreisscheibenförmigen Grundplatte 13, die am Unterbrechergehäuse 11 festgeschraubt ist, ferner
von einer zur Einstellung der Zündzeitpunkte dienenden Unterbrecherplatte 18 auf einer Seite der
Grundplatte 13 und von einer zweiten Justierplatte 14 auf der gegenüberliegenden Seite, die schwenkbar
um einen an der Grundplatte 13 angeordneten Drehzapfen 15 angeordnet ist. Dabei berühren sich die
Justierplatte 14 und die Grundplatte 13, wie F i g. 2 zeigt. Der innere Ringrand 16 der Platte 14 ist in
Achsrichtung aufgebördelt und reicht damit teilweise durch die Grundplatte 13 hindurch nach oben, jedoch
mit ausreichendem Abstand gegenüber deren Innenringkante 13 a, damit beide Platten 13 und 14 einen
ausreichenden Spielraum gegeneinander und senkrecht zur Zeichenebene haben.
Gleitend auf der entgegengesetzten Oberfläche der Grundplatte 13 ist eine Unterbrecherplatte 18 zur
Zündpunktverstellung angeordnet, die konzentrisch drehbar gegenüber der Justierplatte 14 und mit
dieser gemeinsam an einer Traghülse 19 befestigt ist, deren oberer nach außen umgebördelter Rand die
Unterbrecherplatte 18 hält und die selbst drehbar innerhalb des Flansches 17 der Platte 14 ruht. Eine
Federringscheibe 21 wird am entgegengesetzten Ende .der Traghülse 19 festgehalten und drückt mit
ihrem Außenumfang gegen die benachbarte Seite der Platte 14, so daß alle drei Platten 13, 14 und 18 spielfrei
durch die Kraft der Federringscheibe zusammengehalten sind. Die Unterbrecherplatte 18 hat zur Verminderung
der gleitenden Reibung abgerundete Nietköpfe 20, die sich auf der glatten Grundplatte 13
abstützen.
Aus der Unterbrecherplatte 18 tritt eine Lasche 22 hervor, die den ruhenden Unterbrecherkontakt 23
trägt. Außerdem ist auf der Unterbrecherplatte 18 ein Drehzapfen 24 für den elektrisch isolierten Unterbrecherhebel
25 befestigt. Am Unterbrecherhebel 25 mit dem beweglichen Kontakt 26 ist eine gebogene
Blattfeder 27 angebracht, die als mechanische Rückstellfeder dient und gleichzeitig die stromleitende
Verbindung mit dem Anschlußpunkt 28 des nicht näher bezeichneten Anschlußkabels darstellt. Die
Blattfeder 27 drückt den Unterbrecherhebel 25 fest gegen den Unterbrechernocken 12.
ίο Eine Stellstange 29 wird von einer bekannten
Steuermembran in Abhängigkeit vom Ansaugdruck der Brennkraftmaschine betätigt und greift an einem
nach unten aus der Unterbrecherplatte 18 heraustretenden Stift 30 an. Infolge der Stellbewegungen
beim Betrieb der Maschine wird dadurch die Winkelstellung der Unterbrecherplatte 18 gegenüber der
Platte 14 durch deren konzentrische und drehbare Verbindung über die Traghülse 19 verändert und mit
der Winkelstellung des Unterbrecherhebels 25 gegenüber dem Unterbrechernocken 12 eine Verstellung
der Zündzeitpunkte bewirkt. Die Verteilerkappe im Schnittbild nach F i g. 2 ist als bekannte Konstruktionsform
nicht näher beschrieben.
Vom Außenumfang der Platte 14 erstreckt sich die in F i g. 1 dargestellte Lasche 31 nach unten. Sie
trägt das Gegengewinde für eine Stellschraube 32, die durch das Verteilergehäuse 11 hindurchgeführt und
gegen die Kraft einer schraubenförmigen Rückstellfeder
33 zur Änderung des Schwenkwinkels der Platte 14 um den Drehzapfen 15 einschraubbar ist. Die
betreffende Öffnung im Verteilergehäuse 11 ist ausreichend groß für eine freie Drehbewegung der Stellschraube
32 am Verteilergehäuse 11. Der durch die Feder 33 spielfrei veränderliche Bogenweg der
Justierplatte 14 mit der zu ihr zentrischen Unterbrecherplatte 18 bewirkt eine radiale Abstandsänderung
des Unterbrecherhebels 25 mit dem Kontakt 26 gegenüber der Nockenachse und eine entsprechende
Veränderung der Zeitabstände zwischen dem Öffnen und dem Schließen der Kontakte 23 und
26 infolge der Nockendrehung.
Arbeitet die beschriebene Vorrichtung in Verbindung mit Zündanlagen üblicher Art, so führt der fest
angeordnete Kontakt 23 elektrisches Massepotential vom Gehäuse 11 über die Verbindungsleitung 34 und
die Stützplatte 18, während der bewegliche Kontakt 26 an den massefreien Pol der Zündbatterie angeschlossen
ist. In diesen Fällen erzeugt der Unterbrechernocken 12 entsprechend seiner Form eine
Anzahl von Zündimpulsen bei jeder Umdrehung.
In Verbindung mit elektronisch arbeitenden Zündanlagen, für welche sich der beschriebene Zündstromunterbrecher
besonders eignet, können jedoch Zündfunken bei jedem Schaltvorgang, sowohl beim Öffnen
als auch beim Schließen der Kontakte, erzeugt werden, und ein Nocken mit vier Erhebungen an seiner
Umfangsfläche kann zur Steuerung einer Zündanlage für insgesamt acht Brennräume einer Acht-Zylinder-Maschine
Verwendung finden. Der zum ruhigen Lauf der Maschine erwünschte Abstand der jeweils paarweise auftretenden Zündimpulse ist leicht
einstellbar. Unabhängig davon dient die Unterbrecherplatte 18 wegen ihrer konzentrischen Anordnung
zur Platte 14 auf der Traghülse 19 in bekannter Weise zur Änderung der Zündzeitpunkte.
Da sich beide Stellvorgänge der Platten 14 und 18 nicht gegenseitig beeinflussen, hat die vorgeschlagene
Vorrichtung also einen Unterbrecher, der wie jeder
andere Unterbrecher bekannter Art arbeitet, und außerdem noch den Vorteil der veränderbaren Einstellung
des Nockenabstandes.
Mit der Stellschraube 32 kann die axiale Lage der Traghülse 19 gegenüber dem Nocken 12 eingestellt
und damit eine Abnutzung der Kontaktflächen und
des Unterbrecherhebels durch Verschleiß im Betrieb so genau ausgeglichen werden, daß sich der Unterbrecher
auch zur Erzeugung einer Zündimpulsfolge doppelter Pulsfrequenz eignet, wenn er in Verbindung
mit einer elektronischen Zündanlage eingesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Verstellung des Zündzeit- aus Unterbrecherhebel und Kontakten bestehende
punktes von Brennkraftmaschinen, insbesondere 5 Unterbrechervorrichtung trägt, und Einrichtungen
für elektronische Zündanlagen, bei der eine vom vorgesehen sind, die eine Grundeinstellung der Lage
Ansaugdruck der Brennkraftmaschine verstellte des Unterbrecherhebels in bezug auf die Nocken-Platte
(sogenannte »Unterbrecherplatte«) die achse gestatten.
von einer Nockenwelle betätigte, aus Unter- Die bisher bekannten Vorrichtungen zur. Zündbrecherhebel
und Kontakten bestehende Unter- io Zeitpunktverstellung dieser Art, deren Unterbrecherbrechervorrichtung
trägt und Einrichtungen vor- kontakte normalerweise mit der Masse .bzw. mit
gesehen sind, die eine Grundeinstellung der Lage einem Anschluß der Zündbatterie in Verbindung
des Unterbrecherhebels in bezug auf die Nocken- stehen, sind so gestaltet, daß zur drehzahlabhängigen
achse gestatten, dadurch gekennzeich- Regelung, beispielsweise über Fliehkraftgewichte,
net, daß die Uhterbrecherplatte (18) konzen- 15 oder zur leistungsabhängigen Regelung vom verändertrisch
drehbar mit einer zweiten Platte (Justier- liehen Ansaugdruck der Maschine über eine
platte 14) verbunden ist, wobei die Justierplatte Membran ein Stellglied die Winkelstellung der Stütz-(14)
an einem außerhalb der Nockenachse unver- platte im Verteilergehäuse verändert. Der notwenänderlich
angeordneten Drehzapfen (15) schwenk- ' dige Abstand des federelastischen Unterbrecherhebels
bar angelenkt ist, und daß die beiden konzen- 20 gegenüber dem Unterbrechernocken wird einmal
trisch gegeneinander verdrehbaren Platten (14, eingestellt und nur im Bedarfsfall nachgestellt, indem
18), den Unterbrechernocken (12) mit einem man die betreffenden Verschraubungen löst und die
freien Abstand umschließen, der durch eine ge- mit Langlöchern versehenen Bauteile entsprechend
meinsame Winkelschwenkung der Platten (14, verschiebt.
18) um den Drehzapfen (15) exzentrisch ver- 25 Es sind auch Vorrichtungen zur Verstellung des
änderbar ist und durch eine Abstandsänderung Zündzeitpunktes bekannt, die zur Erzeugung von
. des Unterbrecherhebels (25) gegenüber der Zündimpulsen elektronisch arbeiten und bei jeder
Nockenachse die Zeitdauer der Kontaktunter- Kontaktunterbrechung zwei Schaltkommandos geben,
brechung bestimmt. nämlich sowohl durch den Unterbrechungsvorgang
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3° als auch beim erneuten Schließen der Kontakte. In
kennzeichnet, daß zur Einstellung des Schwenk- diesen Fällen kann ein für Maschinen mit vier Kolwinkels
beider Platten (14, 18) eine Stellschraube ben ausgelegter Zündstromverteiler dann acht Zünd-(32)
durch. das Verteilergehäuse (11) hindurch- impulse erzeugen, also in der Zündanlage einer
geführt und gegen die Kraft einer Rückstellfeder . Achtzylinder-Maschine eingesetzt werden. Dabei be-
. (33) in eine mit Gegengewinde versehene Lasche 35 steht jedoch die Schwierigkeit, die für einen ruhigen
(31) an der Stützplatte (14) einschraubbar ist und Lauf der Brennkraftmaschine notwendige Zeitfolge
die Winkelstellung der Platten (14, 18) bestimmt. . der acht verschiedenen Zündimpulse möglichst genau
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- einzuhalten. Dies erfordert eine sehr sorgfältige Eindurch
gekennzeichnet, daß beide konzentrisch ge- stellung des Unterbrecheräbstandes zwischen dem
geneinander verdrehbaren Platten (14, 18) auf 40 Unterbrechernocken und dem elastisch gefederten
verschiedenen Seiten einer im Verteilergehäuse Unterbrecherhebel, weil dazu gleiche Zeitabstände
(11) festgeschraubten Grundplatte (15) angeord- zwischen der Unterbrechung und dem Schließen der
net und dazu mit einer Traghülse (19) verbunden Kontakte und bis zur nächstfolgenden Kontaktunter-
sind, die einerseits den Unterbrechernocken (12) brechung eingestellt werden müssen,
mit Abstand umfaßt, andererseits gegenüber dem 45 In der USA.-Patentschrift 2 820 858 wird eine Vor-
Innenringrand (13 a) der Grundplatte (13) Be- richtung zum Einstellen des Betriebsspaltes der
wegungsspielraum hat. Unterbrecherkontakte beschrieben, bei der der fest-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- stehende Unterbrecherkontakt auf einer um einen
kennzeichnet, daß die im Verteilergehäuse (11) Zapfen drehbaren Platte angeordnet ist und der
festgeschraubte Grundplatte (13) mit ihrem 50 Spielraum zwischen ihm und dem beweglichen Kon-Innenringrand
(13 a) zwischen die schwenkbaren takt durch eine Stellschraube verändert werden Platten (14, 18) hineinreicht und alle drei Platten kann. Eine Verstellung des Arbeitsspaltes zwischen
(13, 14, 18) von der Traghülse (19) über eine den Kontakten ist wegen der Befestigung des fest-Federringscheibe
(21) gegeneinander gedrückt stehenden Unterbrecherkontaktes auf der drehbaren sind. 55 Platte stets mit einer gewissen Drehung der Platte
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, in-Umfangsrichtung zur Nockenwelle verbunden und
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecher- führt somit zu einer Änderung der Zündzeitpunktplatte (18) zur verminderten Reibung gegenüber einstellung.
der Grundplatte (13) in bekannter Weise mit ab- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen
gerundeten Stütznieten (20) versehen ist. 60 Nachteil zu vermeiden und einen Zündstromvertei
ler mit Unterbrecherkontakten zu schaffen, der beides leistet, die Abstandsänderung zwischen Unterbrecher-
—! nocken und Unterbrecherhebel sowie zusätzlich eine
vom eingestellten Unterbrecherabstand nicht beein-65 llußte und selbsttätig durch die Betriebsweise der
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver- Maschine regelbare Verstellung der Zündzeitpunkte
slellung des Zündzeitpunktes von Brennkraftma- gegenüber der Kolbenlage,
schinen, insbesondere für elektronische Zündanlagen, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
schinen, insbesondere für elektronische Zündanlagen, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541164A1 (de) * | 1975-09-16 | 1977-03-24 | Bosch Gmbh Robert | Verstelleinrichtung fuer zuendverteiler von brennkraftmaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541164A1 (de) * | 1975-09-16 | 1977-03-24 | Bosch Gmbh Robert | Verstelleinrichtung fuer zuendverteiler von brennkraftmaschinen |
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