DE1601936A1 - Gefrierschrank - Google Patents

Description

• Gefrierschrank Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefrierschrank mit einem in übereinander angeordnete, von der Gefrierschrankvorderseite her zugängliche Lagerfächer unterteilten Gefrierraum, der durch ein aus einem Kompressor und einer Verdampfeinrichtung bestehendes Kühlaggregat gekühlt wird.
• Derartige Gefrierschränke sind an sich bekannt. Bei einer bekannten Bauart eines solchen Gefrierschrankes sind die Lagerfächer durch eine die gesamte Vorderwand des Gefrierraumes übergreifende Tür zugänglich. Dabei muß bei jedem Öffnender ;_ Tür der gesamte Gefrierraum geöffnet werden und zwar auch dannwenn. nur aus einem einzigen Lagerfach etwas entnommen werden soll. Durch das Öffnen des gesamten Gefrierraumes jedoch @,eht ein oeträchtlicher -'eil der im Gefrierraum herrschenden Kälte verloren, der anschließend durch erhöhte Leistung des Kür_laggregates wieder ausgeglichen werden. muß. Darie,Den gelangt .beim -.Öffnen des Gefrierraumes auch eine beträchtlicrie I#I-rlge Warmluft reit hohem Feuchtigkeitsgehalt in den Gefrierraum, legen 2euchtigkeit sich beim Abkühlen als rieif oder Schnee auf dem Gefriergut niederschlägt, und dadurch die Wirksamkeit des Kürilaggregates, insbesondere des Verdampfers, vermindert. Um einen Ausgleich für die beim Öffnen der Tür entstehenden Kälteverluste zu schaffen werden in Gefrierschränken zwischen den einzelnen Lagerfächern Verdamnferplatten angeordnet. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß -auch durch diese Maßnahme der durch de:s Uffnen der Tür eintretende Kälteverlust nicht verhindert oder auch nur auf ein tragbares I,Iaß gesenkt werten kann.
• Weben diesen uefrierschrärncen sind noch sog. Gefriertruhen, bei denen der Gefrierraum über eine aufklappbare .eckplatte zugänglich ist, bekannt. Hierbei sind zwar die durch das Öffnender Deckplatte eintretenden Kälteverluste vergleichsweise gering, 'jedoch sind solche Gefriertruhen im Gebrauch unpraktisch, da das Gefriergut nicht griffgerecht gelagert werden kann und daher ein öfteres Umschichten desselben-nicht vermeidbar ist. Ausgehend von diesem Stand der Tecem.ik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gefrierschrank der eingangs genannten Art derart auszubilden.,-daß die Nachteile der bekannten Bauarten

  vermieden z"ler Ofen und -darüberhinaus bei geringster Zeistüng des

  Iiänlag:@re,& tes - die Erzielung einer möglichst tiefen und gleich-

  m-;:@i@.°eai @emerat;zr über den .@esämten Gefrierrauf hin sicherge- -

  s tellt ist.

  Biese wiu-L'#.,;aoe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß min-

  destens ein Teil der Lajerfläcn.e des Gefrierwc-ziranxes- mait schub-

  l@.äen arti-sn -j,4insc_-iub_Lörßern, die in wesentliöhen aus Draht- -

  i@äröe@:@ mit einer aus Isoliermaterial bestehenden und all e Ränder

  ,xer E'iyisczuööfnui@g in der Vornerwand -des üefrierscnrni@es

  üeer@reifen;en ätir@l laue gebildet sind, beste_,eno Diese Ein-

  schuDicör ;är ä.--1auoen es 'auf eine die esazateefzarschrünk=

  vorderseite frei--ebende Tür zu verzic-ten, sod:@.13 für die -Ent-

  iszh:ae eii@es 'geiles des Lager-utes jeveils nur ein verh-ltnis=

  1ä,.3i@; il ei_@r lcil dL:Gefrierra"äiivordersete geöffnet veruen

  ;:lu@3 ö Es lie --t auf der Hand, da,3 dadurch größere. iä,l üe=,erluste

  und ilisbesci_3.ere zu starke Reif-bzw. Schneebildung durch den

  Lustrom feuchter '-tarmluft vermieden wird.' ZiieckmG._igerweise

  sind alle üii..schubkörne.r untereinander derart gleich ausgebil-

  aet, däß jeweils -e--eneinander austauschbar sind. Dies er-

  möglicht es bei einem Gefrierschrank der erfi_idu--gsgemäßen Bau-

  o.rt ein Schnell efrierfach vorzusehen, in welchem _C-Las bereits

  in einen Einschubkörrer verpackte Gefriergut schockartig-unter-

  kühlt wird und anschließend-samt Enschubkör-oer in eins der

  Lagerfächer eingeschoben wird.

  In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird ferner

  vorgeschlagen, daß hinter den in der Gefrierschrankvorder-wand vorn-esehenen Einschuböffnung.en für die Einschubkörper Federbelastete Klappen angeordnet sind, die um eine waagrechte Achse derart schwenkbar sind, daß sie bei herausgezogenen Einschubkörpern die Eins.chuböffnungen verschlielsen, während sie anderer= seits gleichzeitig mit dem Einschieben der Einschubkörper und durch diese derart verschwenkt werden, daß sie bei eingeschobenen Einschubkörpern vorzugsweise an deren Unterseite anliegen. :Dadurch ist es möglich einen oder mehrere 3inschubkörper auch für längere "eit aus den Lagerfächern des Gefrierraumes zu entfernen, beispielsweise zwecks Neufüllung oder Reinigung, ohne dai8 dadurch der Betrieb des Gefrierschrankes beeinträchtigt wird.
• Im Bereich der die Vorderwand übergreifenden Ränder der Stirn-.clatten ist zweckmäßigerweise ein an sich bekannter Magnetbandverschluß angeordnet, der bei eingeschobenen Einschubkörper einen sicheren und dichten Abschluß des Gefrierraumes sicherstellt, An den Seitenwänden des Gefrierraumes sind vorteilhafterweise aus geeignetem Kunststoff bestehende oder mit Kunststoffbeschichtete Führungsschienen angeordnet, welche die Einschubkörper im wesentlichen tragen und führen. Als geeignet erscheinen nur solche-Kunststoffe bei denen die Gefahr des Anfrierens der .Einschubkörper an den Führungsschienen oder eine übermäßige Reifbildung nicht besteht. _ Um eine möglichst optimale Ausnutzung der Leistung des Kühlaggregates zu erreichen wird weiterhin vorgeschlagen, daß zwischen den Lagerfächern in an sich bekannter Weise Verdampferplatten.angeordnet sind, wobei vorzugsweise von oben nach unten zunehmend weniger Verdampf erwindLmgen an den Verdampferplatten angeordnet sind.-Eine gleich,iäßige Temperatur stellt sich dabei durch das natürliche Absinken der spezifisch. schwereren Kaltluft ein. Zur Unterstützung dieses Temperatur= ausgleiches von oben nach unten wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Verdampferplatten nur einen Teil der Gef rierraumtiefe überdecken und der restliche Teil der Gefrierraumtiefe durch an den Verdampferplatten um waagrechte Achsen schwenkbar angelenkte und in Normalstellung mit den Verdampferplatten in einer Ebene liegende Klappen überdeckt wird. Dabei werden die Klappen vorteilhafterweise jeweils über einen auf die Temperatur im darunterliegenden Lagerfach ansprechenden Thermostatten betätigt. Sinkt die Temperatur in einem Lagerfach aus irgendeinem Grund unter einen durch die Einstellung des Thermostaten vorbestimmten Wert ab,@so wird durch diesen die der darüberliegenden Verdampferplatte zugeordnete Klappe geöffnet, sodaß zunächst ein rascher Temperaturausgleich-erreicht wird und der eingetretene Kälteverlust durch mehrere Verdampferplatten gemeinsam ausgeglichen wird.
• Durch die Anwendung einstellbarer Thermostaten kann der Temperaturausgleich innerhalb des gesamten Gefrierraumes derart reguliert werden, däß eines oder mehrere der Lagerfächer eine wesentlich näher am Gefrierpunkt liegende Temperatur aufweisen als die übrigen, wodurch auch eine kurzfristige Lagerung von gewöhnlichem Kühlgut, ermöglicht wird. Hierbei können auch von außen her, durch den Benutzer des Gefrierschrankes einstellbare Thermostaten verwendet werden.
• Eine optimale Leistungsausnutzung des Kühlaggregates und ein Temperaturausgleich zwischen den einzelnen Lagerfächern kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der -c,rfindunö auch dadurch erzielt werden, daß durch eine entsprechende Auslegung der Verdampferplatten entlang der Rückwand des Gefrierraumes ein vertikaler Kaltluftschacht ausgebildet ist und mindestens einige Verdampferplatten, vorzugsweise die in der unteren Hälfte des Gefrierraumes angeordneten, trennbar an die Kühlmittelhauptleitung angeschlossen sind Dabei sind zweckmäßi--erweise Thermostaten vorgesehen, die die Verdampferplatten in Abhängigkeit von der jeweils im Bereich unterhalb derselben herrschenden Temperatur an die Kühlmittelhauptleitung zu- oder abschalten. Selbstverständlich können in diesem Falle alle oder einige der abschaltbaren Verdampferplatten über einen einzigen, an der höchsten Stelle des Gefrierraumes angeordneten Thermostaten an die Kühlmittelhauptleitung zu- oder abgeschaltet werden. Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Die Erfindung ist in der Zeichnung anhana zweier Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt die

  Figur 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Gefrierschrank

  . im Längsschnitt

  Figur 2 eine andere Ausführungsform eines .erfiizdungsgemäs-

  sen Gefrierschankes ebenfalls im Zärzösschnittß

  Der-Gefrierraum eines Gefrierschrankes 1 ist durch verdamrofer-

  platten 2 in über.einanderliegende Lagerfächer 3 unterteilt. Die

  Beschickung und überhaupt der Zugang zu den Lagerfächern 3 wird

  durch Zinschub@iöri er 4welche im wesentlichen aL,s :iDräiltkörben 5,

  die mit einer die Einschuböffnung 6 in ,der Gefrierschränkvorder-

  wand 7 überreifenden, aus Isoliernateriäl b.esteh.enden Stirn-

  platte 8 versehen sind, ermöglicht. In dem Bereich, in .dem die

  Stirnplatten $ der Einschubkörper 4 die Einschubgffnungen 5 über-

  grei-'en ist jeweils 'eine rundumlaufende luagnetbsnddichtung 9 an-

  geordnet. Die Einschubkörper 4 werden durch an den Seitenländen

  10 des Gefrierraumes angeordnete, etwa L-förmg -ausgebildete,.

  aus Kunststoff oder kunststoffbeschichtetem 1,Iaterial bestehende

  Führungsschienen 11 getragen bzw. geführt. Im bezeibten-Ausfüh-

  rungsoäispiel sind jeweils unterhalb der Einschuböffnungen 5

  Klappen 12 um eine waagrechte Achse 13 schwenkbar an der Innen-

  seite der Gefrierraumvorderwand 7 angel.enkt. Die Klappen 12 ste-

  henunter der Einwirkung einer Feder 14,-welche auf die Klappen

  12 eine Kraft ausübt, die die Klappen 12 gegen die Einschuböff-

  nungen 5 drückt, sodaß die Enschuhöffnungen 5 durch die Klappen

  12 verschlossen werden;-sobald die Einschubkörper 4 aus den La-

  ,gerfächern 3 herausgezogen werden. Bei dem in Figur 1 dargestell-

  ten Ausführungsbeispiel sind-die Verdampferplatten.2 zweiteilig

  ausgebildet, wobei der vordere Teil als Verdampferplatte 2 mit Verdampferwindungen 18 ausgebildet ist und etwa drei viertel der, Gefrierraumtiefe überdeckt, während der hintere Teil als Klappe 15 ausgebildet und um eine waagrechte Achse 19 schwenkbar. am vorderen Teil-2 aasgelenkt ist. Die Klappen 15 werden aus ihrer waagrechten Normalstellung durch Thermostaten 16 bewegt. Die Thermostaten 16 sind so angeordnet und ausgelebt, daß sie jevaeils auf die Temperatur des unterhalb der ihnen zugeordneten Verdampferplatte 2 liegenden Lagerfaches 3 derart ansprechen, -da!3 sie bei einem Ansteigen der Temperatur über einen vorbestimmten Wert hinaus die- Klappen 15 öffnen und -bei einem Absinken der Temperatur unter diesen Wert die Klappen 15 schlieiDen. Die Thermostaten 16 können zweckmäßigerweise in ihren Ansprechwerten über ein vorteilhafterweise innerhalb der Gefrierraumseitenwände 10 verleötes Gestänge 17 innerhalb eines gewissen Bereiches beliebig einstellbar sein.
• Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Gefrierschrank 20, welcher ähnlich zu dem in Figur 1 gezeigten aufgebaut ist, dessen Verdampferplatten 21 jedoch keine den hinteren Teil des Gefrierraumes überdeckenden Klappen aufweisen. Vielmehr ist hier durch die Verkürzung der Verdampferplatten 21 entlang der hinteren Gefrierraumwand 22 ein vertikaler Kaltluft-Schacht geschaffen, vermittels dessen ein Temperaturausgleich zwischen den verschiedenen Lagerfächern 23 stattfinden kann.
• In den Verdämpferplatten 21 sind Verdampferwindungen 25 angeordnet. Diese Verdampferwindungen 25 sind an eine Kühlmittelhaupt-

  26

  leitung/zu- und abschaltbar angeschlossen. An den Verdampfer-

  ,platten 21 sind in Bezug auf die Gefrierraumhöhe von oben nach unten zunehmend weniger Verdampferwindungen 25 angeordnet. Die Verdampferwindungen 25 jeder Verdampfer platte 21 werden über einen Thermostaten 27, welcher-jeweils auf die oberhalb der ihm zugeordneten Verdampferplatte 21 herrschende Temperatur derart anspricht, daß er die Verdampferwindu.geh 25 bei einem Ansteigen der Temperatur über einen vorbestimmten Wert hinaus an die Kühlmittelhauptleitung 26 anschließt und bei einem Absinken der Temperatur unter diesen wert die Verdampferwindungen 25 . von der Kühlmittelhauptleitung trennt. Selbstverständlich können auch hier einstellbare Thermostaten 27, die mittels Schalter 28 und Übertragungsmittel 29 von außen her verstellbar sind, angewendet werden.

Claims (3)

1. PATEEI7TAESPRUCH 1. Gefrierschrank mit einem übereinander angeord_iete, von der Gefriers£hrankvorderseite her zugängliche Lagerfächer unterteilten Gefrierraum, der durch ein aus einem Kompressor und einer Verdam--aferei nrichtung bestehendes FLüh@a.@;,regat gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß @minäestens ein Teil der Lagerfächer (3) des Gefrierraumes mit schubladenartiöen Einschubkörpern (4), die im wesentlichen aus Drahtkörben (5) mit einer aus Isoliermaterial bestehenden und alle Ränder der Einschuböffnung (6) in der Vorderwand (7) des Gefrierschrankes (1) übergreifenden Stirnplatte (8) gebildet sind, bestehen.
2. 2. Gefrierschrank nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einschubkörper (4) untereinander gleich ausE-ebildet sind.
3. 3. Gefrierschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Ränder der Einschuböffnungen (6) übergreifenden: Bereichen der Stirnplatte (8) und der Gefrierschrankvorderwand (7) ein an sich bekannter Magnetbandverschluß (9) angeordnet ist.-40 .Gefrierschrank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich-. net, daß zur Aufnahme und Führung der Einschubkörper (4), beispielsweise Z-förmige, aus geeignetem Kunststoff oder kunststoff äeschichtetemätei-al bestehende Führunbsschie- iien (11) an den Seitenwänden (10) des Gefrierschrankes (1) angeordnet sind: 5: Gefrierschrü. üc nach Anspruch 1. bis ¢, dadurch .gekennzeich- nete daß hinter der. Einschuböffnu=aen (6) ar, der der Gefriersch.--uikverderwand (7) um waagrechte Achsen sch:rlenkbare, Kla en (.12) arg eördnet sind die ai hä=wusöeüogelien Einschubkör@fern (4) -die Einschub- öf--7lu.L.ven (ü; ve:@schlie=.Deno 60 Gefrierschraxz_L näcti- A;.2sir@äch 1 bis 5, dadurch -ekeiuzzeich- . net, da::. in «.n sich bekannter Weise z@,;ischen -den Laöer- z.c=@ern. (3) Tx:#rdazn;.fe:Dl a,tten (2) angeordnet ,sind. Gpfrirschrank nach Ans-zruch 1'-bis 6, dadurch geksnn.zeich- u net, daß die Verdampfe rplatten _ (2) nur einen Teil der e- frierräüm4iefe überdecken und an ihren hinteren- gnden/waäg- rechte Achsen (19) scnt"@en_kbare; den restlichen Teil der Gefrierraü,utiefe Überdeckende ila."-_ en (15) angelenkt sind. B. Gefrierschrank nach AnSDruch 1 bis 7, dadurch ge_Kemzzeich- net, däß die Klappen (15) jeweils über eine. auf die Tem- peratur des.unterhalb der ihnen zugeordneter Verdampfer- platte (2) liegenden Lagerfaches (3) ansprechen den Thermostaten (16)-aus ihrer waagrechten Normallage bewegt werden. Gefrierschrank nach Artspruch. 1 bis 8, dadurch gekennzeici-Met, daß die Thermostaten (16) mittels in der Gefrierschrenk- .seitenwand (10) verlegter Gestänge (17) oder dergl. ein- - gestellt werden können. 10. Gefrierschrank nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich- net, daß an den nur einen Teil der Gefrierraumtiefe Verdam-: ferplatten (2) von oben nach unten zu- ilehmelld t.leniger Verdam-@f ert-,-indurigen (18) angeordrzet sind und durch die Ausleöung der Verdampfer-platten (2) entlang der hinteren ;'band des Gefrierrauules ein vertikaler Kalt- luftscyL.acht geschaffen ist. 11. Gefrierschrank nach Anspruch 10, dadurch üekennzeichriet, -_aß die Verdampf erwindungen (18) mindestens einiger Ver- damyfer3latten (2) abschaltbar an eine Kühlmittelhau:ot- leitung (26) angeschlossen sind. 12. Gefrierschrank nach Anspruch 11, dadurch -ekennzeichxiet,- d--.ß das Zu- und Abschalten der Verdampferwindungen (18) an die Kühlmittelhauptleitung (26) in an sich bekannter ;leise über Thermostaten (27) erfolgt.