DE837328C - Vorrichtung zum Festlegen von ansteckbaren Schmuck- oder Gebrauchsgegenstaenden, insbesondere Ohrschmuck - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen von ansteckbaren Schmuck- oder Gebrauchsgegenstaenden, insbesondere Ohrschmuck

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DE837328C
DE837328C DEB12023A DEB0012023A DE837328C DE 837328 C DE837328 C DE 837328C DE B12023 A DEB12023 A DE B12023A DE B0012023 A DEB0012023 A DE B0012023A DE 837328 C DE837328 C DE 837328C
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rubber
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DEB12023A
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BREUNING FRANZ FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • A44C7/003Ear-studs or their catch devices

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festlegen von ansteckbaren Schmuck- oder Gebrauchsgegenständen, insbesondere Ohrschmuck Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen von mit Stift- oder nadelförmigen Haltern versehenen ansteckl)aren Schmuck- oder Gel)rauclisgegenständen, insbesondere Ohrschmuck.
  • Bei Ohrschmuck werden bisher die den Schmuck z. B. in Form einer Perle tragenden Stifte mit feinem Gewinde versehen, auf das nach dem Durchstecken des Stiftes durch das Ohrläppchen eine Mutter zwecks Festlegens des Ohrschmucks auf-(fesrliraul)t wird. Meist ist das nur wenige Gänge aufweisende Muttergewinde bald ausgeleiert, so cla1ß ein guter lfalt der Mutter nicht mehr gewährleistet ist, dieselbe leicht abfällt und der Ohrschititick verlorengeht. Eine andere Art Ohrschmuck ist mit einer sog. Brisur ausgerüstet, bei der ein unter Federwirkung stehender Schwenkarm das Hakenmaul des in Form eines Hakens durch das Ohrläppchen gesteckten Stiftes zwecks Festlegens des Ohrschmucks abschließt. Diese Brisuren erfordern eine kostspielige Fabrikationseinrichtung und noch zusätzliche Finierarbeit, wodurch sie teuer werden. Infolge ihrer beweglichen Teile erfahren sie auch leicht eine Beschädigung und werden dadurch unbrauchbar.
  • Als Sicherung für Krawattennadeln hat sich besonders die sog. Kugelklemme eingeführt, bei der während des Einschiebens der Nadel diie auf einer schiefen Ebene rollenden Kugeln die Klemmlage verlassen, wohingegen das Herausziehen .der Nadel durch die in Klemmlage gehenden Kugeln verhindert wird. Diese Bauart bedingt mehrere präzis ,gearbeitete Einzelteile, und deren Zusammensetzung und ist dadurch ebenfalls teuer.
  • Des weiteren sind Sicherungen für Hutnadeln bekannt, bei denen die Nadelspitze in eine mit Filz oder ähnlichem weichem Stoff ausgelegte Hülse eingesteckt wird. Diese Hülsen dienen jedoch in erster Linie dem Schutz vor Nadelstichen. Sie müssen infolge ihrer Ausführungsart sehr lang gebaut sein, wenn sie durch Einstechen des Nadelendes in den weichen Stoff selbsttätig halten sollen, wobei außerdem dieser Stoff durch das häufige Einstechen bald so beschädigt wird, daß die Sicherung nicht mehr gebrauc'hsfä'hig ist.
  • Diesem Nachteil ist man schon dadurch begegnet, claß man eine Deckplatte für die Hülse verwendet hat, die mehrere oder eine exzentrisch liegende Einstecköffnung aufweist und im letzteren Falle drehbar gelagert ist. Alle diese Lösungen sind jedoch unzulänglich und verteuern nur die Herstellung dieser Sicherungen.
  • Da es sich bei Vorrichtungen zum Festlegen von Schmuck- und Gebrauchsgegenständen um einen Massenartikel handelt, ergibt sieh in erster Liniie die Aufgabe, das vorhandene Bedürfnis durch eine wesentlich billigere und doch zuverlässige Vorrichtung zu befriedigen.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird dies nun dadurch erreicht, daß über den am Schmuck- oder Gebrauchsgegenstand angebrachten, die Befestigungsstelle durchdringenden, vorzugsweise Stift- oder nadelförmigen Halter einPlättchen aus elastischem Werkstoff, insbesondere ein Gummiplättchen geschoben ist, und letzteres vorzugsweise in einer Kapsel sitzt, deren Einstecköffnung entweder eine Austrittsöffnung zur Freigahe des von der Einschiebtiefe der Kapsel abhängigen Halterendes gegenüberliegt oder deren der Einstecköffnung gegenüberliegende Seite einen Ansatz zur Aufnahme des durch das elastische Plättchen gesteckten Halterendes aufweist.
  • Im ersteren Fall kann sich an die Austrittsöffnung eine Hülse oder Kappe anschließen, die zur Aufnahme des freien, durch das elastische Plättchen gesteckten Halterendes dient.
  • Ferner kann der mit der Einstecköffnung versehene Kapseldeckel eine konkave oder trichterförmige Gestalt zwecks leichteren Auffindens der I?instecköffnung haben und vorzugsweise zwischen dem elastischen Plättehen und .dem Bördelrand der Kapsel gehalten werden.
  • Es 'hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Verwendung eines Gummiplättchens die Reibung und Adhäsion zwischen der Durchführungsöffnung des Gummiplättchens und dem Metallstift oder der Nadel des Schmuck- oder Gebrauchsgegenstandes auch bei einem sehr dünnen Plättchen groß genug ist, um eine sichere Festlegung des einsteckbaren Gegenstandes an der Befestigungsstelle zu gewährleisten, was insbesondere bei Ohrschmuck wichtig ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung je nach der Dicke des Ohrläppchens mehr oder weniger weit über das Stift- oder Nadelende geschoben werden kann.
  • Fünf Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1, 3 und 5 die Anwendung ,der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer mit hakenförmigem bzw. geradem Halterende versehenen Ohrperle, Fig. 2 und 4. die Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung bei Krawatten bzw. Hutnadeln.
  • Die Schale i trägt in bekannter Weise auf ihrer Vorderseite eine Perle 2 oder einen anderen Zierkörper und auf ihrer Rückseite einen Stift 3, der durch das vorgelochte Ohrläppchen hindurchgesteckt wird. Auf den glatten Stift 3 ist die Kapsel 4 gesteckt, in welcher ein Gummiplättchen 5 sitzt, das durch einen eingebördelten Kapseldeckel 6 gehalten ist. Der letztere ist trichterförmig, besitzt eine Einsteeköffnung und drückt durch seine Gestalt das Plättchen 5 auch in seinem mittleren Teil zusammen. Außerdem begünstigt die Trichterform das für den. Benutzer nicht sichtbare Aufstecken der Vorrichtung auf den Stift 3, der durch eine Austrittsöffnung des Kapselbodens aus der Kapsel 4 hervorsehen kann.
  • Der Halt des Stiftes 3 im Gummiplättchen 5 ist ein außerordentlich guter. Er rührt von der großen, zwischen Metall und Gummi !herrschenden Adhäsion und Reibung her, die noch wesentlich unterstützt wird durch den gepreßten Zustand; in dem sich das Gummiplättchen in der Kapsel 4 befindet. Auch ein vielhundertfaches, am gepreßten Plättchen 5 vorgenommenes Ein- und Ausschieben des Stiftes 3 läßt, wie sich gezeigt hat, keine Änderung der Adhäsion erkennen. Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in ihrer einfachere und billigen Herstellung.
  • Um bei dieser Art Ohrschmuck zu verhindern, daß sich das ausi der Kapsel 4 'hervorsehende freie Ende des Stiftes 3 in die Kopfhaut eindrückt, beispielsweise wenn sich die Schmuckträgerin auf das Ohr legt, weist., wie Fig. 5 zeigt, die Kapsel iy einen möglichst stumpfen Ansatz 2o auf, der entweder mit der Kapsel i9 aus einem Stück besteht oder besonders angesetzt werden kann und das Ende des Stiftes 21 aufnimmt. In der Kapsel i9 ist das Gummiplättchen 22 durch den eingebördelten Kapseldeckel 23 ebenso wie in Fig. i gehalten.
  • Das in Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen mit hakenförmigem Stift? im Ohrläppchen hängenden Ohrschmuck. Auch hier ist der Stift 7 gegen Aushängen durch eine aufgeschobene Kapsel 8 gesichert, in deren Innerm sich ein eingepreßtes Gummiplättchen befindet.
  • Als weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig.4 eine wiederum aus Kapsel 15, Gummiplättchen 16 und Kapseldeckel 17 bestehende Sicherung gezeichnet, die z. B. für Krawatten- und Hut- od. dg1. Anstecknadeln 14 bestimmt ist und eine konkave Deckelform aufweist, die in ihrer Wirkung derjenigen des Trichters gleicht. 1?ine weitere Ausbildu»t; der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt das in Fig.2 dargestellte Beispiel für die Nadel 9, bei dem sich an die Austrittsöffnung der Kapsel io eine Schutzhülse i i für d'ie Spitze der Nadel 9 anschließt. Die letztere kann somit nicht mehr ins Freie austreten und dadurch auch keinen Schaden anrichten. Im übrigen enthält die Kapsel das zusammengepreßte und durch den Kapseldeckel 13 in dieser Lage gehaltene Gummiplättchen 12. Zur Schonung der Nadelspitze kann außerdem ein kleiner elastischer Pfropfen 18 in die Hülse 1 i eingeschoben und in einer kugeligen Erweiterung des Hülsenendes festgelegt sein.
  • Es hat sich gezeigt, daß das Gummiplättchen 5, 12, 16 bzw. 22 nicht einmal die aus dien Figuren ersichtliche Dicke haben muß, um ,die Kapsel auf dem Stift oder der Nadel festzuhalten, wodurch die Kapsel noch dünner gehalten werden kann und die Befestigungsvorrichtung ini ganzen noch weniger aufträgt, was insbesondere bei Ohrsdhmucfk von Bedeutung ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Verwendung einer aus einem Plättchen aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi, <las über einen stift- oder nadelförmigen Halter mit starker Reibung geschoben wird, bestehenden Vorrichtung zum Festlegen ansteckbarer SclimuA- oder Gebrauchsgegenstände, insbesondere Ohrschmuck, an denen der die Befestigungsstelle durchdringende Halter angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (5, 12, 16, 22) in einer Kapsel (4, io, 15, i9) sitzt, deren Einstecköffnung eine Austrittsöffnung zum Durchstecken des von der Einschiebtiefe der Kapsel (4, io, 15, i9) abhängigen Endes des Halters (3, 9, 14, 21) gegenüberliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Austrittsöffnung der Kapsel (io) eine Hülse (ii) anschließt, die zur Aufnahme des freien, durch das Gummiplättchen (12) gesteckten Endes des Halters (9) dient.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einstedköffnung gegenüberliegende Seite der Kapsel (i9) einen geschlossenen Ansatz zur Aufnahme des durch das Gummiplättchen (22) gesteckten Endes des Halters (21) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapseldeckel (6, 13, 17, 23) eine nach innen konkave oder trichterförmige Gestalt zwecks leichteren Auffindens der Einstecköffnung hat und vorzugsweise zwischen dem Gummiplättchen (5, 12, 16, 22) und dem Bördelrand der Kapsel (4, io, 15, i9) gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlossenen Ende der Hülse (ii) ein elastischer Propfen (18) insbesondere aus Gummi eingesetzt ist, der zur Schonung der Halterspitze dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274 665, 222 976, 358999.
DEB12023A 1950-10-18 1950-10-18 Vorrichtung zum Festlegen von ansteckbaren Schmuck- oder Gebrauchsgegenstaenden, insbesondere Ohrschmuck Expired DE837328C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061547B (de) * 1956-07-02 1959-07-16 Andre Marceau Sicherungsvorrichtung fuer Ohrgehaengestifte, Krawattennadeln od. dgl.
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DE222976C (de) *
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DE358999C (de) * 1922-09-19 Georg Wilhelm Hutnadel mit Schutzkappe

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