DE1601891U - Stab- und nadelsicherung fuer bijouterie- u. dgl. zwecke. - Google Patents

Stab- und nadelsicherung fuer bijouterie- u. dgl. zwecke.

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DE1601891U
DE1601891U DEG26967DU DED0026967U DE1601891U DE 1601891 U DE1601891 U DE 1601891U DE G26967D U DEG26967D U DE G26967DU DE D0026967 U DED0026967 U DE D0026967U DE 1601891 U DE1601891 U DE 1601891U
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DE
Germany
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rod
needle
safety device
capsule
plug
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Expired
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DEG26967DU
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English (en)
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BREUNING FRANZ FA
Original Assignee
BREUNING FRANZ FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/3213Caps placed axially onto the needle, e.g. equipped with finger protection guards

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung der Firma Franz Breuning, Pforzheim.
  • Stab. und Nadelsicherung für Bijouterie- und dgl. Zwecke.
    , 5mg bezieht sich auf eineSicherung von Stäbchen
    eT
    und Nadlnt : wie sie in vielfacher Wlhtse Verwendung finden an
    Ohr-und Krawattenschmuck, an Hutnadeln u. s. w..'
    Beihrschmuek werden bislang die den Schmuck z, B. in Form
    einer Porttragenden, geraden Stäbchen mit Gewinde versehen,
    auf das nach dem Durchstecken des Stäbchens. durch das Ohrläpp-
    'ii
    chen eine Butter aufgeschraubt wird. Meist ist das nur wenige
    GangeaMSwel&ende Muttergewinde bald ausgeleiert, sodass ein
    guterlt des. Sicherungsplättchens nicht mehr gewährleistet ist.
    Es t md der Ohrschmuck geht verloren.
    Eine andere Art Ohrschmuck ist mit einer sogenannten Brisur ausgerüstete bei der ein unter Federwirkung-stehender
    Schwenkarm das Hakenmaul des in Form eines Hakens durch das
    Ohrläppchen gesteckten Stabchens abschliesst. Diese Brisuren er-
    -'.
    fordern eine kostspielige Fabrikationseinrichtungund noch zu-
    sätzliche-Finierarbeit, sind also teuer.
  • Als Sicherung für Krawattennadeln hat sich besonders die sogenannte Kugelklemme eingeführt, bei der während des Einschiebens der Nadel die auf einer schiefen Ebene rollenden Kugeln die
    Klemmlage verlassen, wohingegen das Ausziehen der Nadel durch
    die in, Klemmlage gehenden Kugeln verhindert wird. Diese Bauart bedingt mehrere präzis gearbeitete Einzelteile und deren Zusammensetzung und ist somit ebenfalls teuer.
  • Da es sich bei Stab- und Nadelsicherungen um einen zu vielen Tausenden benötigten Massenartikel Handelt, hat sich die Anmelderin in erster Linie die Aufgabe gestellt, das vorhandene Bedürfnis durch eine wesentlich billigere und doch zuverlässige
    Sicherung zu befriedigen.
    'Das--Neuebesteht darin, dass in eine für den Stab oder die
    Nadel-durch eine Einstècköffnung zugängliche Kapsel ein aus
    äü-Mmi 0
    "iSummi o. dgl.. elastischem Material bestehender Pfropfen einge-
    setzt ist, in-oder durch-den-der Stab-oder die Nadel gesteckt-'
    wird.
  • Vier Ausführungsbeispiele sind in drei Figuren der Zeichnung im Mittelschnitt und in einer Figur in Ansicht dargestellt und
    zwar, zeigen die
    , f
    Fig. 1 und 3 die Anwendung der neuartigen Sicherung bei einem mit-geradem und bei einem mit hakenförmigem Stab versehenen Ohrschmuck, Fig. 2 und 4 die Anwendung bei Krawatten- bezw. Hutnadeln.
  • Die Schlae 1 trägt in bekannter Weise auf ihrer-Vorderseite eine Perle-2 o. dgl. Zierkörper und auf ihrer Rückseite einen Stab 3, der durch das vorgelochte Ohrläppchen hindurchgesteckt wird. Auf den glatten Stab 3 ist die Kapsel 4 gesteckt, in welche ein Gummipfropf 5 eingesprengt und die durch eine einge-
    bördelte Scheibe 5 abgedeckt ist. Die letztere ist trichterförmig,
    ',
    besitzt eisBinsteckloch und drückt durch ihra Gestalt den
    P&copf 5 auch in seinem mittleren Teil zusammen. Außerdem be-
    günstig die Trichterform das für den'Benutzer nicht sichtbare
    Aufstecken der Sicherung auf den Stab 3, der durch ein Loch dis
    KapselbodenjaLaus der Kapsel 4 austreten kann.
    Der Halt ? des Stabes 3 im Gummipfropf 5 ist ein ausserordent-
    lich guter. Er rührt von der grosser zwischen Metall und Gummi
    herrschenden Adhäsion her, die noch wesentlich unterstützt. wird
    durch den gepressten Zustand, in dem sich der Gummi in der Kap-
    sel 4 befindet. Auch ein vielhundertfaches Ein-und Ausschieben
    3
    des Stabes 3n den gepressten Pfropfen-5 lässt, wie eräuche
    gezeigt 4aben"keine Anderung der Adhäsion erkennen. Ein be-
    sonderer Vorzug der nwuen Sicherung besteht in ihrer einfachen
    und billigen-Berstellung.
    Daszweitein Fig. 3 dargestellteAusführungsbeispiel.
    Das Z
    zeigt einen mit hakenförmigen Stab ? im Ohrläppchen hängenden Ohrschmuck. Auch hier ist der Stab 7 gegen Aushängen dural eine aufgeschobene Kapsel 8 gesichert, in deren Innerem sich eX eingepresster Gummipfropfen befindet.
  • Als drittes Ausführungsbeispiel. ist in Fig. 4 eine wiederum - aus. Kapsel 15, Pfropfen 16 und-Deckel-17 bestehende Sicherung gezeichnete die für Krawatten-und Hut-o. dgl. Anstecknadeln 14 bestimmt ist-und eine konkave Deckelform aufweist, die in ihrer WirkungderjenigendesTrichtersgleicht.
  • Eine. weitere Verbesserung der für Nadln 9 bestimmten Sicherung zeigt. das vierte, in Fig. 2 dargestellte Beispiel, bei dem sich an das Loch des Kapselbodens 10 eine Schutzhülse 11 für die Spitze der Nadel 9 anschliesst. Die letztere kann so-
    , -
    mit nicht mehr ins Freie austreten und-dadurch auch keinen Scha-
    den anrichten. Im übrigen enthalt die Kapesl den zusammengepressten.
    und durch den Deckel 13 in dieser Lage gehaltenen Pfropfen 12, und ausserdem kann zur Schonung der Nadelspitze ein kleiner
    Pfropf 18 in die Hülse 11 eingeschoben. und in einer kugeligen
    Erweiterung des Entendes festgelegt sein.
    t
    Schutzansprüche :
    1-. Stab-.und Nadelsicherungfür Bijouterie-und dgl. Zwecke,
    dadurch gekennzeichnet, dass in eine für den Stab (3, 7) oder die Nadel (9, 14) durch eine Einstecköffnung zugängliche Kapsel (4,8, 10, 15) ein aus Gummi o.dgl. elastischem Material bestehender Pfropfen (5,12, 16) eingesetzt ast, in oder durch den der ab (3) oder die Nadel (9, 14) gesteckt wird.

Claims (1)

  1. 2. Stab- und nadelsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen (5, 12, 16) in die Kapsel (4, 8,10, 15@ eingepresst und die letztere durch einen mit Durchsteckoffnung für den Stab oder die Nadel versehenen Deckel (6, 13, 17) geschlossen ist.
    3. Stab-und Nadelsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Einstecköffnung für den Stab oder die Nadel versehene Wandteil der Sicherung (z. B. der Deckel oder der Kapselboden) zwecks leichteren Auffindens der EinstecköffnungeinekegelförmigeoderkonkaveTrichtterform besitzt, 4. Stab- und Nadelsicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Öffnungen an der Sicherung gegenüberliegen, z.B. derjenigen im Deckel (6, 13, 17) eine ebensolche im Bines der Kapsel (4, , 10, 15), von denen eine als Ein- und die andere als Austrittsöffnung für den Stab oder die Nadel dient. 5. Stab-und Nadelsicherung nach-Anspruch 4, dadurch ge- , kennzeichct. dass sich an die Aus'trrit-tsoffnung eine Hülse
    (11) anschliesstt-die das Stabende oder die Nadelspitze aufnimmt, und so den Austritt ins Freie verhindert.
    6. Stab- und Nadelsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Hülse (11) eine kugelige Erweiterung aufweist, in der zur Schonung der Spitze ein kleiner Gummi- o.dgl. Pfropf (18) untergebracht werden kann.
DEG26967DU 1949-05-05 1949-05-05 Stab- und nadelsicherung fuer bijouterie- u. dgl. zwecke. Expired DE1601891U (de)

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