DE1601893U - Anordnung von metallauflagen bei mit gefassten oder eingelegten koerpern, z.b. steinen versehenen schmuckstuecken. - Google Patents

Anordnung von metallauflagen bei mit gefassten oder eingelegten koerpern, z.b. steinen versehenen schmuckstuecken.

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DE1601893U
DE1601893U DEG27261DU DED0027261U DE1601893U DE 1601893 U DE1601893 U DE 1601893U DE G27261D U DEG27261D U DE G27261DU DE D0027261 U DED0027261 U DE D0027261U DE 1601893 U DE1601893 U DE 1601893U
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DE
Germany
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frame
stone
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bodies
jewelery
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Expired
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DEG27261DU
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HERMANN STAIB FA
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HERMANN STAIB FA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung der Firma Hermann Staib, Pforzheim.
    .
    Anordnung von Metallauflagen bei mit gefassten oder
    eingelegtenKörpern,'z. B. Steinen versehenen
    Schmuckstücken.
  • Es ist bekannt, Steine oder sonstige Zierkörper. von Schmuckstücken mit einer Auflage aus Metall zu versehen, welche die Form von gitterartigen, d. h. durchbrochenen Verzierungen, von 'monogramme oder Linzeltuchstaben u. s. w. haben. Diese Auflagen besitzen auf der Rückseite kleine Stutzen oder Zapfen, welche
    in entsprechende Bohrungen des Steines o.. dgl. eingekittet wer-
    den.
    Je nach der Beschaffenheit des Kittes verliert dieses Ver-
    bindungsmittel im Laufe der Zeit seine Bindekraft, zerbröckelt
    und der Zapfen verliert seinen Halt, was zur Folge hat, dass die Metallauflage sich vom Stein o. dgl. löst. Ferner bedingt das Anbohren, des Steines gute Bohrwerkzeuge, achtsame arbeitskräfte und einen erheblichen Zeitaufwand, abgesehen davon, dass hin und wieder ein Stein bei der Bohrarbeit springt.
  • Durch die Neuerung sollen diese Mißstände behoben werden.
  • Das Neue besteht darin, dass die Metallauflage nicht am Stein oder sonstigen Zierkörper,sondern über dem letzteren an dem Rahmen befestigt ist, in welchem der Stein oder Zierkörper gefasst bzw. in welchen er eingelegt ist.
  • Im besonderen kann die Befestigung der Metallauflage am Rahmen in der Weise geschehen, dass sie mit dem Fassrahmen aus
    . \'
    einem einzigen Stück besteht, und das Ganze entweder durch Giessen oder Ausstanzen und Aufstellen der Fassränder herge-' stellt ist.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt : Fig. 1 bis 3 den Mittellängsschnitt, die Draufsicht und den Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1 einer Brosche, die aus einem in Stufen abgesetzten Rahmen 1, einem in den letzteren von. hinten eingesetzten Stein 2, einer an sich bekannten, auf Brücken 3 angebrachten Broschierung (Gelenknadel
    und Festhängehaken) und der über dem Stein 2 am Rahmen 1 befes-
    .
    tigten Metallauflage besteht, die sich kreuzende Gitterstäbe 4
    aufweist, welche an ihren Enden mit der inneren Rahmenkante in
    Verbindung stehen, was durch Löten oder dadurch geschehen kann,
    dass der Rahmen 1 mitsamt den Stäben 4 aus einem einzigen Stück
    ausgestanzt oder gegossen ist. Durch von den beiden Brücken
    I'J
    ausgehende Krallen 5 wird der Stein 2 hinter den Stäben 4 im
    Rahmen l festgehalten.
    ie den die
    Fig. 4 bis 6/Seitenansicht und/Mittellängsschnitt,/Drauf-
    t
    sicht und Rückansicht eines Gliederbandkorpers, der aus einem
    facettierten mit Verbindungsoesen 6 ausgerüsteten Rahmen'7, ei-
    nem in den'letzteren ebenfalls von hinten eingelegten Zierkörper
    '8, der über dem letzteren am Rahmen 1 befestigten Metallauflage
    , \
    9 und einem den Körper 8 im Rahmen 7 haltenden Biseau. lo besteht,
    .''t
    der z B* an zwei sich gegenüberliegenden Stellen 11 im Rahmen
    . 7 angelötet ist. Die Metallauflage 9 setzt sich aus drei S'tab-
    adatem, zusammen, die an diagonal slib. gegenüberliegenden
    'eSrimter sich und mit der RahmennneBkahte verbunden sind.
    D ''Verbindung kann wie beim. ersten Ausfuhrungsbeispiel durch
    "Cteni Giessen oder Ausstanzen aus einem'einzigen Stück gesche-
    "heh.-"..'''','
    , <'-.. Fig& 7 bis 9 die Vorderansicht., den Mittelschnitt und die
    Rückansicht eires Ringes, dessen Kopf aus einem facettierten
    rühren 12, einem in den letzteren von hinten eingelegten Stein-
    366tt 13s einer zwei Buchstaben darstellenden Metallauflage 14
    13 bef-* dliolielie
    auf der Rückseite des Steinkörpers 13 befindlichen,
    in festlegenden und an den Stelle, n 15s an den Rahmen 12 an-
    . gloeten Bügeln 16 besteht Auch bei diesem Beispiel sind die
    EUhsaben SB * nicht in der bisher üblichen-Weise mit rück
    Sptgen Zapfen in Löchern des Ste. ins'erankeDt. sondern am.
    'e durch
    B$eT&rand des Rahmens 12 befestigte Ausserdem sind sie durch
    ! Sj''I7 Tnter sich verbunden. Auch hier-sind di& dEei schon
    , c -.. ; -.,.,'.
    genenntenerbindQngßar. eii- anwendbar, di wie, de.-geechneteh
    das Aussehen in keiner Weise be-3, nt !-äch-tigiBnt In
    NwirtschäftlicheE Einsicht grosse, Vorteile. briNgen t {n'd die Halt-
    '* <'
    . Bäkeit wesentlich-erhohen'* "'.'''''-'.''"
    '' ; ! er Stein öder Ziërkorper 2,'8, 13'kann'e-n Edel oder Halb-
    edelstein, einsynthetischer oder Gassteih ein Zierkorper aus
    Kunststoff, KUnstharzoder Preßstoff us. Wt sein. Die arbe und :'.
    JZahl ist'beliebig.''Der Rahmeninnenraum kann durch Zwisbhenwände"'
    unterteilt'und auf diese Weise können Fächer fr'mehrere Steine
    oder Zierkorper gewonnen sein, die sich nach Art und/oder Farbe
    unterscheiden.

Claims (2)

  1. @ Schutzansprüche : 1. Anordnung von Metallauflagen bei mit gefassten oder eingelegten Körpern, z. B. Steinen versehenen Schmuckstücken, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Metallauflagen.
    (4, 9, 14) über dem oder den teilweise sichtbaren Steinen oder sonstigen Zierkörpern (2, 8, 13) am Rahmen (1, 7, 12) befestigt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Metallauflagen (4, 9, 14) an der sichtbaren Innenkante des Rahmens (l, 7, 12) angelötet sind. . '-3'Anordnung nach Anspruch-1-, jiadurch-gekennzeichnet,
    dass eine oder mehrere Metallauflagen (4, 9, 14) mit dem Rahmen (l, 7,'12) aus einem einzigen Stück bestehen und. mit dem letzteren durch Giessen oder Ausstanzen hergestellt sind* 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Rahmens unterteilt und auf diese Weise Fächer für verschiedene Steine oder sonstige Zierkörper gebildet-sind, über welchen sich die am Rahmen befestigten Metallauflagen befinden.
DEG27261DU 1949-05-09 1949-05-09 Anordnung von metallauflagen bei mit gefassten oder eingelegten koerpern, z.b. steinen versehenen schmuckstuecken. Expired DE1601893U (de)

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